Akame ga Kill!

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  • Im großen und ganzen muss ich mars zustimmen der Anime hat mit seinen Toden immer wieder überrascht (immerhin sind ja alle Wichtigen Charaktere auser Akame und der Chefin nach und nach gestorben) und auch die Kämpfe waren gut gemacht, die waffen haben mir auch gefallen (die Stadt erinnert mich heute noch an SNK). An sich ein guter Anime für zwischendurch, wenn man ein fan des Genre ist so wie ich xD



    Was man vielleicht noch anmerken sollte, der Anime weicht Extremst vom Manga ab. Was jetzt nicht wirklich schlecht ist oder so aber man sollte es halt im Hinterkopf halten wenn man den Manga schon gelesen hat.

  • Ich persönlich bin mit überhaupt keinen Erwartungen an diesen Anime heran gegangen und wurde extrem überrascht. Purer Zufall mehr oder weniger. (Anime Abend mit Freunde) Der Zeichenstil ist auch sehr gut gelungen.Ich persöhnlich würde jedem den Anime empfehlen, der auf Abenteuer Aktion und Splatter steht ;)

  • Die meisten Episoden von Akame ga Kill haben mir sehr gefallen, weshalb die Serie das Potenzial hatte, zu meinen Lieblingsanimes zu gehören? Hat
    sie's geschafft? Leider nicht. Woran das sein mag? Das ist eine gute Frage. Der große Teil der Episoden hat mir tatsächlich Spaß gemacht. Ob's daran lag, dass sie dem Manga entnommen wurden, während die Letzten animeoriginal waren, ist durchaus möglich, da diese leider schlechter waren. Die letzten Episoden vergingen viel zu schnell, und ich habe das Gefühl bekommen, dass man, bevor die Serie anfing, einen Würfel gewürfelt hat, der über die Zahl 6 geht, der dann darüber bestimmte, wieviele Charaktere in diesem Anime sterben werden. Gefolgt von einem Glücksrad, der darüber bestimme, in welcher Reihenfolge die Charaktere sterben. Diese Menge war bis zum Ende ja erstaunlich groß und man wurde nehmen epischen Toden auch mit einem lächerlichen Tod beschmückt. Jeder,der den Anime bis zum Ende durchgeguckt hat, weiß sicherlich, wen ich
    damit meine. :)
    Akame ga Kill hat neben seinem netten Charakterdesign, der netten Animation, mit der Musik ganz schön stark geglänzt. Die zwei Openings und die zwei Endings sind genial. Auch die Musikstücke, die während den Szenen abgespielt werden, sind wunderbar. Die Actionszenen gefielen mir, abgesehen bei den letzten Episoden, auch ganz schön gut, weshalb die Serie eher spannend und interessant wirkte, als langweilig.
    Die Entwicklung am Ende ist äußerst traurig verlaufen, doch kann ich sagen, dass die Serie insgesamt gut und unterhaltsam war.


    Elsbeth Empfehlung: 8/10
    Sehr empfehlenswert. Wer gerne mal auf tiefgründige Charaktergeschichten oder Sympathie zu Charakteren verzichten kann und Actionszenen mag - Für den ist Akame ga Kill! sicherlich was.


    LG Elsbeth

  • Ich bin jetzt noch nicht durch und weiss auch nicht wieviele Epis noch fehlen die noch auf Pro7 MAXX laufen. Trotzdem will ich ein kleines Fazit abgeben. Dieser Beitrag kann also Spoiler enthalten.



    Der Einstieg fand ich etwas holprig. OKe, Tatsumi lernte man etwas kennen, aber von seinen Freunden bekam man nicht viel mit. Daher eigentlich auch nur so emotional wie Tatsumi das aufgenommen hat als Schock, anstatt das man selber Mitleid hatte. Man kannte sie eben nicht und daher wars eigentlich nur Brutal.
    Brutalität ist natürlich auch noch ein Stichwort. Man muss sagen, man hat mit grausamen Szenen nicht gegeizt. xD'


    Danach vielleicht noch zu kritisieren, dass jedes Mal wenn man einen Charakter lieber mochte oder der einem sympathisch war, dann war entweder auf der falschen Seite oder bald passierte ihm etwas schlimmes.. Ging mir jedenfalls so. o,o Vor allem auch bei Charaktern die einem den halben Anime auf die Nerven gingen, wird auf einmal eine Sympathie in 1-2 Folgen aufgebaut und dann kommt der Hammer! OO


    Sonst gutes Niveau mit der Grafik, Sound und Story. Kann man also durchaus empfehlen, wenn man auf das Genre steht.

  • Der Einstieg fand ich etwas holprig.

    Ja und danach gings ziemlich schlag auf schlag...Ich habe den Anime auch gesehen und parallel den Manga angefangen, den ich nochimmer lese! Wenn man n bisschen was mit der Story anfangen kann, die ziemlich zusammengepresst im Anime erzählt wird, würd ich definitiv den Manga empfehlen! Ab so Folge 18-19 glaub ich, wird im Anime eine andere Story erzählt bzw. passieren andere Dinge als im Manga!


    Im Grunde kann mans als positiv bezeichnen wenn man noch Animes erlebt die abgeschlossen sind und nicht ein loses Ende (wie die meisten haben) erzählen, aber durch das schnelle erzählen im Anime sind Tode nicht so hart gewesen wie im Manga, meiner Meinung nach! Mir gefällt ja der Name Akame ga Kill, aber bisjetzt ist Akame kein zentraler Charakter der Story bzw. da ist Tatsumi für den fortschritt der Geschichte irgendwie wichtiger....

  • Habe den Anime gerade eben zu Ende geschaut und bin noch ganz euphorisch!


    Akama ga Kill fand ich... einfach großartig!
    Der Einstieg war zugegeben etwas holprig, wie schon erwähnt, aber dennoch fand ich die Story im Großen und Ganzen klasse umgesetzt.
    Da ich nichts spoilern möchte und gerade kein Bock hab mit dem Spoiler zu arbeiten (xD) geh ich aber nicht näher auf die Story ein.


    Mir kam es leider immer wieder so vor, als wäre ein etwas umfangreicherer Manga, wieder mit aller Gewalt in zu wenige Anime-Episoden gequetscht worden.
    Allerdings betrifft das wirklich Kleinigkeiten.
    Es wird eine in sich geschlossene und auch gut abgeschlossene Story erzählt.


    Auf jeden Fall ein must-see für Freunde des Action-Genre, aber auch Drama, Comedy und Romance gesellen sich gekonnt dazu.
    Es entsteht ein schöner Genre-Mix.


    Die Charaktere find ich persönlich bombastisch!!! Schaut es und entscheidet selbst.
    Da können einige meiner bisherigen Lieblingsanime nicht mithalten (Akame ga Kill gehört jetzt dazu ;) )


    Die Musik rundet alles noch ab.
    Ich hab mir fast von jeder Episode Op. und End. angeschaut/gehört, mach ich selten.



    Aufgrund von ein paar Kleinigkeiten und weil es gegen Ende einfach alles zu schnell ging (sonst hätte er 9.5 bekommen):


    8.5/10

  • Mir kam es leider immer wieder so vor, als wäre ein etwas umfangreicherer Manga, wieder mit aller Gewalt in zu wenige Anime-Episoden gequetscht worden.

    Es kam dir nicht nur so vor...es ist wirklich so...bis zu Folge 19 oder 20 fand ich die Umsetzung noch annehmbar, auch wenn viele Szenen ziemlich abgekürzt wurden...Jedoch danach dieses frei erfundene Ende war wirklich nicht so toll!


    Bin sehr froh das der Manga einen anderen Weg einschlägt als der Anime...und hoffe auch das der Manga einen schöneren Gesamteindruck hinterlässt! Mir hat der Anime nicht soo gut gefallen das er zu meinen "Lieblingen" zählt, jedoch hab ich durch den Anime den Manga lieben gelernt :)

  • Also ich bin auch sehr begeistert von Akme Ga Kill, vokalem weil sich die Charaktere so sympathisch gespielt sind das man schnell seine ''Lieblinge'' findet. Auch die Bösewichte sind sehr gut gezeichnet und ich liebe manchmal die Epischen kämpfe ähnlich wie bei Naruto und One Piece. Allerdings fand ich die Letze Folge etwas unnötig, von mir aus könnte nach der Vorletzten Folge ende sein :)

    Am Himmel ist der gleiche Mond wie damals und da sind diese Worte, die ich nicht vergessen kann.
    ''Die Welt ist ein Höllenpfuhl. Und ihr seid schuld daran!''
    Aber ich glaube, wenn die Welt wirklich ein Höllenpfuhl ist, dann sind wir alle schuld daran.

    - Ken Kaneki, Tokyo Ghoul

  • Heyho, habe letzte nacht Akame ga Kill! beendet, hier meine Review:


    Review - Akame ga Kill!
    In Akamage ga Kill! geht es um einen jungen, der in einem Kaiserreich arbeit sucht um seinem hungerleidenden Dorf zu helfen. Dabei trifft er auf eine Rebellen gruppe namens "Night Raid", welche aus Assassinen besteht und sich das Ziel gesetzt haben, das Kaissereich zu stürzen und ein neues Land zu erschaffen. Der Junge wird nach einer Assassinen-Mission, in die er irgendwie hineingestolpert ist von eben jenen Rebellen Rekrutiert und lebt fortan mit diesen. Daraufhin lernt er nach und nach wie man kämpft und welche Abgründe sich im Kaisereich befinden, menschlich gesehen und so widmet er sein Leben jener Rebellen-Assassinengruppe.


    Meinung:
    Akame ga Kill! hat mir viel spass gemacht ihn anzusehen, da die Charaktere sehr gut herausgearbeitet werden, jeder hat seine Backstory, eigene Denkweise, Charaktereigenschaft und tiefe, daher wachsen einem diese schnell ans Herz. Dabei hat auch jeder Charakter seinen eigenen Kampfstil und Motivation, die stets nachvollziehbar bleibt. Die Kämpfe sind so episch das ich ein paar davon nochmal direkt angesehen habe, vergleichbar ein wenig mit One Punch Man und das will etwas heißen. Der Soundtrack untermahlt steht gut die Geschehnisse und der Zeichenstil ist durch die Bank weg sehr gut. In den brachialen Kämpfen wird ebenso nicht mit Blut gegeizt und auch gerne mal Körperteile abgetrennt, zusammen mit Harem einflüssen und einem guten Stück Romance-Komedie, macht dieser Anime einfach lust auf mehr.


    Fazit:
    Würde ich Akame ga Kill! weitermepfehlen? Aber sowas von! Wer auf epische Kämpfe steht, dabei Blut sehen kann und Romance-Komedies (mit echianteilen) nicht abgeneigt ist, wird hier einen sehr guten Anime finden, der extrem aufwendig produziert wurde, das sieht man schon allein am Detailreichtum in den kämpfen. Es handelt sich um einen extrem unterhaltsamen Action-Anime der mir persönlich die Nacht bis halb 4 Uhr morgens versüsst hat. Auf jedenfall rein schauen :).


    Infos:
    Folgenzahl: 24
    Specialfolgen: 6



    Mein nächster Anime wird Seraph of the End. Grüße ;)

  • also ansich finde ich akane ga kill ein toller anime generel die organisation ist ne tolle idee und die charakter finde ich coll aber diese geschiechte mit diesem kaiser der in jeder folge von diesem feten opa ausgenutzt wird sagt mir nun überhaupt nicht zu ich meine dieser fedsack ist doch nun wirklich alles andere als guter bössewicht und mir gefällt weder dieses komiche kind das den kaiser spielt noch dieser fedsack ohne diese beiden wäre meiner absicht nach viel besser

  • Ich habe Akame Ga Kill storytechnisch nicht mehr ganz auf dem Bildschirm, aber der kindliche Kaiser sowie sein "fetter" Berater sind der einzige Grund warum es überhaupt ein Plot gab.
    Die Organisation "Night Raid" existiert letztendlich nur weil der Berater den jungen naiven Kaiser manipuliert und sich daran zu ungunsten des Reiches selbst bereichert.
    Night Raid will diesen ja stürzen, um die Bevölkerung vor Unrecht und der Armut zu retten.


    Korrigier mich, wenn ich mich irre.


    Ohne diese beiden hätte der Anime nicht mal einen Plot :S

  • nein oraganisaruon esistirt um unruhen inerhalb der stad unter kontrolle zu bringen diese könte es auch ohne den kaiser geben und am anfang geht es auch garnicht so sehr darumsondern viel mehr um die unruhen generel und darum geht es mir auch garnicht es geht mir einzig und allein darum zu sagen dass uch diese beiden endsetzlich nervig finde und das ich den anime etwas anders aufgebaut ohne diese beiden besser fämde viel besser

  • Ich bin ziemlich hin und her gerissen von diesem Anime. Akame ga Kill! gehört zu den neueren Animes und daher ist der Zeichen- und Animationsstil dementsprechend ziemlich modern. Die Charakterentwicklung der einzelnen Personen ist interessant und man kriegt immer wieder mal kurze Backgroundinfos zu den Prota- als auch Antagonisten.


    Entgegen der Meinung vieler stören mich die vielen Tode aber sehr. Der Anime schafft es das man sowohl für Protagonist, als auch Antagonist Sympathie verspürt, was es nur umso unerträglicher Macht die Tode mitzuerleben.


    Kleinen Beispiel wäre da



    Ich bin jetzt kurz vor dem Ende und weiß natürlich das noch einige sterben werden (spoiler D:) Im Ganzen hat der Anime Akame ga Kill! aber auch einige wirklich tolle stellen, fernab von reinem Tod. So wirken die leicht ecchi-harem-behafteten Szenen mit Tatsumi und den Frauen super witzig auf mich vor allem als noch eine weitere nach dem "Turnierkampf" dazu kommt.


    *So ein Harem hat schon was :hanaji::fangirl: *


    Vorzeitige (und vielleicht auch endgültige) Bewertung: 6,5/10







    Alle Menschen werden als Unikat geboren,

    doch die meisten sterben als Kopie.

  • Hallo liebe community wie ihr der Überschrift entnehmen könnt geht es um die kaiserwaffen aus akame ga kill, für alle die diesen Anime noch schauen wollen sollten jetzt langsam aufhören zu lesen. Ich habe mir Mal den Spaß gemacht und alle kaiserwaffen aus dieser Serie gezählt und bin auf genau 25 gekommen. Welche ich unten noch einmal aufliste. Es wurde so ziemlich am Anfang der Serie gesagt des es 42 dieser waffen gab bzw gibt und mich würde Mal interessieren was ihr denkt was es noch für Waffen geben könnte oder was für welche ihr euch wünscht, ihr könnt euch ja insgesamt jeder bis zu 17 überlegen.


    1. Akame murasame
    2. Bulats/ tatsumirs incursio
    3 leones Lionel
    4 mines pumpkin
    5. Lubboks Fäden
    6. Sheeles extasy
    7 najendas susanno
    8. Chelseas schminkkoffer
    9. Esdeaths Eis Kräfte
    10 wafes grand Chariot
    11 runs engelsflügel
    12 kurines puppenschwert
    13 Dr stylischs Handschuh
    14 bols Flammenwerfer
    15 kirius koro
    16 honests Ring
    17 budos donnerwaffe
    18 honests Sohn shambala
    19 der Kaiser shukrul taser
    20,22,23 esdeaths untergeben mit dem Wasserring der Axt und der flöte
    24 zankos 3. Auge
    25 erwähnte zukunftswaffe


    Fällt jemanden noch etwas ein oder hat etwas zu bemängeln könnt ihr es gern drunter schreiben, bin ja nich perfekt :)

  • Zu bemängeln hätte ich das .... ich leider nicht erkennen kann, warum du dieses Thema erstellt hast.
    Zugegebenermaßen habe ich Akame ga Kill weder gesehen noch gelesen, ich weiß aber das es es sowohl für den Anime als auch für den Manga schon Themen gibt, die sich über Beiträge freuen würden...

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • So, bin seit heute durch mit dem Anime, ganz gut aber nicht überragend wäre mein Fazit.


    Die vielseitigen Charactere haben mir sehr gut gefallen, das so mancher davon stirbt gehört halt irgendwo dazu, auch wenn es für mich am Ende durchaus ein paar weniger hätten sein können.
    Mit Tatsumi bin ich recht schnell warm geworden, auch wenn man seine Hintergründe sowie die Verluste seiner alten Freunde durchaus besser hätte beleuchten können, das hätte meiner Meinung nach einen positiven Einfluss auf die gesamte Geschichte gehabt, das kam dann doch etwas holprig rüber.
    Auch das der Kaiser ohne den geringsten Eigenantrieb nur als Marionette fungiert fand ich etwas einfallslos.
    Ansonsten findet wohl jeder Charactere, die ihr gut findet, und das nicht nur unbedigt auf der Seite der "guten".


    Zum Ende ist dem Ganzen aber ich ein bisschen die Luft ausgegangen, statt ein mit Spannung erwartetes Highlight zu schaffen. Das wirkt für mich so, als ob man deshalb am Ende viele Tode eingebaut hat um das zu kaschieren und den Zuschauer emotional stärker mitzureißen.