Tag oder Nacht

  • Bin eher der Nachtmensch, da ich meistens in die Nacht hereinlebe. Und ebenfalls schon öfter alleine war, und Nachts sind wenig Menschen da.


    Da finde ich trifft man die coolsten, und die Nacht ist schön und idyllisch, und die Sonnenaufgänge sind wunderschön

    Hiermit bekommst du von mir einen Keks 🍪 und eine warme Milch🥛, fühl dich gegrüßt :3



    Ich wünsche dir einen tollen Tag:D

  • Ein regnerischer Tag ist wohl am schönsten, keine Insekten und weniger Menschen und das prasseln des Regens empfinde ich als beruhigend.

    Ansonsten bevorzuge ich die Nacht, da es dann auch ruhig draußen ist.

    Rausgehen tue ich Nachts dann aber eher nicht wenn es sich vermeiden lässt, da trifft man meiner Meinung nach eher mehr Chaoten als normale Menschen.

  • Tagsüber kann man mich in die Tonne kloppen. Ist absolut nicht meine Tageszeit.

    Ergo bin ich ein kompletter Nachtmensch. Dort bin ich wach, gut gelaunt und am produktivsten. Daher sind Frühschichtwochen mein absoluter Graus.

    Sonne (und vorallem Sommer) kann mir gestohlen bleiben.

    Am wohlsten fühle ich mich bei starkem Unwetter und Schnee finde ich optisch gesehen sehr schön (zum Autofahren ist es Mist, muss ich ja zugeben). Vollmond hat für mich etwas sehr faszinierendes.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Ich bin auch ein Nachtmensch. In der Nacht finde ich Ruhe und Frieden. Zeit zum entspannen und das eine oder andere Filmchen. Außerdem ist es draußen ruhig und dunkel. Wenn es klar (und etwas wärmer) ist, setze oder lege ich mich gerne auf die terasse und schaue in die Sterne, mit und ohne Teleskop oder Kamera. Dazu noch die typischen Geräusche der Nacht, herrlich. Für mich gibt es fast nichts besseres.

  • Ich mag die Zeit nach Mitternacht, wenn die Welt ruhiger und langsamer wird. Ich mag es, nachts meine Gedanken zu ordnen und genieße die angenehme Stille. Der Tag ist für mich die Zeit des Trubels, die Nacht hingegen symbolisiert Ruhe, Entspannung und die Pause vom ganzen Alltagslärm. Zudem liebe ich warme Sommernächte, an denen man bis spät in die Nacht draußen sitzen kann.

    𝓦𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾,

    ──────⊱✿⊰──────

    𝓘 𝓯𝓮𝓮𝓵 𝓹𝓮𝓪𝓬𝓮.


  • Beides, wobei ich die Nacht bevorzuge. Was daran liegt wie die meisten hier schon erwähnt haben, das man seine Ruhe hat.
    Ich kann dann in ruhe kreativ sein und dann kann es auch mal drei Uhr oder auch später werden.

    Wenn es nicht nötig ist gehe ich auch nicht vor 24 Uhr ins Bett.

  • Ich mag beides, weil ich am Nacht einen Gefühl hatte, verbunden mit der Sternen und Himmel zu sein, und am Tag fühle ich die Schönheit von Himmel, denn ich die Farben als etwas ästhetisches finde und es entspricht meinen Inneren, ich verbinde mich mit beiden, denn Licht und Dunkel existieren als eins und nicht getrennt, sondern sie sind wie eins, geschmolzen und der Mond ist ja der Teil von Sonne, ich finde es spannend, den neuen Tag zu beobachten und gleichzeitig den Abend zu genießen.

  • Eigentlich würde ich Tag wählen. Aber seit einiger Zeit haben sich meine Schlafgewohnheiten verändert und ich weiß mittlerweile die Ruhe, die nachts herrscht, sehr zu schätzen. Niemand will etwas von einem, es klingelt nicht an der Tür, draußen ist so gut wie nichts los. Ich möchte darauf nicht mehr verzichten. Wie das auf Dauer vereinbar ist mit meinen Verpflichtungen tagsüber (auch wenn's nicht viele sind), wird sich noch zeigen.

  • Ich hab nicht lange überlegen müssen.

    Nachts bin ich produktiver, entspannter und kreativer. Früher war ich Frühaufsteher. Hatte somit viel vom Tag obwohl ich ihn gar nicht mochte.

    Zu oft bin ich froh meine Ruhe zu haben. Ich kaufe sehr spät ein damit mich keiner nerven kann.

    Ich gehe in dieser Stille der Nacht im Moment auf.

    Bekomme die besten Ideen bzw. Einfälle.

    Die Nacht ist ein Teil von mir geworden.



    Weil es dazu passt und ich es zufällig gerade höre :


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    Life is like a pencil that will surely run out, but left the beautiful writing in the life.

    2 Mal editiert, zuletzt von rabe ()