Die erste eigene Wohnung

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  • Da wir hier noch kein Thema dies bezüglich haben dachte ich mir, wenn wir hier schon viele Leute in dem Alterebereich haben, wo es Zeit sein könnte die erste eigene Wohnung zu beziehen oder der Bedarf dazu besteht endlich auf eigenen Beinen stehen zu wollen, dann eröffnen wir doch auch mal eins dazu.
    (Könnte man auch dazu nutzen, dass Leute die das erste Mal umziehen hier nach Ratschlägen fragen könnten)


    Irgendwann kommt das Alter, da besteht einfach das Bedürfnis auf eigenen Beinen zu stehen zu wollen oder die Eltern selbst wollen, dass man jetzt endlich eine Wohnung sucht.
    Klingt einfacherer als es eigentlich ist, es muss eine passende Wohnung gesucht werden, was sich unter anderem schonmal schwerer bzgl. der Preise gestalten kann, oftmals ist es ein Glückstreffer, wenn man eine Wohnung nach seinem 100% Geschmack findet, das heißt es stehen viele Besichtigungen an (oder man hat das Glück und findet direkt die richtige), man muss Geld parat haben für die Monatsmieten, die Kaution unter anderem, Umzugskosten und Anschaffungskosten für neue Möbel oder gebrauchte (wenn nicht gerade die Eltern was zum hergeben haben).
    Ein stressiger Umzugstag könnte auch noch bevor stehen und und und.


    Aber nicht nur Kosten fallen an, es ist eine komplette Umstellung, vorher haben sich unter anderem die Eltern um das meiste gekümmert, jetzt aufeinmal ist man selbst dafür verantwortlich rechtszeitig Miete zu zahlen, einkaufen zu gehen, Wäsche zu waschen und zu kochen, aber auch andere Gänge könnten ab dem Tag an eine Neuheit für einen sein, die man so noch nie getätigt hat, weil man damit noch nicht im Elternhaus konfrontiert wurde.


    Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?

    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?

    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?

    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)


    Falls euch noch Fragen einfallen, stellt Sie ruhig, das waren jetzt einfach mal ein paar die mir im Kopf herum gegeistert sind.

  • Bin Anfang letzten Jahres aus relativ spontaner Entscheidung umgezogen. Hab mich dazu jetzt nicht genötigt gefühlt, sondern einfach mal auf gut Glück angefangen zu suchen.
    Ich war im dritten Lehrjahr und kurz vor Abschluss meiner Ausbildung, demnach hatte ich jetzt nicht das riesen Budget zu Verfügung. Hab also gesucht, was so in der Nähe meiner Arbeit so für ein Wohnungsangebot herrscht.
    Hab dann sogar relativ schnell was gefunden, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hätte. Gezögert hab ich dann auch nie, weil mein Gedanke stets war "yo, irgendwann musste eh ausziehen"



    Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?

    Nur diese eine. War auch recht entspannt, was aber hauptsächlich an der Unterstützung meiner Eltern lag. Alleine hätte ich wahrscheinlich so einiges nicht auf die Reihe bekommen.




    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    "Den Zeitpunkt" gab's eigentlich nie. Meine Eltern hätten mich bestimmt locker noch bis 30 bei sich wohnen lassen. War also eher sehr spontan. Vor hatte ich es langfristig sowieso, weil ich schon immer aus diesem kleinen Kaff raus wollte.



    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?

    Also ich glaub der nächste Umzug wird nicht mehr soooo entspannt. Vor allem das renovieren dann der alten Wohnung und das eventuelle doppelte Bezahlen der Miete stell ich mir recht lästig vor.
    Vor allem nimmt so ein Umzug ja recht viel Zeit in Anspruch. Der nächste Umzug wird aber definitiv kommen, da ich bestimmt nicht ewig auf 35m² wohnen möchte.




    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)

    Eigentlich war's viel einfacher als ursprünglich angenommen. Einkäufe waren jetzt eher das geringere Problem, da das nächste Geschäft in 10 Minuten fußweg zu erreichen ist und ich demnach auch jeden Tag einkaufen könnte, wenn ich nicht so weit voraus planen kann.
    Wäsche waschen war zunächst schon eher ein Problem. Da ich nicht wirklich viel Geld hatte, hatte ich auch noch keine Waschmaschine. So bin ich dann einmal die Woche zu meiner Mutter mit 'nem Wäschekorb gefahren und hab da gewaschen.
    Das ganze hab ich so ungefähr ein halbes Jahr lang gemacht, bis ich mir mal endlich 'ne Waschmaschine leisten konnte.
    Ansonsten war's recht nice. Vor allem weil ich hier das erste Mal in meinem Leben schnelles Internet habe. Ein wahrer Traum!




    Das einzige, was ich irgendwie richtig vermisse, sind meine Katzen. :(

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Bei mir wars so, dass ich eigentlich recht früh nicht mehr jeden Tag zu Hause war, so mit vierzehn kam das. Zum einen aus schulischen Gründen, zum anderen war ich auch ein recht bockiger Teenager, und in dem Alter traf mich der Abschied von meiner Familie deshalb zwar schon etwas arg, aber Trotz und Widerwille habens mir etwas "leichter" gemacht.


    Zunächst war ich in einem Schulheim, aber das lief mehr schlecht als recht bis ich 16 war. Studierzeiten, Essenszeiten, Autorität, das ging zu der Zeit alles gar nicht. Dann zog ich in meine erste WG, die auch nicht meine letzte bleiben sollte.
    Und diese Jahre waren die tollsten, vor allem da ich das Glück hatte wirklich klasse Leute kennen zu lernen, da sie nicht nur Typen waren mit denen man sich ein paar Zimmer teilte, sondern echte Freunde mit denen man gerne zusammen lebte. Unter anderem... ... xD


    Und das praktische war, dass wenn ich zwar keine Kohle hatte, dafür doch ganz beiläufig und schleichend auch ein wenig lernte wie man sich ne Hose wäscht oder sich ein paar Nudeln kocht.


    Von daher erschreckte es mich dann später nicht allein zu wohnen. Oder zumindest erschreckte es mich nicht, einen Haushält zu führen.


    Denn den Schlüssel für eine leere Wohnung zu kriegen welche man plötzlich sein Zuhause nennen soll ist schon etwas seltsam, da man sich in den kahlen Räumen alles andere als Zuhause fühlt.
    Und das ändert sich auch nicht in zwei, drei Tagen. Aber doch seltsamerweise mit der Zeit, und bei mir zum Beispiel mit jedem Ding, das ich nach und nach in die Wohnung schleppte. Denn manches hat man ja noch von Zuhause, oder von der letzten Wohnung. Und n kleiner Tipp nebenbei... selbst wenn ihr in aller Eile und nur mit Sturmgepäck umzieht, und die Wohnung gross und leer erscheint: Ladet euch ein paar Leute, am besten ein paar Freunde hin und wieder in eure Bleibe ein, und ihr werdet staunen wie schnell sie sich vollstellt mit Zeug und tiefsitzenden Erinnerungen xD


    Und meiner Erfahrung nach scheint mir der Rest von allein gekommen zu sein. Denn umgezogen bin ich öfters, selten mal in was teureres, öfters in Absteigen, die absolut perfekte Wohnung wo alles gepasst hätte (Preis, Lage, Garage, Einrichtung, Zustand, Nachbarschaft usw, usw, usw....) fand ich noch nicht, und werds wahrscheinlich auch nie. Jede war anders, aber irgendwann für eine Zeit lang mein Zuhause :3

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Studiumsbeginn: Habe mir ne Uni ausgesucht, die von meinen Eltern rund 1000km entfernt ist - da war pendeln keine Option. :ugly:


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Ich bin mittlerweile in meiner dritten eigenen Wohnung bzw außerhalb vom Elternhaus. 2x ne 2erWG und seit fast nem Jahr ne komplett eigene Wohnung.
    Da ich nicht sooo viel Zeugs habe, sehe ich Umzügen eher entspannt entgegen, zumindest wenn die Entfernung zur nächsten Wohnung nicht allzu groß ist. Das stressigste beim Umzug ist für mich die Waschmaschine, wenn man in ein höheres Stockwerk ohne Fahrstuhl zieht.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    2x in ner WG gewohnt, mit insgesamt 3 verschiedenen Mitbewohnern. 2 Mitbewohner waren ordnungstechnisch Schweine (mir war es egal, wie es in ihren Zimmern aussah, aber das Bad und die Küche muss man eben öfter als 1x in nem halben Jahr putzen).
    Ich hätte jedenfalls kein Bock, noch mal in ne WG zu ziehen.


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Da ich schon als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, selber Kochen und manchmal selber Einkaufen gehe und Wäsche waschen musste, war das für mich nichts neues. Dass ich fortan noch mehr im Haushalt machen musste, war nun auch keine allzu große Umstellung.
    Das größte Problem, das ich hatte, war eigentlich, dass ich in meiner ersten WG (Studentenwohnheim) so gut wie gar nicht kochen konnte, das war ziemlich nervig, bin aber auch nach nem Jahr dann umgezogen.

  • Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    2x in ner WG gewohnt, mit insgesamt 3 verschiedenen Mitbewohnern. 2 Mitbewohner waren ordnungstechnisch Schweine (mir war es egal, wie es in ihren Zimmern aussah, aber das Bad und die Küche muss man eben öfter als 1x in nem halben Jahr putzen).
    Ich hätte jedenfalls kein Bock, noch mal in ne WG zu ziehen.


    Das ist natürlich klar, man braucht auch etwas Glück, denn wenn man mit Leuten in einer WG ist, denen selbst jede Spur von Umgangsform fehlt, oder die es schlichtweg vor Garnichts graust, dann wird die Sache sehr unlustig.


    Ansonsten aber, so als Übergang von Hotel Mama zu ner eigenen Wohnung fände ich es eigentlich schon immer recht empfehlenswert. Vor allem, da es ne schöne Zeit sein kann, die aber auch wieder endet. Denn so irgendwann mit Anfang, Mitte zwanzig ist man eben auch wieder aus dem Alter raus, und wie du richtig sagst - ich liebäugelte ab dann auch mehr mit ner eigenen Wohnung. xD

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  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?
    Bis jetzt bin ich, wenn man es so will 1mal umgezogen, von meinen Eltern zu meiner Oma. :P
    War jetzt nichts aufwendiges, musste lediglich den Anbau streichen, so wie er mir gefällt, anonsten habe ich mir gerade nen Transporter gemietet um mein Hab und Gut von A nach B zu transportieren. (Traurigerweise wollten mir meine Eltern ja nicht helfen, denn auch Ihr Auto ist groß genug, um Sachen zu transportieren)
    An sich war es jetzt keine schwere Aufgabe gewesen, ich muss aber auch sagen, die 10 Stufen die es aufwärts geht sind da weniger problematisch, da wäre es bei meinen Eltern mit 35 Stufen doch schon schlimmer, gerade was Bett und Co. angeht. :P



    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Nach den Geschehnissen damals im Elternhaus musste ich raus, da ich generell keinen Draht mehr zu Ihnen hatte und ich nur noch nieder gemacht wurde, ging es mir so schlecht, dass ich in Reha musste und weiterhin eine ambulante Therapie bekomme, schon scheiße, wenn 12 Jahre Mobbing nichts im Gegensatz zu den Eltern ist.
    Da kam 2012 dann der Punkt für mich wo ich raus musste.


    War vorerst eine Besserung, leider veränderte sich auch meine Oma nach dem Einzug bei Ihr, vorher hatte Sie fast schon darum gebettelt, dass ich bei Ihr einziehe, da mein Opa 2004 gestorben war und Sie alleine war.
    In der Zwischenzeit hatte Sie einen Lebensgefährten gefunden, wirklich ein sehr netter Mensch und er ähnelt sehr meinem Opa (damals habe ich gesagt, dass es Schicksal war, diesen Menschen zu treffen, denn er hat die gleichen Veranlagungen wie mein Opa).
    Einziger Nachteil, so wie meine Mutter war auch er Alkoholiker, kein aggressiver oder der gleichen, nur es ist halt sehr belastend, wenn man sowas schonmal durch gemacht hat, von Jahr zu Jahr veränderte sich auch meine Oma und wurde leider auch zum Alkoholiker, auch wenn Sie sich bis zum heutigen Tag dagegen streubt, dass es so ist.
    Ich muss sagen, was das finanzielle angeht (nach heutigem Stand im Jahr 2018) hat Sie mir wirklich sehr geholfen, was die mir schon alles gezahlt hat, bzw. nicht verlangt hat (ich wohne ja mietfrei bei Ihr) ist echt nicht zu toppen.
    Da liegt aber auch das Problem, genauso wie mein Vater ist meine Oma eine Person, der man alles durchgehen lassen soll, weil man mich finanziell unterstützt hat, alles sollte ich auch alles von meiner Oma hinnehmen, durch Alkohol und Medikamente ist Sie nur noch am Müll reden und baut einfach ab, das Problem Sie will sich auch nicht helfen lassen, meint ich würde Ihr nur schaden wollen und setzt mich damit unter druck, dass wenn ich Ihr nicht zustimme oder das mache was Sie will, dass Sie mich vor die Tür setzt.


    Deshalb hoffe ich, dass das mit dem neuen Job den ich ansteure klappt und ich meinen Kredit zurück zahlen kann (natürlich schneller, weil mehr Geld), ein Auto ist bei meinem momentanen Job nämlich zwingend notwendig, leider habe ich vorher nichts gefunden sonst wäre mir ggf. der Autokauf erspart geblieben.
    Wenn es klappt will ich nämlich die die Nähe meiner Arbeit ziehen, die ich dann mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen könnte, Bahn- und Busanbindungen sind dort genug gegeben, was heißt, ich kann auf das Auto verzichten.
    Auch wenn ich ab dem Tag an dann mehr zu zahlen habe, ich habe meine Ruhe, denn auch wenn ich bei meiner Oma wohne, Sie macht Probleme, mein Vater kommt zu besuch und der geht einem leider auch nicht aus dem Weg, da er nichts anders kann als mich runter zu machen ist das natürlich auch nicht sehr praktisch.




    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?

    Ich bin noch nicht in eine WG gezogen und muss sagen, ich würde es auch niemals wollen, klar ist man dann nicht so alleine.
    Aber den ganzen Stress den ich mit meinen 23 Jahren schon hatte (klingt echt komisch), zeigen mir, dass ich meine eigenen 4 Wände brauch, wo mir keiner auf den Nerv geht.
    Aber auch so habe ich in meinem Umkreis von Kollegen/in nichts wirklich gutes gehört, viele hatten Probleme mit den WG-Kollegen unter anderem wie @Ivy schon agesprochen hatte, weil es keien Reglung gab und es letzendlich wie im Schweinestall ausgesehen hat und ich will defintiv nicht der sein (im schlimmsten Fall), der sich alleine um den Haushalt kümmern muss.



    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Da ich schon lange bevor ich zu meiner Oma gezogen bin, mich um meine Wäsche, Essen und diverse Einkäufe (da haben es natürlich noch die Eltern gezahlt) gekümmert habe, weil es für mich kein schweres das bei meiner Oma auch durchzuführen, nur bei meiner Oma (auch wenn Sie gesagt hat ich soll aufschreiben was ich brauch) tätige ich meine Einkäufe selbst, denn das Aufschreiben hat durch das oben genannte Problem damals zu Stress geführt, Diskussionen die total unnötig waren und ich mir einfach gedacht habe, lieber kaufe ich mein Kram selbst, dann ist da wenigstens Ruhe.


    Meine Eltern und meine Oma meinen, ich würde es nicht schaffen, sobald ich eine eigene Wohnung habe mich um alles zu kümmern, weil ich dafür angeblich zu unfähig, auch wenn Sie momentan sehen, dass alles bestens klappt, besser als damals wie ich noch bei meinen Eltern gelebt habe und besser als meine Oma es machen wollte. (besser man machts selbst, dann ist es wenigstens richtig ^^")
    Ergo werde ich wenn es dann soweit ist ebenfalls keinerlei Probleme haben, gerade wenn man es schon so gewohnt ist, ist es keine Herausforderung mehr, sondern kann sogar Spaß machen.


    Kleiner Nebeneffekt an die, die noch zu Hause wohnen und sich damit noch nicht auseinander gesetzt haben, um so mehr Ihr jetzt schon alleine hinbekommt um so einfacher fällt es euch, wenn dann mal die Zeit kommen sollte, dass Ihr in eure eigenen 4 Wände zieht. :P
    (Gibt nämlich ein paar Leute aus meinem Umkreis unter anderem mein Cousin, die von den Eltern so verwöhnt wurden, dass Sie in der ersten Wohnung genau diese Aufgaben nicht geregelt bekommen haben x) )

  • Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Hab nen Studium in ner anderen Stadt begonnen.
    Hab dann erstmal nen paar Monate bei meinem Onkel, der da in der Nähe lebt, gewohnt, dann noch nen Monat bei nem Kumpel aus der Stadt auf der Couch gepennt, und als dann witzigerweise die Wohnung neben ihm frei wurde, bin ich da eingezogen. Die Wohnung war nicht schön und musste ordentlich renoviert werden, aber die Miete war billig (für eine Großsstadt) und ich hatte kein Bock nach ner Wohnung zu suchen. Außerdem hab ich so neben nem Kumpel gewohnt.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Mein Vater ist schon oft umgezogen, und mit meiner Mum bin ich auch schon einmal umgezogen, als ich noch klein war.
    Und da ich (aktuell) nicht viele Sachen besitze, weil ich aus meiner Wohnung mittlerweile wieder ausgezogen bin, und aktuell auf knapp 12qm hause, sehe ich einen Umzug als nicht sehr problematisch an.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    Fand WGs immer cool und wollte eig immer mal in eine WG ziehen, hat sich aber nie ergeben.
    Ich finde alleine leben ist so eine Geld- und Platzverschwendung, da man z.B. Badezimmer und Küche so selten nutzt, dass es dumm ist da alleine für zu bezahlen, da wäre eine Nutzung mit mehreren Personen deutlich ökonomischer.


    Wie war es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Ne, war ganz entspannt. Meine Wohnung war quasi wie mein Zimmer bei meinen Eltern, nur auf zwei Räume (+ Küche und Bad) aufgeteilt, etwas größer, und mit nem Sofa.
    Ansonsten alles wie gehabt, unordentlich, alles voll mit Postern, Games, Mangas, etc.
    Ich hab quasi neben dem Rewe gewohnt, also konnte ich auch immer spontan einkaufen, wenn ich Hunger hatte. Musste ich auch, da ich manchmal halt auch einfach spontan 2-3 Tage nicht zuhause war und irgendwo anders gepennt habe - Das war wohl der größte Vorteil an der eigenen Wohnung.
    Eine Waschmaschine hatte ich zwar nicht, aber mein Nachbar/Kumpel. Die durfte ich dann mitbenutzen. Und naja, wenn man morgens die letzte Unterhose aus dem Schrank gegriffen hat, dachte man sich halt "Fuck", und hat schnell ne Maschine angemacht. Ging schon irgendwie. xD
    Ansonsten war der größte Horror, dass wir zuhause einen Geschirrspüler hatten, und ich in meiner Wohnung nicht. Wie das halt so ist, stapelte sich das Geschirr solange, bis man kein sauberes mehr hatte, und dann musste man entweder ausm Topf essen, oder endlich mal spülen. Eher suboptimal... Hab mir dann also irgendwann ne gebrauchte Spülmaschine organisiert - und das war so eine gute Entscheidung! Kann ich nur jedem empfehlen, wichtiger als Waschmaschine, Bügeleisen, Gefrierschrank oder sonstwas: Ein fucking Geschirrspüler! :D

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?

    Es war für mich nichts Besonderes. Liegt aber auch nur daran das alles sehr schnell ablief. Ich musste schnell nach eine Wohnung suchen, nahm das erstbeste an und nahm vorerst nur das wichtigste mit. Wirklich viel war da anfangs nicht dabei. Vor allem musste ich ja nix wirklich mitnehmen da ich in einer WG wohne.


    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    Seit meinem Studium. Ich wohne knapp ne Stunde von Zuhause weg. Mit dem Zug sogar 2 1/2 Stunden. Abgesehen davon wollte ich nun selbstständig sein und mein Studium komplett genießen.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?

    Bis jetzt noch nicht nein. Ich zog in die WG mit der Erwartung dass ich direkt wieder ausziehen würde. Aber es verlief recht gut und ich bin im Grunde nur ein Zimmer weitergezogen. Mehr auch nicht. Jedenfalls überlege ich noch umzuziehen da unser Internet Trash ist.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?

    Kann cool sein. Ich wohne zurzeit in einer 8er WG. Wenn man seine Ruhe haben will bin ich in meinem Zimmer und keiner stört dich. Wenn man was unternehmen möchte, fragt man einfach die anderen. Abgesehen davon teilt man sich die Arbeit auf. Funktioniert bei uns da wir zwei Küchen und 4 Toiletten haben. So gibt es kein Gedrängel.


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)


    Essen ist für mich immer noch ein Problem. Also wirklich gesund zu essen. Ich neige dazu im Bezug des Essens recht faul zu sein. Einkaufen ist eigentlich super. Ich wohne in einer Altstadt. Dort ist alles recht nah beieinander und ich komm mit dem Fahrrad überall hin da ich in der Stadtmitte wohne.
    Und Wäsche macht noch meine Mum da ich jedes Wochenende nach Hause fahre. :D


    Ach ja. Und wir haben ein Geschirrspüler. Hätte wahrscheinlich ohne dass gleiche Schicksal erlitten wie Ex4. :D

  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?
    Man sollte alles so früh wie möglich packen was mit soll :D
    Die Wohnungsübergabe möglichst früh machen :D
    Da man zu der Zeit als man die Wohnung suchte Dreischichtsystem in der alten Firma hatte, war das mit der Wohnungsbesichtigung nicht gerade einfach (von 5 möglichen Wohnungen konnte man nur zwei besichtigen).

    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    Als man langsam immer mehr merkte dass das Zusammenwohnen mit dem Bruder nicht mehr so klappte und es öfters mal laut wurde....
    Auch weil die Mutter gerade im Haus gegenüber wohnte (Im Grunde wollte man endlich ein bisschen Abstand und mehr eigenen Freiraum)


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Wenn man es so sieht, ja das waren jetzt mindestens 3 Umzüge wo man schon gemacht hatte...
    Zuerst aus dem Elternhaus zusammen mit meinem Bruder ins Haus bei der Großmutter, dann ein paar Jahre später da meine Mutter nun das Haus für sich beanspruchte in den Mietblock nebenan. Und von da dann dahin wo man jetzt lebt.
    Ob man es locker sieht, nicht wirklich. Da macht man sich immer so Gedanken.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    Denke wäre nicht so mein Fall.... Kann ich auch generell nix dazu sagen. Mein Bruder war kurze Zeit mal in einer WG. Aber das klappte hinten und vorne nicht.



    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Würde mal sagen ungewohnt, da man einen gewohnten Ort den Rücken kehrte.... Die ersten Nächte waren eher unruhig. Was auch dran lag das damals die Bundesstraße in der Nähe ausgebaut wurde, auch in der Nacht xD
    Essen und Wäsche war jetzt nicht so die eigne Sache, da man bei der Großmutter lebte. Hatte sie allgemein die Wäsche gewaschen. Aufhängen übernahm man dann. Essen, nun ja das hat meist dann auch die Großmutter gekocht. Oder meine Mutter brachte was. Einkaufen war dann meine Sache. Da ich zu derzeit das einzige Auto hatte.


    Und ich hab immer noch keine Waschmaschine :I
    Heißt, entweder wasch ich die Wäsche bei der Freundin (meist nur was kleines) Oder fahr es eben zu meiner Mutter (meist dann die Arbeitsklamotten, da die Maschine dort besser für die Klamotten ist)
    Man schaut aber als mal nach ner Maschine :3

  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?

    Die Erfahrung des Ausziehens, als ich von daheim auszog...


    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    Zum einen, weil mein alter Arbeitgeber im selben Ort lag und zum anderen mir die Wohnung durch einen Ex-Kollegen vermittelt wurde... Also keine Maklergebühren...


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?

    Nope...


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?

    Nicht viel... Es gibt nur eine Person, mit der ich in eine WG ziehen würde und das wäre mein Bruder.


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)

    Etwas langwierig, weil vieles Stück für Stück voran ging. Erst das Laminat verlegen, die Möbelsuche zog sich ein wenig hin bis ich was passendes fand, etc...

  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?


    So einige. Das erste Mal in eine eigene Wohnung (2 Zimmer) bin ich im Januar 2013 gezogen - 263 Kilometer von der Heimat entfernt. Dann bin ich nach ca. 2 Jahren innerhalb derselben Stadt noch einmal umgezogen, weil ich es mit meiner Nachbarin (wohnte unter mir) nicht mehr aushielt. In der neuen Wohnung (1 Zimmer) verbrachte ich dann allerdings nicht ganz ein Jahr, weil ich nach Beendigung meiner ersten Ausbildung mit meinem Freund nach 2,5 Jahren Fernbeziehung in eine Wohnung (3 Zimmer) nach Hannover gezogen bin. Und hier lebe ich nun seit Mitte 2015 glücklich und zufrieden. :)


    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?

    Als mir immer bewusster wurde, wie sehr meine Selbstständigkeit im Haus meiner Mutter auf der Strecke blieb. Ich liebe meine Familie und meine Heimat. In jeder Lebenslage war und ist meine Mutter immer für mich da. Doch das Kümmern meiner Mutter wurde zu viel; ich musste "ausbrechen" aus alten Gewohnheiten. Zudem ist meine Heimat mit schwierigen Zeiten verknüpft - Ängste, Therapien, Zusammenbrüche... Auch meine Freunde lebten mittlerweile recht verstreut in Deutschland.
    Es war mir wichtig, so weit weg zu ziehen, dass ich nicht einfach nach Hause flüchten konnte, sollten Komplikationen auftreten. Gleichzeitig wollte ich trotzdem nicht ewig weit weg wohnen - also zog ich von Schleswig-Holstein nach Niedersachsen (wo ich eine Ausbildung bekommen hatte), was sich als die beste Entscheidung meines Lebens herausstellen sollte. Die Anfangszeit war hart, keine Frage (dazu mehr im letzten Punkt), doch durch den Umzug kam ich mit meinem Freund zusammen, lernte in der Berufsschule viele tolle Leute kennen und wuchs in so vielen Situationen über mich hinaus. Ich hätte wohl niemals derartiges Selbstbewusstsein erlangt, wenn ich in meiner Heimat geblieben wäre.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?


    Ich bin inzwischen dreimal umgezogen (die Male mit meiner Familie ausgenommen); zweimal war der Umzug ziemlicher Stress, beim dritten Mal hat er dann sogar Spaß gemacht. Beim ersten Mal musste ich aus diversen Gründen sehr schnell und unvorbereitet umziehen, was dazu führte, dass ich zunächst sehr provisorisch gelebt habe. Beim zweiten Mal bin ich aus unschönen Gründen weggezogen, da ich mit meiner Nachbarin nicht auskam. Dementsprechend war dieser Umzug durchzogen von vielen negativen Gefühlen, und es lief auch vieles schief bei der Planung. Der dritte Umzug hingegen war das Zusammenziehen von meinem Freund und mir nach einer längeren Fernbeziehung - es war aufregend, wir hatten Spaß, alles lief gut. An diesen Umzug denke ich immer noch gerne zurück.
    "Locker" sehe ich Umzügen trotzdem nicht entgegen. Irgendwo sind sie immer mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden, den ich mag (sofern man aus freien Stücken in eine neue Wohnung zieht), doch ich weiß auch wie fürchterlich sie sein können. Und an einen Auszug aus unserer aktuellen Wohnung will ich gar nicht denken - wir haben mittlerweile so viel in die Wohnung gesteckt und investiert, dass es der absolute Megastress werden wird. XD"


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?


    Gar nicht mein Ding. Ich brauche meine eigene Küche und mein eigenes Bad. <D" Und da ich nun auch nicht der offenste und extrovertierteste Mensch bin, würde ich mich
    wohl allgemein unwohl dabei fühlen.


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)


    Ich habe mich extrem allein gefühlt. Nie vergessen werde ich, wie 2013 mein altes Samsung Handy (kein Smartphone) den Geist aufgab und gleichzeitig Internet und Telefon länger nicht funktionierten. Ich konnte niemanden erreichen, saß da in einer kalten, halbleeren Wohnung und habe mich hundeelend gefühlt. Zudem kannte ich noch niemanden in der neuen Stadt - abgesehen von meiner Nachbarin (eine ältere Dame mit Alkoholproblem) unter mir, die mich bei jeder Gelegenheit runterputzte. Also nein, das war nicht schön. xD In dieser Zeit gab mir die frische Beziehung zu meinem Freund sehr viel Kraft (die Power der Verliebtheitsgefühle! >D) und sorgte wohl auch dafür, dass ich nicht geknickt nach Hause zurückgekehrt bin. Im Endeffekt weiß ich wirklich nicht, ob ich ohne ihn wieder zurückgegangen wäre. Fakt war aber, dass die Entfernung von meiner Heimat aus für unsere Fernbeziehung zu groß für uns beide gewesen wäre.
    Wäsche war auch so ein Ding. Ich hatte zuerst keine eigene Waschmaschine, konnte meine Wäsche aber auch nicht einfach zu meiner Mutter bringen. Also habe ich über einen längeren Zeitraum meine Wäsche mit der Hand gewaschen. Noch heute weiß ich den Luxus einer Waschmaschine zu schätzen xD"


    All diese Erfahrungen möchte ich heute aber nicht missen. Durch diese durchaus schwierige Erfahrung meines ersten Umzugs weiß ich viele kleine Dinge wirklich zu schätzen. Und es hat sich alles zum Positiven entwickelt. :3

    "Where your fear is, there is your task."


    - Carl Gustav Jung

  • Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Letztes Jahr als ich mein Studium begonnen habe und pendeln für mich nicht in Frage kam, da dies einfach viel zu weit weg wäre.
    Deshalb wohne ich jetzt in einer 4-er WG in meiner Studienstadt.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Nur das eine mal bis jetzt :) . War aber relativ entspannt, da ich an Mobiliar aus meinem Zimmer bei meinen Eltern nichts mitgenommen habe,
    sondern ich alles in neuer Ausführung beim örtlichen IKEA gekauft habe.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    Ich war erstmal skeptisch in eine WG zu ziehen aber mittlerweile finde ich es gar nicht so schlecht.
    Ich wohne wie gesagt in einer 4-er WG und dass ist wie ich finde ziemlich cool da man eigentlich nie alleine ist und es nie langweilig wird.
    Großer Pluspunkt ist, dass in der WG Waschmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine etc. schon alles vorhanden war und ich somit viel Geld gespart habe. :coin::coin::coin:
    Das einzige was mich stört ist das in der WG Sauberkeit von der Küche nicht so groß geschrieben wird wie ich es gerne hätte :D


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Am Anfang war es echt komisch plötzlich alles alleine machen zu müssen,
    aber nach so 2 Wochen hatte ich mich auch daran gewöhnt und mittlerweile gehört das für mich einfach zum Alltag :)


    Bis lang habe ich es noch nicht bereut auszuziehen und es richtig entspannt nicht mehr ganze Zeit von den Eltern genervt zu werden :D:D

  • Das einzige was mich stört ist das in der WG Sauberkeit von der Küche nicht so groß geschrieben wird wie ich es gerne hätte :D

    Saubere WG-Küchen sind zu den großen Legenden und Mythen wie Atlantis oder außerirdischen Pyramidenbauern zu zählen.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?
    Ich hab schon einiges durch, von ausziehen müssen innerhalb von 3 Tagen (Exfreund sei Dank), zurück ins Hotel Mama bis hin zu den eigenen 4 Wänden.


    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Das erste mal mit 19, weil man über beide Ohren verliebt dachte, es wäre eine super Sache. Das hielt dann kein Jahr.
    Beim zweiten Mal dann mit 21, weil ich nach dem zwangsläufigen Rückzug zu meiner Mama dort so gar nicht mehr zuhause war. Es war vorher schon problematisch, aber dann ging gar nix mehr. Nachdem ich dann vollkommen zufällig eine Anzeige für die perfekte Wohnung (dank Ausbildung war das Budget ziemlich schmal) gesehen habe, hat es sich innerhalb einer Woche ergeben, dass ich wieder meine eigene Bude hatte.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Oh Gott ja. Ich hab bis dato 4 Umzüge selbst wuppen müssen, wobei ich schon von Anfang an einen kompletten Hausstand besaß. Dazu kommt meine bei allen Umzugshelfern verhasste Bücherwand, ohne die ich nirgendwo hingehe. Ich würde eher Waschmaschine, Sofa, Esstisch etc. zurücklassen als meine Bücher. :'D
    Es ist also jedes Mal ein Graus.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    Ich würde mich selbst als WG-untauglich bezeichnen. :D


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Das war total entspannt. Ich habe mich eigentlich schon immer um alles selbst gekümmert (kochen, Wäsche waschen, putzen), weil es mir von meiner Mama so auferlegt wurde und ich muss sagen, dass ich dafür doch recht dankbar bin. Mir fehlt jegliches Verständnis für andere in meinem Alter, die mit 23 immer noch nicht wissen, wie man ein Klo putzt oder die Waschmaschine bedient.

  • Welche Erfahrung habt Ihr bereits mit dem Umzug gemacht?


    Ich bin damals mit 16 Jahren ausgezogen wegen meiner Ausbildung. Selbst wenn aus meinem Kaff damals so früh ein Bus gefahren wäre, hättte ich das nicht ewig gepackt ewig 4 Stunden hin und her zu fahren. Also hab ich mir sehr schnell was kleines eigenes gesucht.
    Die erste Wohnung war recht easy. Es war eine 1-Raum-Wohnung ( ca. 22 qm). Ich hab die alten Möbel von meinem Bruder genommen, mir noch ne Schlafcouch gekauft (Nicht empfehlenswert, nix ersetzt ein gutes Bett! :D) und fertig. Küche war schon drin. Mein Zimmer bei meinen Eltern hab ich behalten, da ich am Wochenende immer in meiner Heimat war.


    Für mich war danach aber noch klarer: Nie wieder in einem Block. Leider hatte ich damals keine andere finanzielle Möglichkeit.


    Als ich dann mit meinem Freund zusammen zog, war es ordentlich stressig. Da er nicht in der Nähe gewohnt hat, waren wir ewig zu 2. in meiner Mini Wohnung. Da er in der Zeit viele Bewerbungsgespräche hatte und wir viele Wohnungsbesichtigungen hatten, hätte es sich auch nicht gelohnt, wenn er wieder nach Hause gefahren wäre. Naja, letztendlich haben wir was schönes gefunden, mit ner schönen Terasse.


    Für die erste eigene Wohnung (gerade wenn man weiß das es nur für eine relativ kurze Zeit ist) finde ich eine Einbauküche super praktisch! Man kann da einfach so unglaublich viel Geld und Nerven lassen.


    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?


    Zur Ausbildung, war einfach nicht anders machbar vom zeitlichen her.


    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?


    Ich hab mich bisher auf jeden Umzug gefreut, da es für mich jedesmal eine enorme Erleichterung gewesen ist. Allerdings hab ich keine Lust noch wesentlich öfter umzuziehen, da ich relativ lange brauch mich in der neuen Umgebung richtig wohl zufühlen.


    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?


    Für mich sind WG's nix. Entweder wohne ich alleine oder mit meinem Partner/Familie zusammen.


    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)


    Ich hatte damals mit 16 extreme Probleme. Das allein sein hat mich nicht gestört. Trotzdem hab ich versucht so wenig Zeit wie möglich in der Wohnung zu verbringen. Als absolutes Landei bin ich es nicht gewöhnt gewesen jedes kleine Niesen von meinen Nachbarn zu hören. Noch dazu hatte einer meiner netten Nachbarn einen "leichten" Knall.
    Wäsche hab ich jedes Wochenende mit zu meinen Eltern genommen, da ich mich entscheiden konnte ob ich in meiner kleinen Bude eine Waschmaschine haben wollte, oder nen kleinen Ofen. Ich hab mich für zweiteres Entschieden.


    Es hat mich dennoch unheimlich selbstständig gemacht. Besonders was Ernährung angeht. Ich hab eben nichtmehr das gegessen, was mir vorgesetzt wurde, sondern hab mich zwangsweise damit auseinander gesetzt. Die Einkäufe habe ich ein bisschen gestaffelt, damit alles in den Rucksack gepasst hat, der Penny war auch gleich um die Ecke genau wie der Bäcker. Die Wege waren jedenfalls nicht besonders weit. Wasser hab ich dann meistens aus der Leitung getrunken, da ich seltens Lust hatte das in den 3. Stock zu schleppen :D

  • Also ich muss mir mittlerweile Gedanken machen was das ausziehen angeht, Hotel Mama war ein mal, wobei es das auch noch nicht mal war, ich meine ich habe monatlich was dazu gegeben, an sich habe ich aber alles bis jetzt schon immer alleine gemacht, auch wenn ich zu Hause lebe, macht meine Mutter für mich nicht die Wäsche oder kocht für mich (außer Sonntags, aber da essen auch alle zusammen).


    Was die Eigenständigkeit angeht habe ich keinerlei Probleme, auch wenn mein asozialer Vater zwar meint ich wäre zu unfähig alleine zu leben, so weiß ich, dass es nicht so ist, was ich mir in dem Fall schwer vorstelle ist eine Wohnung zu finden, wo das Preis-Leistungsverhältnis passt und ganz wichtig, im voraus ansatzweise zu kalkulieren was ich zu zahlen habe, sprich Miete und Nebenkosten, Lebensunterhaltung, Versicherung usw., da ist es mir halt sehr wichtig, dass ich nicht über die 1000€ gehe.


    Dazu kommt dann nämlich dass ich etwas mehr Miete zahlen will, dafür aber auf mein Auto verzichte, also sprich in die Umgebung meiner Arbeit ziehen, so dass ich zu Fuß da hin kann oder mit dem Fahrrad, auch so ein Punkt, wo meine Eltern schon gesagt haben (weil Sie es mitbekommen haben), "bist du bescheuert, dein Auto abzuschaffen?", nein bin ich nicht, viele meiner Kollegen haben kein Auto und sind auch froh, dass Sie keins haben, der Singlehaushalt an sich ist schon teuer genug, wenn jetzt noch ein Auto dazu kommt, dann hat man weitere große Kosten.


    Was WG's angeht, vergesst es, ich lebe gerne für mich und gerade nach den Jahren wo meine Eltern (allem voran mein Vater wie schon gesagt) zu Assis wurden und man sich das zu Hause antun musste, bin ich froh, wenn ich meine eigene Wohnung habe, wo ich Chef bin, die Kollegen von mir, die schon in einer WG gelebt haben, haben mir empfohlen (gerade weil Sie mich kennen), dass ich genau das nicht machen sollte, pauschalisieren würde ich es jetzt nicht aber viele WG Kumpanen sind echte Problemfälle.^^"


    Auch wenn man, sobald man auf sich alleine gestellt ist, mehr zu tun hat, ich stelle es mir persönlich als schön vor selbständig mit den Füßen im Leben zu stehen abseits des Elternhauses (jetzt mal egal ob schlecht oder gut^^), ich denke mal auch, man wächst nochmal an sich, sobald man sein Leben größtenteils alleine beschreitet.

  • Während der Ausbildung hatte ich nur ein kleines Zimmer mit Kochnische und eigner Dusche.

    Nach der Ausbildung könnte ich mir eine Wohnung in der Stadtzentum ergattern, die für unter 400 Euro,wenn ich so mit einem Kollegen so vergleiche , die ca für die gleiche Lage 200 Euro mehr zahlen müssen.

    Auch teile ich die Wohnung mit meinem Bruder , der Student ist und selbst keine eigene Wohnung hat. Auch ist alles wichtige in der Nähe Bäcker, Post ,Ärztezentrum und sogar Fitnesscenter . Die Feuerwehr ist nur ein Steinwurf entfernt.

  • Klingt ja alles sehr ungemütlich bei dir...

    Ich kann dir nur empfehlen für die erste Wohnung nicht gleich das Traumschloss zu suchen. Lieber was kleines Bezahlbares, um erst mal allein wohnen zu können. Mit der Zeit kannst du dann immer noch neue Wohnungen suchen und dich dort ausbreiten.

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


    SymphonicSuite[AoT]Part2-1st: ətˈæk 0N tάɪtn (WMId)

  • Klingt ja alles sehr ungemütlich bei dir...

    Ich kann dir nur empfehlen für die erste Wohnung nicht gleich das Traumschloss zu suchen. Lieber was kleines Bezahlbares, um erst mal allein wohnen zu können. Mit der Zeit kannst du dann immer noch neue Wohnungen suchen und dich dort ausbreiten.

    Das so oder so, ich bin ja eher von den Japanern inspiriert, leben auf kleinem Raum, meine Wohnung SOLL sogar NICHT über 50m² gehen.^^

    Das einzige was ich mir wünsche ist ein Balkon, aber ich hab auch die Einsicht, dass das nicht unbedingt bei der ersten Wohnung klappen muss, nur irgendwann wäre es wünschenswert. :P

    Ich habs lieber klein und gemütlich, wenn ich mir angucke, wie meine ledigen Kollegen hausen, die sind oft schon bei über 80m², wäre für mich einfach viel zu viel, da ich ja generell das kompakte Leben schon gewohnt bin, wären sehr wahrscheinlich die Räumlichkeiten nicht mal im Ansatz voll ausgereizt.

  • Klingt ja alles sehr ungemütlich bei dir...

    Ich kann dir nur empfehlen für die erste Wohnung nicht gleich das Traumschloss zu suchen. Lieber was kleines Bezahlbares, um erst mal allein wohnen zu können. Mit der Zeit kannst du dann immer noch neue Wohnungen suchen und dich dort ausbreiten.

    Das so oder so, ich bin ja eher von den Japanern inspiriert, leben auf kleinem Raum, meine Wohnung SOLL sogar NICHT über 50m² gehen.^^

    Das einzige was ich mir wünsche ist ein Balkon, aber ich hab auch die Einsicht, dass das nicht unbedingt bei der ersten Wohnung klappen muss, nur irgendwann wäre es wünschenswert. :P

    Ich habs lieber klein und gemütlich, wenn ich mir angucke, wie meine ledigen Kollegen hausen, die sind oft schon bei über 80m², wäre für mich einfach viel zu viel, da ich ja generell das kompakte Leben schon gewohnt bin, wären sehr wahrscheinlich die Räumlichkeiten nicht mal im Ansatz voll ausgereizt.

    Umso besser (◍´꒳`)b

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


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