Kontroverse Meinungen

  • Also meine, vielleicht kontroverse, Meinung ist:

    Wenn man keinen Bock hat, seine Meinung zu erklären, weiter auszuführen und auf Fragen einzugehen, dann schreibt man seine Meinung auch nicht irgendwo hin. Ich meine, das hier ist ein Forum und keine Pinnwand, also sind die Chancen, dass jemand die Meinung kommentiert und nachhakt, extrem hoch. Wenn man da keinen Bock drauf hat, warum schreibt man dann hier? Dieses vehemente abblocken, wenn jemand darauf eingeht, das wirkt so wie "Nö ich will jetzt aber recht haben und meine Meinung ist so erhaben, dass da kein Diskussionsraum ist also haltet gefälligst alle die Fr...". Da braucht man sich über entsprechende Reaktionen dann nicht wundern.

    Und meine Meinung zur Klima-Debatte:

    Mit Verboten wird man da auch nicht weiterkommen, denn ich sehe tagtäglich, dass ein Großteil von Menschen auf Verbote scheißt, bei denen ihnen eh nix nachgewiesen werden kann, weil man das gar nicht so scharf kontrollieren könnte, wie man es dann tun müsste.

  • Wir als Land, also Deutschland ändern überhaupt nichts am Klima, egal was uns die Regierung hier aufs Auge drücken will. Wir machen vielleicht 0,01% von alle dem aus. Wer was tun MUSS ist die USA, China und Indien. Wir, als kleines Land, ändern nichts daran, was mit dem Klima passiert. Soviel mal dazu.

  • Wir als Land, also Deutschland ändern überhaupt nichts am Klima, egal was uns die Regierung hier aufs Auge drücken will. Wir machen vielleicht 0,01% von alle dem aus. Wer was tun MUSS ist die USA, China und Indien. Wir, als kleines Land, ändern nichts daran, was mit dem Klima passiert. Soviel mal dazu.

    Deutschland ist eins von wenigen Ländern, die genug Stabilität, Mittel und Ansehen haben, tatsächlich was zu bewirken. Klar ist Deutschland allein ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wer soll denn bitte das Klimavorbild sein, wenn wir uns schon quer stellen? Von allein regeln das die bevölkerungsreichsten Länder erst dann, wenn sie es klimabedingt nicht mehr sind :ugly:

    Zum Thema: Basecap-Trägern werde ich unter keinen Umständen vertrauen. Die verstecken das Böse darunter!

  • Deutschland ist eins von wenigen Ländern, die genug Stabilität, Mittel und Ansehen haben, tatsächlich was zu bewirken. Klar ist Deutschland allein ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wer soll denn bitte das Klimavorbild sein, wenn wir uns schon quer stellen? Von allein regeln das die bevölkerungsreichsten Länder erst dann, wenn sie es klimabedingt nicht mehr sind :ugly:

    Zum Thema: Basecap-Trägern werde ich unter keinen Umständen vertrauen. Die verstecken das Böse darunter!

    Warum sollen wir es sein? :ugly: Spanien, Griechenland könnte ja mal was tun oder?

    Aber sei es drum. All unsere Bemühungen werden eh von allen ignoriert… also frage ich mich, wozu? Uns werden hier neue Regeln aufs Auge gedrückt während überall auf der Welt jeder macht, was er will. Wir sollten aufhören der Weltenretter zu sein. Scheinbar will die Welt bzw die Bevölkerung nicht gerettet werden. Aber später heulen dann alle wenn die Umwelt richtig kaputt ist. Das ist das Problem der Menschen - sehen ein Problem, kennen die Auswirkungen und rennen mit offenen Augen in die Kreissäge. :crazy:

  • Warum sollen wir es sein? :ugly: Spanien, Griechenland könnte ja mal was tun oder?

    Und warum sollten andere ein anderes Mindset annehmen?

    "Mach du doch!" Ist die Einstellung der Fortschrittsbremsen.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Mir kommt es immer so vor als wären alle dafür das Deutschland mehr für das Klima macht, jedoch sobald der Endverbraucher dann nur ein paar Cent mehr zahlen muss, dreht er durch.

    Also nach dem Motto "Die böse Regierung muss handeln, aber Hauptsache ich habe keine (finanziellen) Nachteile dadurch."

  • Mir kommt es immer so vor als wären alle dafür das Deutschland mehr für das Klima macht, jedoch sobald der Endverbraucher dann nur ein paar Cent mehr zahlen muss, dreht er durch.

    Also nach dem Motto "Die böse Regierung muss handeln, aber Hauptsache ich habe keine (finanziellen) Nachteile dadurch."

    Tru, aber der normale Endverbraucher hat eigentlich nicht so viel Einfluss auf den Klimaschutz. Die großen Umweltverschmutzer sind meistens die großen Unternehmen und Industrien.

    Sie sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sei es durch ihre Produktionsprozesse, den Transport oder die Nutzung fossiler Brennstoffe.

    Also stellt sich schon die Frage, warum der Endverbraucher das bezahlen soll, was Unternehmen verbrochen haben.

  • Tru, aber der normale Endverbraucher hat eigentlich nicht so viel Einfluss auf den Klimaschutz. Die großen Umweltverschmutzer sind meistens die großen Unternehmen und Industrien.

    Sie sind für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sei es durch ihre Produktionsprozesse, den Transport oder die Nutzung fossiler Brennstoffe.

    Also stellt sich schon die Frage, warum der Endverbraucher das bezahlen soll, was Unternehmen verbrochen haben.

    Und die Firmen produzieren einfach so alles für lau und es verpufft direkt nach der Produktion? Die Konsumenten sind genauso Schuld wie die Produzenten.

  • Also stellt sich schon die Frage, warum der Endverbraucher das bezahlen soll, was Unternehmen verbrochen haben.

    Einfaches Wirtschaftsprinzip:

    Alles was in der Produktion mehr kostet, wirkt sich auf das Endprodukt und somit auf den Endverbraucher aus 😉

    Wenn man etwas ändern möchte, dann muss jeder einzelne auch mit den Konsequenzen klar kommen und die Schuld nicht immer abwälzen.

    Die duchschnittsbürgerliche Attitüde: mimimialleswirdteurer-wirmüssenwasgegendasklimaproblemmachen passt nicht zusammen.

  • Zitat

    Mich würde interessieren, ob ihr unbeliebte Meinungen habt oder vielleicht diverse heikle Ansichten.

    Ich habe kein Problem mit kontroversen Meinungen oder Ansichten. Es gibt einen Grund dafür, warum ich mit Menschen aus fast allen ideologischen Hintergründen für gewöhnlich wunderbar auskomme, wenn ich es will :ninja: Ich akzeptiere die Meinungen anderer. Ich stimme nicht jeder Meinung zu, aber ich sehe es nicht als meine Pflicht wegen jeder abweichenden Meinung gleich meinen inneren Kreuzritter rauszukramen und Kreuzzüge zu starten :-D

    Die Leute sollen doch denken und glauben was sie möchten. Solange sie niemandem aktiv schaden ist es mir grundlegend erst mal egal. Erst wenn die Leute aktiv anderen ein Bein stellen könnte es sein, das ich mich hier und da zu Wort melde. Im Grundsatz ist es mir aber wirklich egal was für Ansichten andere Leute vertreten. Ich steinige niemanden für eine Meinung oder Ansicht.

    Klar, es gibt eine Hand voll Themen die auch mir zu weit gingen und die mich triggern könnten.. Tierquälerei oder Pädophilie zum Beispiel. Aber abgesehen von ganz wenigen Trigger-Themen ist bei mir jede Meinung Fair Game. Ich werfe hin und wieder bei nicht triggernden Meinungen/Ansichten vielleicht meine Gegenmeinung dazwischen, aber das dient meist einfach nur dem Austausch. Nur wer miteinander redet kann nach gemeinsamen, grünen, Zweigen suchen.. und reden ist nicht = streiten.

  • Ich finde diese Leinen für Kinder okay.
    Das einzig negative, was ich darüber gehört habe (zugegeben ohne mich stark damit befasst zu haben), ist dass es halt doof sei, das Kind "wie einen hund" zu behandeln. Aber manche Kinder sind schon weg, sobald man einmal blinzelt. Anstatt sie dann die ganze Zeit an der Hand zu halten, kann ich verstehen, warum man dann diese Leinen nutzt, damit das Kind zumindest etwas Freiraum hat, ohne Angst zu haben das eigene Kind zu verlieren.
    Hab zwischendurch auch von "Ex-Leinen-Kinder" gelesen, dass es nichts gewesen sei, was sie irgendwie negativ (in der Zukunft) belastet habe.

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum, Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Thema Zuwanderung (via Gesetz soll es nun noch leichter werden). Ok, das Thema ist schwierig aber wir sollten darüber reden. Und eines vorweg. Ich kein NeoNazi / Rassist oder jemand der Ausländer hasst. Aber ich sehe, was hier so passiert und wohl noch passieren kann.

    Da die Einbürgerung nun leichter werden soll, auch bei dem Thema Sprachkenntnisse mache ich mir schon sorgen, da die Anzahl jetzt nochmal richtig hoch gehen wird. Da kommt mir die Frage, wenn die Qualifikation nun merklich tiefer gelegt werden wird, wohin soll das führen? Ich rede jetzt mal nicht über das Thema Sozialleistungen - sondern erstmal nur über den Punkt der Qualität bzw. deren nicht Qualität.

    Ich finde schon, wenn man die Staatsbürgerschaft erlangen will, sollte die Sprache Verhandlungssicher sein. Wenn ich mir jetzt in FFM das ansehe, was schon Jahre hier ist, aber es immer noch keine wirkliche Fortschritte in der Sprache gibt, sehe ich schwarz für die Zukunft. Dies bezieht sich jetzt nicht auf alle, aber viele. Wie stellt sich die Regierung das denn vor? Die Sprache ist doch das A und O.

    Ich sehe es auf einer Seite nicht ein, dass ich die Sprache der Person sprechen soll, welche hier leben will! Denn wenn ich in ein anderes Land gehe und dort wohnen will, wird auch von mir verlangt deren Sprache zu spreche und das zurecht. Nur gefühlt hier in Deutschland scheint das vollkommen egal zu sein?

    Ich sehe da viele Probleme neben der Sprache auch die Kulturellen Unterschiede. Siege nur die „Wahl“ von Erdogan. Wie die verrückten sind die Türken hier mit ihren Autos durch FFM gefahren! Das sagt doch viel, und wie diese Personen zur Demokratie stehen oder (nicht alle, aber leider viele)? Und die Politik will es leichter machen? Ich selbst finde es bedenklich (wenn das Gesetzt so kommt) im Prinzip Tür und Tor für jeden zu öffnen ohne die Grundlagen richtig zu legen für die Personen und uns als Staat.

    Vielleicht sehe ich es zu eng? Aber ich tue es mir schwer, dafür Verständnis zu haben. Wie seht ihr das?

  • Ich rede jetzt mal nicht über das Thema Sozialleistungen - sondern erstmal nur über den Punkt der Qualität bzw. deren nicht Qualität.

    DA ist einer der wichtigsten Punkte meines Erachtens, ich erlebe leider oft das wir Leiharbeiter bekommen die angepriesen werden mit: " ja in seiner Heimat hat er das und das gemacht" kann dann aber ne schraube nicht von Ner Mutter unterscheiden.

    Man setzt den Standart so tief damit eben auch die dummen ihren Platz finden, aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen die wenigsten wollen oder werden arbeiten gehen, da es ja "lukrativere" Gelderwerbs Möglichkeiten gibt.

    Ich finde schon, wenn man die Staatsbürgerschaft erlangen will, sollte die Sprache Verhandlungssicher sein. Wenn ich mir jetzt in FFM das ansehe, was schon Jahre hier ist, aber es immer noch keine wirkliche Fortschritte in der Sprache gibt

    Thema parallel Gesellschaft, viele (nicht alle) haben einfach auch kein Bock sich mit der Kultur und den Gebräuchen geschweige denn Sprache auseinander zu setzen, da wäre bei mir ne Frist angesagt, bis dann muss zumindest sprachlich ein Fundament bestehen, wenn nicht cest la vie,

    Kultur muss man sich nicht aneignen, das ist einem selbst überlassen, aber man sollte sie respektieren.

    Ich sehe da viele Probleme neben der Sprache auch die Kulturellen Unterschiede. Siege nur die „Wahl“ von Erdogan. Wie die verrückten sind die Türken hier mit ihren Autos durch FFM gefahren! Das sagt doch viel, und wie diese Personen zur Demokratie stehen oder (nicht alle, aber leider viele)?

    Das ist eben meines Erachtens ein No Go

    Man genießt den Sozialstaat und die Privilegien die mit einher gehen aber stimmt in seinem Land für Erdogan, der mit seiner Politik für nichts außer ( sorry ) scheiße steht.

    Viele meiner türkischen Arbeitskollegen sehen das ebenfalls sehr kritisch und fassen sich an den Kopf.

    Aber es ist eben einfach für jemanden zu stimmen, dessen Politik einen ( in den meisten Fällen ) kaum bis gar nicht trifft.

  • Es sollte irgendeine Regelung geben, bei der Autofahrer regelmäßig eine Prüfung ablegen, um zu sehen ob sie noch verkehrstauglich sind. Einfach wie der theoretische Test für den Führerschein. Wer diesen nicht besteht, dem wird der Führerschein entzogen.

    Allerdings sollte auch ein psychologischer Test Bestandteil sein, dass aggressive Menschen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie zu Gewalt schreiten würden, gar nicht erst ans Steuer gelassen werden.

    Da ist jetzt nicht die Rede davon, dass man sich mal aufregt, das tut sicher jeder der im Straßenverkehr unterwegs ist regelmäßig. Aber kommt ja auch hin und wieder vor, dass welche so einen Ausraster kriegen, dass sie sogar aussteigen und dem anderen Gewalt androhen, wenn nicht sogar versuchen. Eine Kollegin von mir hat mir mal erzählt, wie sie von jemanden geschnitten wurde und der steigt sogar aus und hätte sie sogar aus dem Auto rausgezerrt und sonstwas getan, wenn sie ihr Auto nicht verriegelt hätte. Und solche Menschen sollten nicht hinter das Steuer eines Autos gelassen werden.

    Genauso finde ich auch, dass man mit seinem gewöhnlichen B-Führerschein nur Autos bis zu einer bestimmten Leistung fahren dürfen sollte. Wer etwas mit mehr Leistung fahren will, der muss halt dann eine zusätzliche Prüfung ablegen, um zu beweisen, dass er auch damit umgehen kann. Ähnlich wie wenn man mit Anhänger oder LKW fahren will. Gibt einfach zu viele, die mit einem Auto nicht umgehen können, aber dann Kisten fahren, vor denen selbst erfahrene Autofahrer Respekt hätten.

  • ch finde schon, wenn man die Staatsbürgerschaft erlangen will, sollte die Sprache Verhandlungssicher sein. Wenn ich mir jetzt in FFM das ansehe, was schon Jahre hier ist, aber es immer noch keine wirkliche Fortschritte in der Sprache gibt, sehe ich schwarz für die Zukunft. Dies bezieht sich jetzt nicht auf alle, aber viele. Wie stellt sich die Regierung das denn vor? Die Sprache ist doch das A und O.


    Ich sehe es auf einer Seite nicht ein, dass ich die Sprache der Person sprechen soll, welche hier leben will! Denn wenn ich in ein anderes Land gehe und dort wohnen will, wird auch von mir verlangt deren Sprache zu spreche und das zurecht. Nur gefühlt hier in Deutschland scheint das vollkommen egal zu sein?


    Ich sehe da viele Probleme neben der Sprache auch die Kulturellen Unterschiede.

    Ich möchte keinen Aufsatz verfassen, also stelle ich eine Gegenfrage.

    Wie kann dies in einer realistischen Weise mit dem derzeitigen Integrations- und Gentrifizierungssystem geschehen, das derzeit vorherrscht?

    Wie kann eine geregelte Integration, eine Schulung in Sprache und kulturelle Anpassung stattfinden, wenn die jeweiligen Kulturen oft in geschlossenen Gesellschaften leben und somit niemals aus ihrer eigenen Bubble herauskommen?

    Zusätzlich müssen sich diejenigen, beispielsweise ukrainische geflüchtete Familien, um ihre Familie und sich selbst kümmern.

    Ich frage das, weil ich dem im Grunde genommen zustimme.

    Ja, diejenigen sollten die Sprache fließend und sicher beherrschen.

    Sie sollten sich auch der deutschen Kultur annähern, die deutsche Kultur kennenlernen und damit erweitern.

    Wie soll dies jedoch geschehen, wenn es klassische Viertel gibt, in denen hauptsächlich 'die Russen, die Türken, die Araber usw.' leben und nur selten mit anderen Kulturen in Berührung kommen, was oft zu Konfrontationen führt?

    Das ist eine ernsthafte Frage, da ich mich in beiden Lagern befunden habe.

  • Es sollte irgendeine Regelung geben, bei der Autofahrer regelmäßig eine Prüfung ablegen, um zu sehen ob sie noch verkehrstauglich sind. Einfach wie der theoretische Test für den Führerschein. Wer diesen nicht besteht, dem wird der Führerschein entzogen.

    Allerdings sollte auch ein psychologischer Test Bestandteil sein, dass aggressive Menschen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie zu Gewalt schreiten würden, gar nicht erst ans Steuer gelassen werden.

    Da ist jetzt nicht die Rede davon, dass man sich mal aufregt, das tut sicher jeder der im Straßenverkehr unterwegs ist regelmäßig. Aber kommt ja auch hin und wieder vor, dass welche so einen Ausraster kriegen, dass sie sogar aussteigen und dem anderen Gewalt androhen, wenn nicht sogar versuchen. Eine Kollegin von mir hat mir mal erzählt, wie sie von jemanden geschnitten wurde und der steigt sogar aus und hätte sie sogar aus dem Auto rausgezerrt und sonstwas getan, wenn sie ihr Auto nicht verriegelt hätte. Und solche Menschen sollten nicht hinter das Steuer eines Autos gelassen werden.

    Genauso finde ich auch, dass man mit seinem gewöhnlichen B-Führerschein nur Autos bis zu einer bestimmten Leistung fahren dürfen sollte. Wer etwas mit mehr Leistung fahren will, der muss halt dann eine zusätzliche Prüfung ablegen, um zu beweisen, dass er auch damit umgehen kann. Ähnlich wie wenn man mit Anhänger oder LKW fahren will. Gibt einfach zu viele, die mit einem Auto nicht umgehen können, aber dann Kisten fahren, vor denen selbst erfahrene Autofahrer Respekt hätten.

    Diese Regelung kommt ja auch, allerdings für alte Menschen ab 70 mit Fahrsicherheitstraining alle 5 Jahre. Ich empfinde es als schwieriges Thema. Denn viele Unfälle gehen halt eher von der Jugend/junge Erwachsenen aus, weil Leichtsinn, schnelles Fahren, Selbstüberschätzung etc. Klar gibt es gefährliche Geisterfahrer, die weit über 70 hinaus sind, aber in meiner Wahrnehmung sind das eher wir Normalos die Unfälle bauen, als die Alten. Aber das sei mal dahingestellt.

    Es wird wohl kaum einer so blöd sein bei einer zusätzlichen Prüfung, wenn sie denn für uns käme, aggressiv zu werden. Jeder spielt doch den Heiligen. Vermeiden wirst du es nicht können, man könnte höchstens die Person anzeigen, die einen geschnitten hat und aussteigen wollte... so wie es bei deiner Schilderung der Fall war.

    Es gibt halt manchmal Tage, da sind die Autofahrer halt so (nicht dein Extremfall) und man sollte es echt nicht persönlich nehmen. Ich fahre täglich 100km und erlebe da auch so einiges, z.B. das LKW Fahrer (nicht alle) wenn ich die links überholen will auf der Autobahn, plötzlich gefährlich nah auf meine Spur kommen und kaum bin ich weg, fahren sie wieder schön in der Mitte. Dachte erst, dass sei optische Täuschung, aber nene, das machen die bewusst so oder sehen mich nicht oder schwanken manchmal mit der Spur. Naja, ich lass einfach alle machen. Wenn mich jemand überholen will, soll er das machen. Wenn jemand meint mir komische Gesten zu zeigen, soll derjenige machen. Wenn jemand meint mich provizieren zu müssen, indem derjenige dicht auffährt, soll er machen... ich bin da schon so gelassen geworden. Wenn jemand meint er müsse den Helden spielen, soll er machen. Solange er dabei niemand anderen ernsthaft gefährdet, kann der von mir aus rumschimpfen und sich ärgern wie will. ^^"

  • Denn viele Unfälle gehen halt eher von der Jugend/junge Erwachsenen aus, weil Leichtsinn, schnelles Fahren, Selbstüberschätzung etc. Klar gibt es gefährliche Geisterfahrer, die weit über 70 hinaus sind, aber in meiner Wahrnehmung sind das eher wir Normalos die Unfälle bauen, als die Alten. Aber das sei mal dahingestellt.

    Zum Glück gibt es für sowas ja Statistiken und harte Fakten. :D
    Bezogen auf die Fahrleistung sind Senioren eine ähnliche Unfallhäufigkeit zuzurechnen wie der Hochrisikogruppe der 18- bis 25-Jährigen.

    Heißt: Wir "Normalos" sind im Schnitt tatsächlich die besseren/sichereren Autofahrer und bauen weniger Unfälle, zumindest auf die Fahrleistung gerechnet. Da natürlich die Personengruppe 26-74 mehr Autofahrer enthält als die anderen beiden Personengruppen zusammen, sind es natürlich rein von der Zahl mehr Unfälle.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇

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