Kontroverse Meinungen

  • für Bürgergeld muss man doch gewisse Auflagen erfüllen, z.B. regelmäßig Bewerbungen nachweisen, an Maßnahmen teilnehmen, zu Terminen erscheinen. Es ist also nicht so, das Arbeitslose keine Verpflichtungen hätten und solang sie davon abhängig sind, sind diese Dinge ihre "Arbeit". Werden die Auflagen nicht erfüllt, gibt es entsprechend Sanktionen. Damit kriegt man die, die nicht wollen, aber auch nicht zum arbeiten und nein, die haben nicht "genauso viel Geld" wie arbeitende, die verschulden sich idR halt einfach, weils denen dann auch furzegal ist. Oder sie pumpen sich irgendwo Geld oder was weiß ich.

    Mags btw nicht zu behaupten Bürgergeld-Empfänger hätten viel und bekämen alles hinten rein. Ich musste echt für vieles sehr hart kämpfen und kämpfe auch immer noch. Die verweigern sich so sehr, dass ich mir einen Anwalt nehmen und klagen musste. Ja bei manchen anderen hat es den Anschein, ist aber nicht so, die haben einfach Menschen die ihnen aushelfen. Ich kann aus eigener Erfahrung aber sagen, dass man eben nicht alles hinten rein bekommt und nein, man hat sicher nicht so viel wie ein Mensch im Vollzeitjob, ich lebe weit unterhalb der Armutsgrenze und mein Geld reicht mit Glück wenigstens bis Mitte des Monats.
    Ich bin zwar kein "ich will nicht" Mensch, sondern ein "Ich will, kann aber nicht" Mensch, aber Bürgergeld ist Bürgergeld und daher kann ich definitiv widerlegen, dass man damit viel hätte oder dass man alles bekommt.

  • Die Schweiz ist da fairer,dort erhalten Angestellte einen höheren Lohn,jedoch wie das mit den Sozialgeldern dort aussieht, weiß ich nicht.

    Die Abgaben (ohne krankenkassenkosten) sind prozentual deutlich unter deutschem Niveau. Aber: Lebenserhaltungskosten sind deutlich teurer, Krankenkassenprämien sind fix und nicht abhängig vom Lohn und man ist eigentlich darauf angewiesen, als Arbeitnehmer noch was zurückzulegen weil die staatliche Rente kaum reicht.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Als ich für kurze Zeit arbeitslos war, habe ich ne vierstellige Summe bekommen, war aber ALG I.


    Meine Schulfreundin (sind ja momentan beide in Ausbildung) bekommt Bürgergeld im vierstelligen Bereich und muss keine Miete bezahlen, kein Strom, keine Nebenkosten, gar nichts. Also wenn man das mal bedenkt, dass man jeden Monat weit über 1000 Euro zur FREIEN Verfügung hat, wundert es mich dann nicht, wenn die Leute nicht mehr arbeiten gehen wollen.


    Hausgemachten Problem ^^"

  • Zeit sich unbeliebt zu machen!


    - Verbrecher, die andere misshandelnden, Missbrauchen, Töten aus niederen Gründen hätten bei mir keine Menschenrechte mehr! Wer andere tötet hat sich recht auf Recht verspielt. Töten würde ich jene nicht, aber sie müssten arbeiten, um sich das Recht an Nahrung, Unterkunft zu erwirken. Eine Entlassung in die Freiheit ist zu 100% ausgeschlossen. Bis zu ihrem Tode müssen sie der Gesellschaft dienen.


    - SUV Fahrer: wozu fahrt ihr diesen Rotz ? Vorallem warum in der Stadt? Und warum sitzt du allein in diesem Kack Auto (gilt bei allen Autos!) Strafe wer allein im Auto fährt. In der Stadt haben Autos eh nix verloren und SUVs schonmal überhaupt nicht. Der Staat müsste das so heftig Teuer machen, dass die Dinger nie mehr angefasst werden. Autos im allgemeinen haben in der Stadt nichts zu suchen. Vor der Stadt ein P&R - dann mit das Tram in die Stadt - fertig.


    - Legalisierung von Kanabis - ernsthaft? Unter dem Mantel, es würde schmerzen lindern … das macht Meth auch? Oder LSD - soll es deswegen legalisiert werden? Nein!


    - Arbeitslose Menschen die arbeiten können aber es nicht wollen! Alle Leistungen werden gestrichen / du willst was essen? Dann geh arbeiten. Keine Urlaube mehr bezahlt - kein TV / Handy und co. Du willst ein Bett? Geh arbeiten und verdiene dir das Recht darauf. Andern auf der Tasche liege würde es bei mir nicht geben. Die hätten auch keine Wohnung oder Haus. Umgebaute Wohncontainer das würden die bekommen. Mehr nicht. Du willst mehr? Dann arbeite !

    Ich würde tatsächlich mit allen Punkten, außer dem dritten mitgehen, wenn auch nicht ganz so radikal, haha~ :eo-sweat:

    Warum nicht sollt eigl. klar sein, haben die anderen schon gut angesprochen.


    Wollte nur kurz das Cannabis-Thema ansprechen. Meinung ist schön und gut, aber ich muss an der Stelle intervenieren.

    Allein für Leute, die vllt. das hier lesen und sich mit dem Thema nicht auskennen, bekommen dadurch nur ein falsches Bild.

    Cannabis mit Meth oder LSD gleichzustellen, sollte man bitte nicht tun. Sonst denkt hier noch jemand, er könne anstatt Cannabis auch gleich aus "Spaß" mal LSD probieren, NICHT TUN BITTE! xD


    Ich bin mir nicht sicher, wie weit du dich informiert hast, aber es wirkt ganz so, als gebe es dort noch etwas Nachholbedarf.

    Zum Glück ist das ein Thema sehr gut und ausreichend ergründet worden und wo wir sehr gute wissenschaftliche und fundierte Paper zu haben.


    Also, wenn du Interesse haben solltest und dem Englischen mächtig bist, kannsu mich gerne privat anschreiben, dann schicke ich sie dir zu und kläre dich gerne über die Fakten auf. (':

  • Als ich für kurze Zeit arbeitslos war, habe ich ne vierstellige Summe bekommen, war aber ALG I.


    Meine Schulfreundin (sind ja momentan beide in Ausbildung) bekommt Bürgergeld im vierstelligen Bereich und muss keine Miete bezahlen, kein Strom, keine Nebenkosten, gar nichts. Also wenn man das mal bedenkt, dass man jeden Monat weit über 1000 Euro zur FREIEN Verfügung hat, wundert es mich dann nicht, wenn die Leute nicht mehr arbeiten gehen wollen.


    Hausgemachten Problem ^^"

    Unwahrscheinlich, denn, Zitat von Google:

    Zitat

    Wie hoch ist der Regelsatz für Erwachsene? Der Bürgergeld-Regelsatz für Alleinstehende und Alleinerziehende liegt bei 502 EUR. Erwachsene Leistungsbezieher und -bezieherinnen, die mit einer weiteren Person in einer Bedarfsgemeinschaft leben, erhalten 451 EUR.

    Miete kommt dann obendrauf und Strom ist beim Regelsatz mit drin, das gibts nicht extra.

  • Hier wird glaube ich gerade ALG1 mit ALG 2 verwechselt.


    Hirayuki schrieb aber auch das sie von ALG1 spricht.

    Dies ist natürlich deutlich mehr als ALG2

    läuft das denn beides über Bürgergeld? Denn beim zweiten Fall schrieb sie ja eindeutig von Bürgergeld. Ich hatte jetzt nur die Info, dass ALG 2 jetzt Bürgergeld heißt.

    Ah ... hmm na ja, dann weiß ich es auch nicht und ziehe mich auch lieber aus dem Thema zurück. Denn Oma hat immer gesagt: "Wenn man keine Ahnung hat soll man ruhig sein." Hatte nur das Gefühl hier wird aneinander vorbeigeredet. :ohonion:

  • Einfach feststellen ist hierbei natürlich nicht möglich, allerdings weiß ich von eingen Leuten, dass Sie das genau so handhaben und dabei handelt es sich um durchaus zumutbare Arbeit.

    Die gibt es sicher. Aber wenn man sie nicht (so einfach) von denen unterscheiden kann, die nicht können, was soll man tun? Es ist ein Spektrum zwischen "wer nichts tut, bekommt auch nichts" (egal ob sie körperlich/psychisch diesen oder jenen Job können oder nicht) und bedingungslosem Grundeinkommen (mehr oder weniger).

    Und ich habe generell ein Problem damit, wenn irgendein Schreibtischmensch, der täglich diverse Fälle behandelt, die Macht hat, eine Beurteilung auszusprechen nach dem Motto (Achtung, überspitzt) "Der hat keine psychischen Probleme, der ist nur faul und simuliert. Kürzen wir ihm mal das Geld, dann bewegt der sich schon." Das sind ja keine Psychologen, die einen erst mal kennenlernen dürfen, die das beurteilen (soweit ich weiß :wacko: )

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Ja, ich denke, zum Teil spielt hier fehlender Wissensstand eine Rolle.


    Wobei ich absolut nichts gutes dafür abgewinnen kann. Ich meine, letztlich ist es eine Droge. Punkt.


    Ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen, dass das was gutes sein soll?


    Aber nun denn, letztlich ändern kann ich es als Person nicht.

  • Ich meine, letztlich ist es eine Droge. Punkt.

    Das sind Alkohol und Zigaretten aber auch. (und auch Medikamente sind Drogen)

    Aber joa, kann dem auch nix abgewinnen und bräuchte es auch nicht legalisiert, im Grunde ist es mir aber auch wurscht, ich muss es ja nicht konsumieren und jeder muss selber wissen, was er mit seinem Körper anstellt.

    Ich vertrete aber halt zb auch die Meinung (passt ja zum Thema), wenn man schon Drogen verbietet, dann doch gleich alle oder zumindest alle, die keinem medizinischen Zweck dienen wie eben Medikamente. Dieses fordern eines Verbotes von Cannabis, aber dann gedankenlos Alkohol konsumieren finde ich schon immer sehr heuchlerisch/scheinheilig. (Also das geht jetzt nicht an dich, weil ich hab ja keine Ahnung, ob du sowas machst oder nicht).

  • Ich korrigiere: Ja ich hab sie jetzt nochmal gefragt, diese 1.200 Euro, da ist die Miete mit dabei. Zur freien Verfügung hätte sie dann deutlich weniger. Das Ding ist, sie zahlt die Miete nur nicht, weil sie mit ihrem Bruder zusammen lebt und er die ganze Miete zahlt...also hat sie diesen ganzen Betrag zum Leben jeden Monat. Kommt ja auch immer auf die Umstände an. Man muss halt wissen, wie man es macht xD


    Nicht alle Medikamente sind Drogen. Drogen sind anders definiert. Und bevor jetzt jemand Google fragt, die meisten Medikamente die unter die Drogen fallen, gehören zum Betäubungsmittelgesetz dazu. Und die sind unter Verschluss in einem Safe. Die werden ganz anders gehandhabt. Ein Medikamentenübergebrauch/Missbrauch ist nicht gleichzusetzen mit Drogen. Dazu müsste man sich ganz genau die Wirkmenchanismen anschauen. Wenn ich mir 10 Tabletten Paracetamol reinpfeiffe, ist das ein Medikamentenübergebrauch und kein Drogenkonsum. Wenn ich aber einem berauschenden Effekt damit erziele oder eine beruhigende Wirkung, dann zählt das zu Drogen. Paracetamol schafft diesen Effekt aber nicht, Tilidin zählt dann schon eher dazu oder ganz klassisch Morphium, Opium. Zigaretten und Alkohol gehören da definitiv auch dazu. Aber nicht alle Medikamente.

  • Alk/Zigaretten werden zu sehr verteufelt

    Findest du? Ich empfinde es eher gegenteilig, insbesondere Alkohol wird extrem verherrlicht, obwohl es nachweislich Gehirnzellen abtötet, die Leber schädigt (die Leber kann Alkohol auch gar nicht abbauen) und sogar die Alterung beschleunigt. Immerhin macht es im Gegensatz zu Zigaretten nicht all zu schnell abhängig. Zigaretten machen schnell abhängig, je nach Mensch, manche brauchen nur eine und schon hängen sie in der Sucht.


    Mir ging es aber auch eben darum, dass man die eine Droge verbieten will, aber die andere okay findet und zudem richtet Cannabis weniger schaden an im Körper, als Alk oder Zigaretten. Nicht das ich es verteidigen möchte oder so. Aber das ist das, was ich daran schon scheinheilig finde. Aber das ist nur meine Meinung und die ist nicht umsonst kontrovers.


    Aber selbstverständlich, wer es konsumieren möchte, spricht nix dagegen, muss jeder für sich wissen und entscheiden. Ich finde es eben einfach nur ironisch, wenn man Drogen konsumiert, aber andere Drogen verbieten will.


    Ich bin aber selber oft sehr heuchlerisch, z.B. wenn ich sage, Social Media ist rotz, aber dann den halben Tag auf Twitter rumhänge :crazy:

  • Also ich bin ganz ehrlich, früher hat mich das Cannabis Thema richtig aufgeregt und wollte es auch nicht legalisiert haben.


    Jetzt wo ich halt viel dazu lerne und auch mehr erfahre, warum wieso weshalb, kann ich schon eher verstehen wieso. Dazu muss man sich halt wirklich mit dem Thema auseinandersetzen und bei der PTA Ausbildung kriegt man da richtig viel mit.


    Wenn bei einem z.B. Krebspatienten nichts mehr hilft, er unerträgliche Schmerzen hat, bei Cannabis er aber wieder ein bisschen Lebensqualität hat, anstatt mit Morphium weggebeamt zu werden, warum nicht? Das weiß man halt erst, wenn man es selbst bei Patienten sieht. Btw. bekommen auch ADHS Patienten Cannabis verschrieben bei krasser Unruhe etc. Hat z.b. eine Mitschülerin bei uns, wo das aber auch gemeldet ist usw.


    Problematisch wird das Ganze bei den Leuten, die schon süchtig nach dem Zeug sind, ohne Diagnose vom Arzt. Das spielt denen dann wieder in die Hände.


    Es ist sehr schwierig, aber ich bin jetzt eher für Ja.

  • Klar, man muss es auch nicht mögen. Es nicht zu mögen und/oder dagegen zu sein ist nicht mal eine "Kontroverse"-Meinung finde ich, sondern eine berechtigte. Es ist ja kein Geheimnis, dass ein dauerhafter und vor allem und das ist der Punkt, langfristiger Konsum zu negativen Auswirkungen in der Amygdala und dem präfrontalen Cortex auslösen.

    Mir ging es hier tatsächlich nur um die Gleichstellung von Meth und LSD.

    Wobei ich absolut nichts gutes dafür abgewinnen kann. Ich meine, letztlich ist es eine Droge. Punkt.

    Hm~ es ist auf jeden Fall ein natürliches, pflanzliches Rauschmittel, ja. Man muss an der Stelle natürlich erwähnen, dass nur ein regelmäßiger und langfristiger Konsum zu bleibenden Schäden führt.


    Wenn wir uns die chemischen Verbindungen dieser Pflanze mal ansehen, wird schnell deutlich, dass alle darin befindlichen Stoffe unserem Körper bekannt sind und von unseren biochemischen Prozessen verarbeitet werden können.

    Anders als z.B. bei Alkohol. Das unser Körper nur "erträgt", aber nicht verarbeitet.


    Aber ich hoffe du siehst Alkohol auch als Droge an, sonst wird es wirklich "Kontrovers". :eo-sweat:


    Es gibt auch eine Formel die von den Laboren der Polizei als Indikator dient, wann Cannabis als "Droge" einzuordnen ist, da es hier auch sehr stark auf die Relation zwischen den Hauptinhaltsstoffen (THC, CBN & CBD) ankommt.


    THC + CBN / CBD = psychoaktiver Wert (pW) (wobei pW >,=,< 1 ergibt)


    Ab einem gewissen Wert bewirkt Cannabis nämlich gar nichts, somit auch keine körperlichen Schäden. Das ist aber natürlich nicht der gewünschte Effekt von Konsumenten. Wird aber leider oft so verkauft.

    Wir kennen ja alle die Problematik des "streckens" von Stoffen. Was meistens noch gefährlichere Auswirkungen haben kann, als der Ausgangsstoff, um den es eigl. nur gehen sollte.


    Aber ich möchte hier nicht näher auf diesen Punkt eingehen, sonst wird es zu ausführlich.

    Auch hab ich mal die Fachsprache ausgelassen, ich hoffe ich konnte es halbwegs verständlich darstellen.

    Ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen, dass das was gutes sein soll?

    Muss man auch nicht und ganz ehrlich?! - Es ist natürlich besser, kein Cannabis zu konsumieren.

    Wir lassen mal die medizinische Notwendigkeit an der Stelle aus, wäre ein eigenes Thema.

  • Ich würde es nicht wirklich als kontrovers bezeichnen, aber da ich das allein hier im Forum so oft sehe... Ich hasse es, wenn Leute in ihrem Profil bei "Mag ich nicht" Sachen stehen haben, welche allgemein als.... nicht gut angesehen werden. Damit meine ich die Leute, die sowas auflisten wie Lügner, intolerante Menschen, Rassisten etc.

    Gehe nämlich eigentlich sowieso davon aus, dass die Person das nicht cool findet :frosch: Selbst Rassisten kommen ja meistens mit dem "Ich bin nicht rassistisch, ABER..." lul

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Menschen, welche im Supermarkt Artikel aus dem Kühl-/Tiefkühlregal irgendwo in ein ungekühltes Regal hinlegen, weil sie zu faul sind 5 Schritte zurückzugehen, wenn sie den Artikel doch nicht mehr wollen, sind für mich totaler Abschaum. Dies sollte mindestens geldlich bestraft werden.

    Ich bin kein Veganer, aber letztlich sind für viele der Produkte Tiere getötet worden und dies kein wenig Wertschätzen zu können ist für mich unbegreiflich.

    Liegt wohl auch viel daran, dass kaum einer einen Bezug zu seinem Essen herstellt. Salami wächst ja am Baum.

    Vielleicht sollte wirklich jeder, der Fleisch konsumieren will, auch mal einen Schlachthof durchlaufen müssen.

  • Menschen, welche im Supermarkt Artikel aus dem Kühl-/Tiefkühlregal irgendwo in ein ungekühltes Regal hinlegen, weil sie zu faul sind 5 Schritte zurückzugehen, wenn sie den Artikel doch nicht mehr wollen, sind für mich totaler Abschaum. Dies sollte mindestens geldlich bestraft werden.

    Ich bin kein Veganer, aber letztlich sind für viele der Produkte Tiere getötet worden und dies kein wenig Wertschätzen zu können ist für mich unbegreiflich.

    Liegt wohl auch viel daran, dass kaum einer einen Bezug zu seinem Essen herstellt. Salami wächst ja am Baum.

    Vielleicht sollte wirklich jeder, der Fleisch konsumieren will, auch mal einen Schlachthof durchlaufen müssen.

    Ich war auch mal in einem Supermarkt, da lag dann irgendwo ein random angefressener Donut in einem Regal rum. Ich fand das auch sehr schockierend und habe dies dann auch einer Freundin von mir erzählt, die dort arbeitet. Das scheint Gang und Gebe zu sein. Also ich weiß manchmal nicht, was in solchen Menschen vorgeht aber es ist einfach nur traurig und respektlos!


    Außerdem finde ich es schlimm, wenn Menschen Müll einfach in die Natur werfen. Hauptsache etwas bei Mäcces gekauft und dann wird die Tüte irgendwann aus dem Fenster geschmissen. Als ob es so schlimm wäre den Müll einfach mit nach Hause zu nehmen und dort zu entsorgen?! Idk, aber Menschen die Müll einfach in die Natur schmeißen sind selbst Müll!



    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Menschen, welche im Supermarkt Artikel aus dem Kühl-/Tiefkühlregal irgendwo in ein ungekühltes Regal hinlegen, weil sie zu faul sind 5 Schritte zurückzugehen, wenn sie den Artikel doch nicht mehr wollen, sind für mich totaler Abschaum. Dies sollte mindestens geldlich bestraft werden.

    Nicht nur das, für manche ist es anscheinend auch schon absolut unmöglich die Kühltruhe würde zu schließen nachdem sie etwas rausgenommen haben. Ich bin dann immer diejenige die beim einkaufen, wenn ich den auch was aus der Kühlabteilung brauche, immer alle offenen Kühldinger wieder schließt.

    Da fragt man sich ob die das Zuhause auch so machen.