@Kobayashi Irgendwie behauptet doch jeder immer von sich man hätte ne große Lebenserfahrung und die Weisheit mit Löffeln gefressen... "trotz meines jungen alters"... oof.
Ich höre weiterhin jedenfalls immer nur noch "mimimi", daher ist jedenfalls genau das für mich bestätigt;)
Einem "Kurzsichtigkeit" und einen "geringen Horizont" nachzusagen ist für mich keine Diskussionsgrundlage.
Daher wünsche ich dir weiterhin alles Gute, gute Besserung und reg dich nicht so über Leute aus dem Internet auf 💕
Vor ein 3 Tagen ist meiner Vermieterin leider etwas sehr unangenehmes passiert, sie wohnt ja unter uns und gegen 0 Uhr rum ging sie auf den Balkon weil sie ein paar komische Geräusche hörte, da entdeckte sie wie ein paar junge Männer durch die Straße gingen und auf die Blumenbeete traten, auch bei uns am Haus. Da hat sie die Kerle gebeten damit aufzuhören, da pöbelten sie zu ihr hoch und sagten "Alte, kommt mal runter dann kannst du mal ein paar auf die Fresse abholen".
Zum dritten mal wurde in Viernheim ein Geldautomat gesprengt, jetzt auch direkt bei uns um die Ecke, ich bin davon aufgewacht, weil ich noch nie so einen lauten, druckvollen Knall gehört hatte, bez. zwei Knaller in kurzen Abständen.
Und noch etwas wunderbares, Gentleman` s halt. 🤵
Und auch der analoge Einzelhandel scheint wieder anzulaufen. ⚗
Womit habe wir eigentlich nur so viel kinoreife Action und Großstadtflair in einem 32. 000 Einwohner Örtchen verdient?
Exquisite Abendunterhaltungen, realistisch aufgeführte Theaterveranstaltungen und die Erlebniswelt hier bei uns hat noch viel mehr zu bieten, ohne lästige Sicherheitskräfte oder nervige Polizisten, keine nervige Streifen die einen belästigen und tatkräftige Menschen die wissen wie man für Unterhaltung sorgt. 
Diese Anti-Windkraft-Einstellung
Ja, Windräder machen Geräusche, das tun Rasenmäher aber auch. Und die Rasenmäher sind deutlich lauter als die Windräder, die sowieso in weiter Entfernung stehen müssen.
Im Sommer gibt es kaum einen Samstag, an dem ich nicht durch Rasenmähergeräusche aufgeweckt werde!!!!!!!1111!!!1
Ich wurde noch nie von einem Windrad geweckt!!!!!!!!!!!1
Ich denke aber das ist genau das, was Neko meint. Man muss einfach an allem rumnörgeln, und das dann wegen kleinen Unannehmlichkeiten.
Wenn ich mit meinem Zahnarzt nicht zufrieden bin, dann gehe ich halt zu einem anderen.
Die Tatsache, dass man sich an alles und jedem anzupassen hat. Die Einschränkung der Sprache. Die unabsichtliche Förderung von Gruppendynamik in ALLE Richtungen. Die Gewissheit, dass sich nichts ändert, weil sich ständig die beiden großen Parteien die Klinke in die Hand geben. Der Umstand, dass man sich über solche Themen überhaupt erst unterhalten muss. Die Problematik, dass man mit irgendwelchen unüberlegten Aussagen sofort in die Schublade Linke-, Rechte-, Islam-, Islamfeindliche- Personen gesteckt wird und am Besten garnichts mehr sagt und nur noch seine Arbeit macht, weil inzwischen ALLES was man sagt auf die Goldwaage gelegt wird. Die Angst, sich überhaupt noch irgendwie in irgend einer Art zu irgend einem Thema zu äußern. Egal in welche Richtung es geht. Das finde ich schade. Sollen sich die Leute verschiedener Lager doch austauschen! Ohne dies gibt es nur verhärtete Fronten und "mehr Stress". Ansonsten... Deutschland hat ein paar schöne Ecken. Eine interessante Geschichte, die über den 2. Weltkrieg hinaus geht. Letzt endlich... Wird man dazu genötigt, ruhig zu sein und einfach das Zahnrad in der Gesellschaft zu sein.
Durch Meldungen wie diese mal wieder gemerkt, auch wenn ich speziell davon jetzt nicht betroffen war:
Die digitale Inkompetenz in Verwaltung. Zudem werden noch an zu vielen Stellen Briefe gegenüber E-Mails bevorzugt.
Man könnte sich wahrscheinlich 'ne Menge Behördengänge - wofür man meistens ja Urlaub nehmen muss, obwohl dieser zur Erholung da ist - sparen, wenn Prozesse einfach digitalisiert werden würden.
Größtenteils mag ich die Mentalität in Deutschland nicht. Immer dieses "Ich kann, mach und weiß alles besser" z.B. oder dieses ständige (vor)verurteilen, weil man irgendwas im Leben mal nicht so angeht, wie der 0815 Bürger. Diese "Arbeit vor Gesundheit"-Mentalität mag ich auch nicht. Und wehe man nimmt sich heraus, keinen Job zu haben, bei dem man 8+ Stunden arbeiten muss jeden Tag. Dann diese nichts gönnende Neid-Mentalität, die man bestens bei den Flüchtlingen gesehen hat ("Boah die kriegen ALLES hintenrein!!" usw.) aber eben auch das man hier anderen generell nix gönnt, z.B. wenn jemand sich entschließt, nur Teilzeit zu arbeiten, weil man gerne mehr Freizeit hätte, da heißt es sofort "Ja aber ICH geh auch 8 Stunden und mehr arbeiten jetzt stell dich nicht so an du bist nur faul!!".. Generell hört man von deutschen immer nur "ich ich ich". Es ist immer so "Wenn ich es nicht besser habe, darfs auch kein anderer besser haben". Ich denke man versteht schon, was ich meine. Und wenn ich als Spießer vom Dienst das schon so sehe, wird das wohl was heißen.
Und ich mag nicht wie rückständig Deutschland ist, dafür, dass wir doch "so ein reiches" Land sein sollen. Selbst dritte Welt Länder haben eine vernünftige Netzabdeckung und selbst in jedem kleinen Kaff schnelles Internet, nur wir kriegens hier nicht hin.
Alles anzeigen"Du bist 29, warum hast du keine Freundin/Frau."
"Du bist 29, warum hast du keine Kinder."
"Du solltest dir einen Mercedes kaufen, dann kommen die Frauen von ganz alleine."
"Geh doch mal mehr in Discotheken und Co., dann bekommst du eine Frau."
"Du nicht so an Sex interessiert, geh mal zum Arzt und guck ob alles bei dir in Ordnung ist."
"Man muss eine Frau, Kinder, ein Haus und ein teures Auto besitzen, das ist normal, wenn dem nicht so ist, bist du unnormal."
"Ich verstehe deine Meinung, aber meine ist besser."
"Ich akzeptiere deine Meinung, aber hacke immer wieder darauf rum, nur um meine Meinung durch zu boxen."
Ja diese Sätzen kommen mir leider sehr bekannt vor.
Typische Dinge die meine Familie immer sagt:
"Na, wie siehts aus mit Kindern? Du bist ja schon 30, viel Zeit haste nicht mehr"
"Warum haste dir nicht einen gescheiteren Freund gesucht? Warum einen mit Behinderung?"
"Aber Sex gehört doch dazu, sonst ist das ja wie Bruder und Schwester"
"Du solltest aber eine Ausbildung machen"
"Du bist nicht wirklich krank, dir geht's doch gut"
"Geh mal mehr aus, das hilft"
"Zieh doch mal ein Kleid an"
"Mach doch mal was mit deinen Haaren"
"So als Frau muss man sich doch bisschen zurecht machen mit Schminke und so"
"Trickfilme? In deinem Alter?"
"Trink mal Alkohol, du lebst viel zu gesund"
"Wird das noch mal was mit dem Führerschein?"
mir würden sicher noch zig mehr einfallen, aber das sind so die prominentesten, die ich fast jedes Mal höre. Also generell denken die in meiner Familie alle, ich muss einen perfekten Partner haben, Kinder kriegen, eine Ausbildung machen/gemacht haben, einen Führerschein besitzen, Alkohol trinken und mich schminken, Kleider tragen und meine Haare frisieren um wenigstens halbwegs normal zu sein.
und bei vielen anderen die ich so treffe merke ich diese Haltung auch.
Auf die Gefahr hin mich jetzt absolut ins aus zu schiessen und/oder mich maximal unbeliebt zu machen, muss auch ich meine Meinung dazu äußern.
Vieles was ich bis jetzt in dem Thread gelesen habe kann ich unterschreiben, Deutschland hat sich verändert leider zum schlechten.
Was mit daran nicht gefällt fängt schon damit an das die grünen überhaupt eine Stimme bekommen haben, den soviel heuchlerei, so viel dummes Geschwafel an jeglicher Realität vorbei, die wir liefern keine Waffen, oh doch der böse Russe ist in der Ukraine, dann liefern wir alles was wir haben Partei, von Gutmenschen Deutschland hassern.
Generell die Politik in diesem land sollte an den Pranger gestellt werden, was da getrieben wird grenzt schon an Volksverrat.
Die Menschen die in diesem einst so gebildeten Land leben, sind leider auch immer dümmer und dümmer, was meines Erachtens mit dem Internet Konsum, und schlechten Bildungssystem zusammenhängt.
Auch der Fluss an Einwanderer und Asyl suchende tut dem Land kein gefallen, man muss nicht immer hier schreien wenn es i.wo knallt, man darf auch als Land nein sagen, ohne direkt die braune kappe anziehen zu müssen, erst sollte man an seine eigenen Bürger denken, da ansetzen und nicht alles und jeden ins Land zu lassen, es lässt sich nunmal nicht bestreiten, das die Quote an Straftaten besonders Messer Attacken deutlich zugenommen haben, und die Täter auffällig häufig als Asylanten gekennzeichnet sind.
Desweiteren fehlt es einfach an wie Gojo es schön beschrieben hat, an Rückgrat.
Und mittlerweile ist der Zug abgefahren dieses Land noch zu retten.
Nun Deutschland hat sich seit Jahren keinen gefallen daran getan, immer der Retter sein zu wollen. Der Hintergrund war wohl gut gemeint, aber das ganze ging nach hinten los. Genrell will ich den Multi-Kulti nicht verteufeln. Aber so wie z.b. 2015 das Thema Flüchtlinge angegangen wurde, denke ich, hat es nicht immer postiv geholfen.
Auch die Politik mit der krampfhaften "wir müssen es allen Recht machen" ist kein guter Weg. Mir gefällt die Poltik schon seit langem nicht mehr. Es wirkt verloren, Planlos.
Und mittlerweile ist der Zug abgefahren dieses Land noch zu retten.
Da zitiere ich mal meinen 2 Jahre alten Kommentar:
Was mich an Deutschland nervt sind die Leute die so tun als würde Deutschland untergehen.
Mich nerven Menschen in Deutschland die es nicht zu schätzen wissen wie gut sie es haben hier leben zu dürfen. Denen es zu lange zu gut ging, weswegen sie bei ein paar kleinen Hürden direkt den sterbenden Schwan spielen. Die ihr Privileg nicht realisieren und alles verteufeln ohne selber mal in den Spiegel zu schauen...
Mich nerven Menschen in Deutschland die es nicht zu schätzen wissen wie gut sie es haben hier leben zu dürfen. Denen es zu lange zu gut ging, weswegen sie bei ein paar kleinen Hürden direkt den sterbenden Schwan spielen. Die ihr Privileg nicht realisieren und alles verteufeln ohne selber mal in den Spiegel zu schauen...
Da siehst du was falsch mein lieber.
Ich pflücke es Mal liebevoll auseinander,
Ich weiss sehr wohl wie gut ich es habe, dafür muss ich aber auch sehr hart arbeiten, muss meine Leistung bringen und mich immer und immer wieder daran erinnern das obwohl ich dem Staat Unmengen an Geld in den Rachen schiebe jeden Monat, ich glücklich sein kann, das ich hier sowohl Ausbildung, Fortbildung als auch Weiterbildungen genießen konnte.
Niemand spielt den sterbenden Schwan, nur ist es langsam fahrlässig immer nur nur das gute sehen zu wollen, vilt kannst du mir ja ein paar Beispiele nennen warum es dem Land den gut geht, würde mich interessieren.
Denn so wie ich das sehe, läuft es absolut bergab, aber ich bin gespannt auf deine Argumente.
Ich halte mich keineswegs für einen Musterbürger, nur muss ich nicht mit allem konform sein was in diesem Land passiert,
Ich zahle meine Steuern, begehe keine Straftaten, und koste den Staat kein Geld.
Da nehme ich mir das Recht raus zum Beispiel zu sagen, das die Asylpolitik versagt hat,
Das die grünen realitätsfremd und Lügner sind, genauso wie ich mir das Recht rausnehme zu sagen, das es mit Deutschland maximal bergab geht.
Die Menschen die in diesem einst so gebildeten Land leben, sind leider auch immer dümmer und dümmer, was meines Erachtens mit dem Internet Konsum, und schlechten Bildungssystem zusammenhängt.
Bruh, warum bekommen solche Stammtischparolen solch eine Zustimmung?
Was heißt einst? Vor 50 Jahren hatten wir noch den 2. Weltkrieg und danach hieß es Deutschland wieder aufzupeppen.
Bist du nicht auch erst 30? Woher kommt dann die Eingebung.
Auch der Fluss an Einwanderer und Asyl suchende tut dem Land kein gefallen, man muss nicht immer hier schreien wenn es i.wo knallt, man darf auch als Land nein sagen, ohne direkt die braune kappe anziehen zu müssen, erst sollte man an seine eigenen Bürger denken, da ansetzen und nicht alles und jeden ins Land zu lassen, es lässt sich nunmal nicht bestreiten, das die Quote an Straftaten besonders Messer Attacken deutlich zugenommen haben, und die Täter auffällig häufig als Asylanten gekennzeichnet sind.
Ahhh, da weht der Wind. Hier wird wirklich die Bingokarte mit Stammtischparolen ausgefüllt, und es werden nur die gleichen Phrasen wiederholt, die seit 15 Jahren vor sich hin gestottert werden.
Klassische Pauschalisierung, Stigmatisierung und Unwissenheit.
Wenn du fragst, warum es dir hier besser geht als in anderen Ländern, informiere dich bitte über die Politik anderer Länder, recherchiere und erweitere deinen Horizont durch Gespräche.
Denn du sagst genau das, was die Dame auch in dem Kurzfilm von 1994 sagt: (Ist wirklich empfehlenswert)
In Österreich ist es leider dasselbe, nur diejenigen, die die Asylpolitik, kritisieren, oder sich dagegen aussprechen werden immer gleich mit der Nazikeule verbal verdroschen.
Es ist echt unglaublich wie ignorant die Leute bei dem Thema geworden sind, und alles und jeden, der kritisch dazu sich äußert, ins reche Eck, diese Leute dann abschieben.
Und das ist eben auch ein Problem, ich darf stolz auf mein Land sein auch wenn keine WM ist,
Dieser Nazikult und die Nazischuld hat nichts mehr mit unserer Generation zu tun, wir dürfen das nicht vergessen, müssen dafür aber nicht büßen.
Nationalstolz hat eben nichts mit rechts zu tun,
Nefarious Maniac Ist Nationalstolz denn noch angebracht, wenn das Land jetzt nicht mehr zu retten ist? :D
An der Politik kann man aber durchaus genug kritisieren. Ich persönlich rege mich regelmäßig über die Vergabe von Ministerposten auf, die nahezu konsequent an unqualifizierte Personen vergeben werden. Ein Verteidigungsminister sollte vielleicht militärische Erfahrung haben, ebenso wie ein Bildungsminister nicht den letzten Schulkontakt zu Abiturzeiten gehabt haben sollte. Da wundert man sich noch, dass eigentlich alles scheitert, was man denen in die Pfoten gibt.
Sonst eck ich gerne an der Bürokratie an. Gerade in den letzten Monaten musste ich für einige Zettel zum Arzt, zum Bürgerbüro, muss auf alle persönlichen Dokumente bis zurück zur Geburtsurkunde Zugriff haben und alles in dreifacher, beglaubigter Ausführung an Institutionen senden, die diese Informationen eh schon haben (sollten). Stichwort Digitalisierung und so.
Ist Nationalstolz denn noch angebracht, wenn das Land jetzt nicht mehr zu retten ist? :D
Aber natürlich, dummes Beispiel aber erfüllt sein zweck.
Wenn du Fan von Ner Mannschaft bist und die wird bis in die dritte liga durchgereicht, bleibst du doch trotzdem Fan oder?
Ich habe meinem Land gedient,ich liebe dieses Land Ansich auch, nur muss man eben einsehen das es so wie wir es kennen dem Ende neigt.
Man muss eben den Arsch hoch bekommen, wieder zu alten werten zurück und endlich aufhören der Retter der Welt sein zu wollen.
Selbst in Trümmern wäre das mein Land der Wahl, weil hier alles ist was ich liebe, Menschen, Orte, Gedanken ect.
Bruh, warum bekommen solche Stammtischparolen solch eine Zustimmung?
Was heißt einst? Vor 50 Jahren hatten wir noch den 2. Weltkrieg und danach hieß es Deutschland wieder aufzupeppen.Bist du nicht auch erst 30? Woher kommt dann die Eingebung.
Vor 50 Jahren hatten wir die 70er nur so am Rande 😉
Das hat nichts mit Stammtisch Parolen zu tun, das sind eben die Dinge die mich stören, wenn man das jetzt weiter ausführt wird dieser Thread super schnell super dreckig, weil sich zu 100 Prozent jemand getriggert fühlt.
Wir kratzen hier mit den posts an der Oberfläche und dabei sollte es auch bleiben, is ja kein Politik Forum 😉.
Ahhh, da weht der Wind. Hier wird wirklich die Bingokarte mit Stammtischparolen ausgefüllt, und es werden nur die gleichen Phrasen wiederholt, die seit 15 Jahren vor sich hin gestottert werden.
Klassische Pauschalisierung, Stigmatisierung und Unwissenheit.
Wenn du fragst, warum es dir hier besser geht als in anderen Ländern, informiere dich bitte über die Politik anderer Länder, recherchiere und erweitere deinen Horizont durch Gespräche.
ich weiss genau warum es mir hier besser geht, dennoch ist die Politik in diesem Land auch nicht grad das gelbe vom Ei, und diese ständigen vergleiche mit anderen Ländern und deren Politik ist lästig... Was interessieren mich den wenn es um Deutschland geht andere Länder?
Weder stigmatisier ich eine bestimmte Gruppe noch verteufel ich etwas, es wird auch dir nicht entgangen sein das sich in den letzten Jahren als Beispiel i.welche Clan Schießereien und Schlägereien häufen,
Das sexuelle Belästigungen durch Asylsuchende und schutzbedürftigen zugenommen haben.
Ich weiss nicht woher du kommst,.bzw jetzt lebst, aber hier in Berlin gibt's es nunmal eine parallel Welt, in der der Rechtsstaat versagt hat, in der Strukturen herrschen die sich unserer Vorstellung entziehen.
Aber ich will mich da jetzt nicht zu sehr drauf versteifen, bevor noch jemand in die Ecke kommt und schreit "der tut Hass sagen, der muss rechts sein" passiert auch so schon oft genug 😜
Oh, ich glaube, ich mach mich mal so richtig unbeliebt.
Was ich immer wieder gerne kritisiere ist die Regelung des Arbeitslosengeldes. Es ist einfach VIEL. ZU. WENIG.
Nein, ich möchte nicht, das Arbeitslose jeden Monat 2000€ zu freien Verfügung haben, aber wenn man, insbesondere jetzt in Zeiten der Inflation, mit gerade mal 300-400€ auskommen muss empfinde ich das schon als nicht mehr Menschenwürdig.
Und das Strom nicht wirklich bezahlt wird und einem hingerotzt wird "Naja hier, sind doch im Regelsatz ungefähr 40€ dafür angerechnet" finde ich heutzutage absolut unverständlich. (und im ernst, keiner bezahlt so wenig) Dabei ist Strom heutzutage ein unverzichtbares Gut. Man braucht ihn zum kochen, für den Kühlschrank, für Licht, für die Waschmaschine, fürs Telefon zum aufladen (und Telefon ist ja auch unverzichtbar, wie ruft man sich sonst im Notfall nen Krankenwagen oder die Polizei/Feuerwehr?). Aber nein, Papa Staat sagt "Ist uns doch Latte, sieh halt zu, wo du das Geld herbekommst".
Natürlich sollten Arbeitslose motiviert werden, sich einen Job zu suchen und natürlich sollte es sich primär auf Lebensnotwendig beschränken (mit vielleicht nem kleinen Betrag für Freizeit/Kultur, denn das ist auch sehr wichtig), aber so wie es aktuell berechnet ist, reicht es hinten und vorne nicht, auch nicht mit jeden Cent dreimal umdrehen. Man sollte zumindest ein menschenwürdiges Leben damit führen können, kann man aber nicht und das muss ich leider sehr bemängeln, ob wenn ich sehr dankbar bin, dass es ALG überhaupt gibt, aber so wie es aktuell ist, wirkt es wie ein hingerotztes Trostpflaster so von wegen "Naja hier, damit du zumindest nicht krepierst oder unter der Brücke pennen musst".
Und ich finde, man darf und sollte das an Deutschland bemängeln. Denn ja, es ist schön, dass es so ein Unterstützungssystem gibt, aber es ist inakzeptabel, dass dieses so halbherzig betrieben wird.
Leute für Arbeit motivieren sollte man lieber anders. Indem man das Übel an der Wurzel packt und die Arbeitswelt einfach endlich mal anfängt zu ändern, denn die Arbeitswelt ist auch etwas, dass ich an Deutschland sehr bemängeln muss. Bei der Jobsuche wird man auf Noten und Lebenslauf reduziert, im schlimmsten Falle (und das habe ich leider SEHR oft erlebt) sogar auf das Erscheinungsbild. Viele Menschen arbeiten viel zu lange mit über 8 Stunden täglich (selbst 8 Stunden empfinde ich, angesichts der Tatsache, dass der Mensch nur 6 Stunden Leistungsfähig ist, zu viel) und viele Jobs sind absolut menschenverachtend mit schlechten Konditionen und so weiter. Würde man daran was ändern, gäbe es mit Sicherheit viel weniger "ich hab kein Bock" Menschen. Denn ganz ehrlich? Ich kann diese Menschen verstehen.
TL;DR
Ich find die Handhabung des ALG nicht gut und die Arbeitswelt hat sehr viel Verbesserungsbedarf.
Alles anzeigenOh, ich glaube, ich mach mich mal so richtig unbeliebt.
Was ich immer wieder gerne kritisiere ist die Regelung des Arbeitslosengeldes. Es ist einfach VIEL. ZU. WENIG.
Nein, ich möchte nicht, das Arbeitslose jeden Monat 2000€ zu freien Verfügung haben, aber wenn man, insbesondere jetzt in Zeiten der Inflation, mit gerade mal 300-400€ auskommen muss empfinde ich das schon als nicht mehr Menschenwürdig.
Und das Strom nicht wirklich bezahlt wird und einem hingerotzt wird "Naja hier, sind doch im Regelsatz ungefähr 40€ dafür angerechnet" finde ich heutzutage absolut unverständlich. (und im ernst, keiner bezahlt so wenig) Dabei ist Strom heutzutage ein unverzichtbares Gut. Man braucht ihn zum kochen, für den Kühlschrank, für Licht, für die Waschmaschine, fürs Telefon zum aufladen (und Telefon ist ja auch unverzichtbar, wie ruft man sich sonst im Notfall nen Krankenwagen oder die Polizei/Feuerwehr?). Aber nein, Papa Staat sagt "Ist uns doch Latte, sieh halt zu, wo du das Geld herbekommst".
Natürlich sollten Arbeitslose motiviert werden, sich einen Job zu suchen und natürlich sollte es sich primär auf Lebensnotwendig beschränken (mit vielleicht nem kleinen Betrag für Freizeit/Kultur, denn das ist auch sehr wichtig), aber so wie es aktuell berechnet ist, reicht es hinten und vorne nicht, auch nicht mit jeden Cent dreimal umdrehen. Man sollte zumindest ein menschenwürdiges Leben damit führen können, kann man aber nicht und das muss ich leider sehr bemängeln, ob wenn ich sehr dankbar bin, dass es ALG überhaupt gibt, aber so wie es aktuell ist, wirkt es wie ein hingerotztes Trostpflaster so von wegen "Naja hier, damit du zumindest nicht krepierst oder unter der Brücke pennen musst".
Und ich finde, man darf und sollte das an Deutschland bemängeln. Denn ja, es ist schön, dass es so ein Unterstützungssystem gibt, aber es ist inakzeptabel, dass dieses so halbherzig betrieben wird.
Leute für Arbeit motivieren sollte man lieber anders. Indem man das Übel an der Wurzel packt und die Arbeitswelt einfach endlich mal anfängt zu ändern, denn die Arbeitswelt ist auch etwas, dass ich an Deutschland sehr bemängeln muss. Bei der Jobsuche wird man auf Noten und Lebenslauf reduziert, im schlimmsten Falle (und das habe ich leider SEHR oft erlebt) sogar auf das Erscheinungsbild. Viele Menschen arbeiten viel zu lange mit über 8 Stunden täglich (selbst 8 Stunden empfinde ich, angesichts der Tatsache, dass der Mensch nur 6 Stunden Leistungsfähig ist, zu viel) und viele Jobs sind absolut menschenverachtend mit schlechten Konditionen und so weiter. Würde man daran was ändern, gäbe es mit Sicherheit viel weniger "ich hab kein Bock" Menschen. Denn ganz ehrlich? Ich kann diese Menschen verstehen.
TL;DR
Ich find die Handhabung des ALG nicht gut und die Arbeitswelt hat sehr viel Verbesserungsbedarf.
Bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen. Ich will damit nicht provozieren. Auch als arbeitender merkt man ja die folgen der Inflation. Ich fragte mich aber, während ich deinen Post gelesen habe, wie es die freiwillig Langzeitarbeitslosen, also wirklich nur die gemeint, welche so leben wollen, immer wieder schaffen, mit dem ALG2 auszukommen und trotzdem ihre Süchte wie Zigaretten und Alkohol zu bedienen? Das wird ja auch immer teurer. Dafür scheint aber immer Geld da zu sein.
Nochmal, ich möchte niemanden angreifen oder über einen Kamm scheren. Ich beziehe mich dabei auf persönliche Beobachtungen.
Ganz sicher gibt es genug Menschen, welche unfreiwillig Arbeitslos sind und diese sind damit auch nicht gemeint.
Damit noch etwas zum Thema kommt, fallen mir spontan folgende Dinge ein:
- wir haben eine langweilige Esskultur, damit meine ich, dass es nicht wie in anderen Ländern viele freie Fressstände gibt. Das finde ich soo langweilig.
- die Arroganz vieler Deutscher
- dass Deutsche sich alles gefallen lassen und fast nie auf die Straße gehen (so wie Frankreich bspw.)
welche so leben wollen, immer wieder schaffen, mit dem ALG2 auszukommen und trotzdem ihre Süchte wie Zigaretten und Alkohol zu bedienen?
Die Leute, die das freiwillig machen, haben garantiert noch andere nicht legale Geldquellen. Aber ich hab auch noch niemanden gesehen der auf ALG2 wirklich Bock hat
