Motivation/Inspiration durch Animes

Ich bin generell eher faul und erst recht, wenn es um Sport geht.

Habe nun aber doch mal mit einfachem Krafttraining für Zuhause angefangen.

Dabei motivieren mich folgende Anime Helden.

Wobei ich nicht die Videos von YouTube nehme, sondern ich habe mir selber welche zusammen geschnitten.

Es hilft auch, wenn man dabei so Sachen schreit wie: "Gear Forth" oder "Plus Ultra" xD

Es gab schon viele bedeutsame Szenen, die einen mitgerissen haben oder dazu animiert haben das man etwas ändern möchte. (Dragonball ist da ein gutes Beispiel, oder MHA wie von meinem Vorgänger erwähnt)

Allerdings gibt eine Reihe die mich am meisten berührt hat, und das ist die Fate Reihe.

Als ich an meinem tiefsten Punkt angekommen bin, entdeckte ich die Serie und entschied mich mal reinzuschauen. Ich war sofort fasziniert vom Visual Novel (ich schaute mir ein lets play auf youtube an) und habe mir gleich die Animes dazu angeschaut.

Ich war einfach überwältigt von einem Charakter, Emiya Shirou. Als ich anfing den Anime zu schauen, dachte ich ich würde mich selbst sehen. Er versuchte so vielen zu helfen wie möglich, ohne dabei an sich selbst zu denken. Ein Held der Gerechtigkeit...genau das was ich als ich jünger war auch immer sein wollte. Als ich älter wurde fing ich an mich immer schlechter zu fühlen. Besonders als eine bestimmte Person in mein Leben trat. Alles woran ich bis dahin geglaubt habe wurde völlig über Bord geworfen. Ich wollte auch jemand sein, und mich nicht nur als Hintergrundcharakter fühlen, der immer versucht das es allen außer ihm selbst gut geht.

Anfangs habe ich nicht verstanden, was mich genau so faszinierte an Emiya Shirou. Er war nicht besonders stark, genau wie ich. Er dachte nur an andere, genau wie ich. Ich mochte ihn nicht, denn ich mochte mich selbst nicht. Aber als ich anfing Unlimited Blade Works zu schauen, wurde alles über Kopf geworfen. Ich wusste nun, wo der Unterschied ist. Er ist bereit immer weiter zu gehen, egal was passiert. Wie sehr er auch leidet, er würde seine Entscheidung nicht bereuen. Unlimited Blade Works....Er steht auf einer Wüstenlandschaft. Allein. Umzingelt von Schwertern...sie sahen aus wie Gräber.

Dann war es als hat etwas in mir einfach Klick gemacht. Ich habe alles hinter mich gelassen was mich belastet hat, habe mein altes Ich zurück gelassen. Ich habe beschlossen das ich niemals eine Entscheidung die ich treffe bereuen werde. Ich möchte so stark werden wie er, darum werde ich einfach nur meinen Weg gehen, ohne stehen zu bleiben. Meine Gefühle, meine Ängste, aber auch Freude und Liebe, alles was ich zurücklasse werden meine Schwerter, mit denen ich mir meinen Weg in die Zukunft freikämpfe. Ich habe beschlossen nur noch für mich selbst zu Leben, und nur denen zu helfen denen ich helfen möchte. Ich werde immer eine gesunde Distanz zu anderen Menschen halten, niemals jemanden zu nahe lassen. Selbst wenn mir am Ende nichts mehr bleibt, werde ich meine Entscheidung niemals bereuen. So wie Emiya Shirou. Auch wenn wir zu verschiedenen Antworten gekommen sind hehe

Okay das war sehr lang und melodramatisch, aber es war eine harte Zeit für mich! Mir geht es nun besser den je, und das alles habe ich Emiya Shirou zu verdanken.

Hm... wenn, dann waren es wohl künstlerische Schübe, die ich durch so manchen Anime bekommen habe. Könnte jetzt aber keinen spezifischen Titel benennen... Zu meiner Anfangszeit mit dem Medium Anime (natürlich auch Manga) waren diese Schübe wohl ausgeprägter, als in späteren Jahren. Es war alles so neu und frisch...

Hallo!

Ich motiviere mich irgendwie gerne durch Fairy Tail. Es gibt mir oft den Mut, die Hoffnung nicht zu verlieren und trotzdem immer wieder weiter zu machen. Ich weiß, dass ich in meinem Leben vieles ändern sollte und mit Fairy Tail im Hinterkopf, kann ich vieles etwas "stärker" angehen.

Auch im Sportbereich konnte ich durch den Gedanken "Ich gebe nicht auf, denn ich bin ein Magier von Fairy Tail!" meinen inneren Schweinehund eins auf's Maul geben. *lach*

Es gibt auch Dinge wo ich mich Frage. Was würden Erza,Natsu,MAKAROV,Gajeel jetzt sagen, wenn ich jetzt aufgebe, oder so

Ich finde das man sich durch viele Medien, Dinge, andere Menschen inspirieren und motivieren lassen kann. So auch durch Animes. Immer wieder gibt es Szenen, Dialoge, die einem etwas mit auf den Weg geben können. Als kleines Beispiel möchte ich die Serie Kickers nennen. Wer hatte danach nicht Lust eine Runde Fußball zu spielen.

Gruß Amun-Khan

Meine Erfahrung:

Mich konnten Animes/Mangas oft motivieren bzw. inspirieren.

♣ Stärker werden

♣ nicht aufgeben

♣ Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten

Sowas kam alles schon vor.

Es lässt sich durchaus in "Lektionen" unterteilen.

Rozen Maiden habe ich damals sehr gern gelesen und den Anime geliebt.

"Das Leben ist ein Kampf", sagte Shinku einst und für mich hat sie damit Recht behalten.

Bisher musste ich mich wirklich immer durchbeißen, um irgendwie an mein Ziel zu gelangen.

Vor ein paar Jahren sagte mein Vater mir bei einem tiefgründigem Gespräch genau den gleichen Satz.

Aus Tokyo Ghoul habe ich auch ein paar Lehren gezogen.

Und so geht es mir auch mit Devils' Line.

Seit ich mich mit Attack on Titan etwas mehr befasse gelange ich auch hier an den Punkt,

dass Shinku's Worte absolut nicht an Aussagekraft verlieren.

"Solange man kämpft, hat man die Chance zu gewinnen."

Freiheit ist etwas, dass dem Menschen schon immer wichtig war, und unbedingt gewahrt werden sollte.

Und: Die Welt ist mindestens so grausam, wie sie schön sein kann.

Man kann Motivationen oder Inspirationen aus jeglichen Anime/Manga, Filmen, Bücher etc. ziehen.

Solange man sich selbst damit identifizieren kann.

Und das ist auch für jeden von uns, etwas anderes.

Denn ich schätze, es gibt auch einige, die das hier lesen und sich denken "Nee, kämpfen musste ich in meinem Leben bisher nicht so viel, um etwas zu erreichen." :3

Hm, ich denke bei mir wurde am ehesten die Motivation für's Künstlerische entfesselt - als Kind hab ich bereits Sailor Moon-Bildchen gemalt, weil ich sie so toll fand, und in meiner frühen Teenie-Zeit waren es dann Pokémon und Digimon. Ich begann zeitgleich Manga zu lesen und eigene Geschichten zu schreiben und so versumpfte ich ab dem 12. Lebensjahr in dem ganzen Kosmos von Anime, Manga, Fanarts und Fanfictions; und mit 14 dann auch im Internet, wo ich meinen Müll von damals präsentierte (Animexx sei dank, oder so )

Ansonsten bleibt aber nicht's groß an mir haften - eher werde ich durch reale Serien/Filme gerne mal motiviert, bzw. an etwas erinnert, das ich gerne mal machen möchte, aber na ja, Zeit ist endlich ^^

Anime und Manga, aber auch andere Filme, Serien oder Spiele haben mich schon immer stark beeinflusst und/oder motiviert. :D

Um es mal auf Anime und Manga zu beschränken: Hab vor etlichen jahren mal irgendwann einen Dragon Ball Manga gefunden (mein erster Manga überhaupt) und war hardcore gehyped. Dadurch entstand zum einen die Anime/Manga-Leidenschaft, zum anderen hat mich der Manga dazu motiviert mit Kampfsport anzufangen (war vorher ein unsportliches Stück Scheiße) und mittlerweile bin ich halt schon ein ziemlich sportlicher Typ. :D

Und als sportlicher Typ juckt es mich immer extrem wenn ich Sport-Animes schaue, den entsprechenden Sport auszuüben...

Haikyuu!! sorgte also für den Kauf eines Volleyballs, und Ace of Diamond für den Kauf von Baseball-Equipment.

...Ja, ich bin leicht zu beeinflussen... :D

Gar keiner.

Natürlich fiebere ich mit und es gibt Szenen welche einen berühren.

Anime/Manga ist mein liebstes Hobby.

Aber motivieren oder das ich was drauß mitnehme nein das nun nicht.

Folgende Anime Lieder motivieren mich immer für meine Träume zu kämpfen

Also für mich haben Anime und auch Mangas, eine neue Art Emotion hervorgerufen.

Man fühlt mit Charakteren mit, entwickelt ein Band und vilt sogar eine kleine Schmeichelei bis hin zum verknallt sein für den einen oder anderen Protagonisten.

Ich habe mich oft dabei erwischt wie ich mir dachte, wow mit dem Dude würde ich gerne Mal einen saufen gehen oder mit ihr könnte ich bestimmt über alles reden, ( oder einfach gleich mit beiden saufen und reden )

Genauso verhält es sich mit dem Verlust von Charakteren, es ist wie ein kleiner Nadelstich wenn nach unzähligen Episoden dein "Liebling" das zeitliche segnet.

Also alles in allem würde ich behaupten das Animes die Gefühle nicht neu erfunden haben, aber sie in einem wundervollen Maße erweitern.

Habe während der Schulzeit immer wieder versucht, Kamehamehas auf meine Klassenkameraden und Lehrer abzufeuern, es kam aber nicht ein müdes Fünkchen zustande...

Ich würde mal sagen, dass mich Anime dazu gebracht haben mich mehr mit der japanischen Kultur auseinander zu setzen und ich dadurch letztendlich auf die Architektur gekommen bin und als jemand der generell (früher unbewusst) den Minimalismus gelebt habe, noch mehr in die Richtung gegangen bin.

Letztendlich habe ich so viele schöne Orte gesehen, dass ich mittlerweile natürlich vorerst mal abseits von Japan, "schöne Orte" besichtige.

Diverse Sehenswürdigkeiten aus Japan haben dazu geführt, dass das Interesse allgemein dafür gestiegen ist, wo ich früher gar nicht so drauf geachtet habe, tue ich es jetzt um so mehr.

Zumal so etwas zu sehen löst in mir ein Good Feeling aus.

Zudem hat wie ich bei eigener Selbstreflektion feststelle, der ein oder andere Anime dazu geführt, dass ich doch etwas zu harmonische Züge bevorzuge, einige die für unsere Welt eher unrealistisch erscheinen, weil wir sicherlich nicht so viele Good Peoples haben.

Das ist zum einen Teil inspirierend und ich bin froh, zum anderen auch negativ, weil es halt auch irgendwo immer wieder ein Rückschlag ist, wenn man dann wieder das wahre Gesicht von vielen Leuten kennen lernt.