@Twofu Besser hätte man es wohl nicht sagen können.
Weniger ist mehr, auch was die vermeintliche Körperhygiene angeht. Solange sich Frau/Mann nicht täglich im Dreck suhlt, besteht auch kein erhöhter Anlass dazu.
Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass übermäßige Gesichtspflege keine nennenswerte Hautverbesserung hervorbringt. Letztendlich habe ich mit den empfohlenen Bürsten und Peelings genau das erzielt, was ich eigentlich nicht erreichen wollte. Man muss natürlich zugeben, dass nicht jeder Hauttyp für die selbe Pflege geeignet ist. Eine normale Haut hätte dies vermutlich besser weggesteckt, als eine trockene- und empfindliche Haut. Besonders zu dieser Jahreszeit leidet z.B. meine unter der kalten Winterluft, was sich besonders am Kopf, mit schuppigen Hautstellen erkennbar macht. Das ist schlichtweg unangenehm und wird meist mit unausreichender Hygiene in Verbindung gebracht, was keineswegs der Fall ist. Die zahlreich gekauften Shampoos, aus der Drogerie und der Apotheke, brachten auch nicht die erhoffte Erlösung. Mittlerweile gehe ich auch nicht mehr davon aus, dass es das Wundermittel überhaupt gibt. Das gibt es halt nicht. Dennoch konnte ich es nicht dabei belassen und versuche seither die gängigen Haushaltstipps, wie den Kopf mit Heilerde waschen. (Bis auf Dreck, hat das Ganze jedoch noch nichts bewirkt.) Zum Schluss kann ich noch folgenden Tipp geben: Für mich hat sich Magerquark als schonende Haarkur erwiesen, die sanft Schuppen entfernt und Feuchtigkeit spendet. Im Gegensatz zu Salben, die einen unschönen 'Fettfilm' hinterlassen, lässt sich der Quark ohne Probleme auswaschen. :)
Was einem hilft muss man letztendlich selbst austesten,
denn "Probieren geht über Studieren".