Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

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  • Was ich von früher noch kenne sind Grünkernfrikadellen aber fragt mich nicht nach dem Rezept.

    Ich kann mich aber erinnern, dass mir die veganen Grünkernfrikadellen sehr gut geschmeckt haben, auch wenn sie schon kalt waren.

    Da ich für mich alleine aber selten mal koche, habe ich schon lange keine Grünkernfrikadellen mehr gegessen.

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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  • anderes Thema:

    Ich will unbedingt mal vegetarische/vegane Burger Patties probieren und die auch selbst machen. Meine Idee wäre das mit Haferflocken zu probieren, wie ichs bei Buletten gemacht habe. Habt ihr schonmal sowas selbst gemacht und wenn ja, woraus?

    Also ich mach meine immer aus einer Mischung aus Kidney und weißen Bohnen - mit der Gabel zerdrücken, etwas würzen (ich mach immer Salz, Pfeffer, edelsüßen oder geräucherten Paprika, einen Klecks Senf, etwas Tomatenmark und ein paar Haferflocken dazu), in Form bringen, in Haferflocken wälzen und in Öl etwas anbraten; essen bei uns selbst die Omnis gern :)

  • Auf reis-basis habe ich auch schon was gesehen, wollte ich auch mal ausprobieren.

    Ach sowas gibts also auch. Gut zu wissen ^^



    Also ich mach meine immer aus einer Mischung aus Kidney und weißen Bohnen - mit der Gabel zerdrücken, etwas würzen (ich mach immer Salz, Pfeffer, edelsüßen oder geräucherten Paprika, einen Klecks Senf, etwas Tomatenmark und ein paar Haferflocken dazu), in Form bringen, in Haferflocken wälzen und in Öl etwas anbraten; essen bei uns selbst die Omnis gern :)


    Klingt ja ein wenig ähnlich wie meine Buletten, nur hatte ich anderes Gemüse (Erbsen und Möhren) und kein Tomatenmark oder Senf, sondern Feta für den Geschmack und Ei war noch drin. Und Haferflocken nicht drin gewälzt sondern gleich komplett mit reingemischt. Mit Bohnen klingt aber auch ganz lecker.


    Finde es gut das man sich sowas auch variieren kann, je nachdem wie mans mag, also eben anderes Gemüse oder so nehmen kann^^

  • SeiraTempest Die Haferflocken sind auch mit drin, damit die Masse nicht ganz so klebrig wird :) Anderes "Gebüsch" darf ich nicht reinmachen, sonst meckert der Rest der Familie :'D Feta und Ei sind bei mir halt leider keine Optionen ^^ Aber wie Du sagst, da kann man wunderbar variieren und rumprobieren - hatte das Rezept auch zwei, drei Mal abgeändert und gemacht, bis ich zufrieden war :)

  • SeiraTempest Die Haferflocken sind auch mit drin, damit die Masse nicht ganz so klebrig wird :) Anderes "Gebüsch" darf ich nicht reinmachen, sonst meckert der Rest der Familie :'D Feta und Ei sind bei mir halt leider keine Optionen ^^ Aber wie Du sagst, da kann man wunderbar variieren und rumprobieren - hatte das Rezept auch zwei, drei Mal abgeändert und gemacht, bis ich zufrieden war :)


    Hatte den Feta auch nur, weil ich Senf nicht mag. Ist halt schon gut was Geschmackgebendes drin zu haben. Man könnte auch Ketchup nehmen. Und Ei war für die Klebrigkeit, aber da gibts ja dann auch entsprechend vegane Alternativen.



    Eigentlich kann man sich so viele Rezepte abwandeln. Nudelsalat, Kartoffelsalat, Suppen, Eintöpfe usw.

  • Bin Fleischesser.


    Habe aber meinen Fleischkonsum

    seit einigen Monaten (für mich) drastisch eingeschränkt, auf im schnitt einmal die Woche, von vorher 6-7x in der Woche.


    Fühle mich seitdem auch besser muss ich sagen.

  • Ich esse alles und halt eben auch gerne Fleisch. Ich habe aber festgestellt, dass ich meine Ernährung nochmal ändern muss, weil ich teilweise viel Fleisch esse. Allein letzte Woche hatte ich fast jeden Tag Fleisch (Nicht unbedingt im Hauptgericht, aber eben auch Aufschnitt usw.) und ich habe darauf nicht mehr so wirklich Lust. Ich würde nicht komplett verzichten, aber man kann das auch mal darauf beschränken, wenn man mit Freunden was Essen geht oder ähnliches. Ich muss mal darüber philosophieren.


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Ich habe schon lange ein flexiblen und individuellen "Ernährungsplan" für mich, damit mein Körper auch alles bekommt was er braucht. :3

    Esse 5 Mal in der Woche Vegetarisch oder Vegan und 1 Mal die Woche jeweils Fleisch und Fisch.

    Für mich passt es so. Bin healthy und fühle mich wohl. <3

  • Bin weder vegetarisch oder vegan, muss aber sagen, dass ich meinen Fleischkonsum drastisch runtergefahren habe. Fleisch an sich gibt's bei mir selten, Aufschnitt werden nur noch Fleischalternativen genommen. Wenn ich allerdings essen gehe, schaue ich nicht drauf, ob da jetzt Fleisch drin ist und das will ich auch nicht ändern. Wäre für mein persönliches Wohlempfinden einfach störend, wenn ich beim Essen auf etwas verzichten müsste. Es soll aber jeder tun, wie er mag. Meine Schwester ist z.B. vegetarisch und wenn sie zu Besuch ist, dann wird gezielt wenig oder gar kein Fleisch gekauft. Dann essen alle Veggi und gut ist. Hat sich bisher noch keiner beschwert. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte da einfach Pflicht sein. Lass den Fleischessern ihr Fleisch und respektiere die Vegetarier/Veganer für ihren Lebensstil.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Ich esse gerne Fleisch, Wurst etc., habe aber auch kein Problem mit den pflanzlichen Alternativen. Ich habe ich auch mal ne Zeit lang komplett auf Fleisch verzichtet, da meine Mum gesunheitsbedingt eine Ernährungsumstellung gemacht hat, wo sie drauf verzichten musste.

    Ich habe schon lange ein flexiblen und individuellen "Ernährungsplan" für mich, damit mein Körper auch alles bekommt was er braucht. :3

    Oh da bin ich sehr neidisch drauf. Ich versuche aktuell einfach nur genug und regelmäßig zu essen, da ich jemand bin der das gerne Mal schleifen lässt und als "lästige" Nebenaufgabe abtut.

  • Wie seht ihr das eigentlich mit euren (potentiellen) Partnern? Ist es euch wichtig, dass die Person sich gleich (sei es jetzt vegan, omni oder sonstiges) oder zumindest ähnlich ernährt (zB vegetarisch und super selten Fleisch)? Und wie begründet ihr diese Einstellung?

  • Mir persönlich ist das eigentlich nicht soo arg wichtig, dass mein Partner und ich die gleiche Ernährungsform haben, solange man mir nichts aufdrücken will und ich dem anderen auch nichts aufdrücke. Mir ist's nur wichtig, dass man sich das Essen nicht madig redet oder sich ständig irgendwelche pseudowitzigen Sprüche o.Ä. dazu anhören darf. Also kurz gesagt einfach respektvoll damit umgeht.

    Allerdings würde ich schon wollen, dass wir zumindest ansatzweise gleiche/ähnliche Werte und Ansichten haben. Wie genau das dann umgesetzt wird muss nicht unbedingt meiner Umsetzung entsprechen. Wenn ich mich z. B. dazu entscheide, auf Fleisch zu verzichten, kann er sich ruhig dazu entscheiden, darauf zu achten, dass die Bedingungen besser sind oder so.


    'Ne wirkliche Begründung hab ich dafür nicht, ich seh' das einfach nicht sooooo eng. Hab nichts dagegen, separat zu kochen und zum Essen gehen findet man ja eigentlich auch immer irgendwas, falls die Ernährungsformen so unterschiedlich sind. Und ähnliche Werte/Ansichten sind mir in einer Beziehung einfach generell wichtig.

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Ich glaube ich könnte nicht mit einer Person zusammen leben (Partnerschaft, nicht WG) die sich deutlich anders als ich ernährt.

    Klar, ich mag keine Pilze, Partner mag keine Oliven, so what, da kann man Kompromisse finden.

    Aber ich würde es bspw. eklig finden wenn auf den Schneidebrettern die ich auch benutze Fleisch geschnitten wurde, oder sich rohes Fleisch im Kühlschrank befindet.

    Und beim gemeinsamen Kochen müsste ja grundsätzlich der Partner die Einschnitte in seiner Ernährung machen, das wäre auf Dauer halt auch nicht cool.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Kann mich Aerishi eigentlich zu 100% anschließen; läuft bei uns ziemlich exakt so ab.


    Mein Mann ist ein Omni und das wird er auch immer bleiben, denke ich. Allerdings liegt sein Fokus nicht auf Fleisch, sondern maximal auf einer Wurst oder einem Leberkäse; was Essen angeht ist er doch recht picky.

    Als wir uns kennenlernten war ich noch recht frisch zu den Vegetariern übergewechselt und da er keinen wirklichen Fleischkonsum hat, war das mit dem Kochen nie ein Problem; Hauptsache Käse ist sein Motto :biggrin:

    Als ich Veganerin wurde, rümpfte er erst die Nase und meinte, dass er davon Nichts wissen will, aber er hat mich machen lassen und ich hatte nie das Bedürfnis ihn umzuerziehen; das soll jeder selbst entscheiden. Inzwischen essen wir auch öfter gemeinsam vegane Sachen, weil es ihm nicht so wichtig ist, ob das Schnitzel jetzt echt oder vegan ist, Hauptsache es schmeckt (ja, ja, ich weiß, die bösen Ersatzprodukte, die eh nur nach Dachpappe schmecken ...)

    Seitdem koche ich eigentlich sehr oft separat; und seit die Kinder da sind ist es noch chaotischer, aber na ja :ugly:

  • Wie seht ihr das eigentlich mit euren (potentiellen) Partnern? Ist es euch wichtig, dass die Person sich gleich (sei es jetzt vegan, omni oder sonstiges) oder zumindest ähnlich ernährt (zB vegetarisch und super selten Fleisch)? Und wie begründet ihr diese Einstellung?


    Mir ist es absolut egal, wie sich mein Partner ernährt und ich finde auch, das sollte gar keine Rolle spielen. Ich verzichte auf Fleisch und wenn ich koche, dann koche ich ohne Fleisch oder mit Fleischersatz. Er kann dann entweder sich selber sein Fleisch dazu braten oder sich komplett was anderes zubereiten. Er hat oft genug aber auch schon Fleischersatz mit gegessen, z.B. bei meiner veganen Bolognese. Bei selbstgemachter Pizza haben wir eine Hälfte mit und eine ohne Salami gemacht.

    Ich finde das auch nicht schlimm, dieselben Pfannen, Töpfe, Schneidebretter zu nehmen, kann man ja abwaschen.


    Jemanden wegen der Ernährungsform als Partner auszuschließen finde ich schon irgendwie.. hm.. kindisch? Das ist für mich das Gleiche, wie wenn ein Kind zum anderen sagt "du bist nicht (mehr) mein Freund weil du Pokemon magst und ich Digimon!"


    Akzeptanz ist das Stichwort. Ich bin erst seit Anfang letzten Jahres Vegetarier, mit meinem LGF bin ich schon seit 2016 zusammen, wie affig wäre es, wenn ich mich trenne, weil er nicht mir Vegetarier geworden ist? Und ich mag auch solche Leute nicht, die nicht akzeptieren können, wie andere sich ernähren. Ich lege da keinen Wert drauf, das ist von jedem die eigene Entscheidung.

  • Ich esse das worauf ich Lust habe,

    Wobei ich gerade bei Fleisch, auf mehr verzichte und lieber zu meinem Bauern des Vertrauens gehe und mir da einmal die Woche das schöne Stück gönne.


    Jeder soll es handhaben wie er oder sie möchte, Hauptsache man muss nich missionieren gehen und alle anderen bekehren.


    Egal ob Fleischfresser, Vegetarier,veganer, Paleo, ich hoffe ich hab damit die meisten hier abgeholt 😜

    Iss das was dich glücklich macht

  • Wie seht ihr das eigentlich mit euren (potentiellen) Partnern? Ist es euch wichtig, dass die Person sich gleich (sei es jetzt vegan, omni oder sonstiges) oder zumindest ähnlich ernährt (zB vegetarisch und super selten Fleisch)? Und wie begründet ihr diese Einstellung?

    Würde niemals eine Partnerin wollen, die Fleisch isst. Damit einher gehen einfach diverse Werte, Vorstellungen und Praktiken, die ich moralisch schwierig finde. Bestenfalls läuft das auf eine massive kognitive Dissonanz heraus.

  • Gibt's auch Vegane Aufstriche die schmecken?

    Nur ungefähr 1000... in allen Supermärkten verstreut.

    Die Auswahl ist eher bescheiden, also ernste Antworten.

    Vielleicht schaust du in den falschen Ecken? Meistens sind die Aufstriche entweder in der Bio-Abteilung oder bei Aufstrichen wie Marmelade. Die meisten Rewe haben ne ganz gute Auswahl. Dort muss man sich dann einfach ein bisschen durchprobieren.