Dinge, die ich nicht verstehe.

  • Hier in der Nähe gibt es eine mittelmäßig stark befahrene Straße (nennen wir sie mal Straße A) und darüber einen Zebrastreifen.

    Etwa zwei Meter daneben mündet eine Spielstraße (Straße B) über einen abgesenkten Bordstein in Straße A.

    Ich komme nun mit meinem Rad die Straße B entlang gefahren und halte an, weil auf Straße A einige Räder und Autos unterwegs sind.

    Ein Auto hält am Zebrastreifen an und die Fahrerin schaut mich erwartungsvoll an.

    Ich bin etwas verdutzt und zeige auf mich und schaue fragend zurück.

    Fahrerin schüttelt Kopf, rollt mit den Augen und meckert (leider Fenster zu, ich kann nichts verstehen).

    Ich stehe aber doch gar nicht am Zebrastreifen und Straße B ist dieser Situation nicht zur Vorfahrt berechtigt (sogar in keiner, wenn ich mich nicht irre).

    Solche Leute verstehe ich nicht...

  • Ich versteh manche Leute aus meinem Freundeskreis nicht.


    Freund A hat nun Freundin B. Im Freundeskreis ist B eher ungern gesehen und niemand mag B so wirklich. Warum? Lange Geschichte. Ich hab A und B iwann mal meine Meinung gesagt und entschieden dass ich mit B nichts zu tun haben will. Sprich, zu meinen Feiern wird nur A eingeladen und anderswo meide ich Kontakt zu B.


    Für das Klartext-Reden werde ich von einigen aus dem Freundeskreis gefeiert. Was dafür spricht, dass sie das auch gern machen würden. Aber iwie hat anscheinend niemand sonst die Eier dazu? Es wird weiterhin A und B eingeladen, weiterhin reden Leute mit B, und im Nachhinein wird sich darüber "aufgeregt" was B denn jetzt schon wieder gesagt/getan hat.


    Ich kann einfach nicht verstehen, wieso die Leute weiterhin Kontakt zu B pflegen, weiterhin einladen usw. Nur weil sie sich mit A gut stellen wollen? Weil sie BFF mit A sind? Weil B ja jetzt zu A gehört und man dann einfach beide einladen muss? Ich will auch weiterhin mit A befreundet sein, aber deswegen muss ich nicht das Verhalten von B akzeptieren oder hinnehmen und mir dadurch gar noch die Feier vermiesen lassen.


    Ich würd mir wünschen, dass mehr Leute B die Meinung sagen und A dann auch mal sieht, wie es um B steht. Aber das ist nur Wunschdenken.



    PS: Ich bin kein Unmensch. Sollte ich B bei Feierlichkeiten über den Weg laufen, sag ich trotzdem Hallo, Tschüss und vllt sogar simplen Small Talk. Ich begrüße es aber, wenn ich es nicht muss.

    Time waits for no one. ~

    Track the past, order the present and design the future.

  • Wenn Leute so auf biegen und brechen versuchen einen Partner zu finden und quasi ihr Leben danach ausrichten, einen finden zu wollen.

    Ich denke mir halt, ist es nicht besser, sowas einfach passieren zu lassen bzw es drauf ankommen zu lassen, als so krampfhaft einen finden zu wollen? Man geht dann, finde ich, mit so einer Erwartungshaltung an jedes kennenlernen und das macht es aus meiner Sicht doch viel schwieriger, sich vernünftig kennenzulernen, wenn man schon direkt vom anderen etwas erwartet. Meine Theorie ist, dass das genau der Grund ist, warum suchende immer so lange single sind, während nicht-suchende häufig recht leicht einen Partner finden.

  • Leute, die sich bei 'nem offensichtlichen Notfall oder einem Anliegen, das sich mit einem Anruf/einer E-Mail/einer kurzen Googlesuche klären lässt, lieber an irgendwelche Internetforen/Social Media wenden. :mellow:

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Die "Rammstein" Diskussion die krasser fackelt wie deren Bühnenshow. :sweatdrop:



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    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Mittlerweile will ich gar nicht mehr auf weiteren Seiten außer dieses Forum (und Youtube, wobei ich die neutralen Kanäle die ich mir angucke schon gefiltert habe), mich macht das einfach wirklich extrem fertig, wie jeder auf sein Recht pochen will, wie viele Leute sich kein bisschen selbst reflektieren wollen, wie man bei ernsten Themen trotzdem nicht differenziert sehen kann, sondern es nur ein Extrem gibt, wie man vielen Leuten nichts mehr gönnen will, wie man sich am Leid anderer permanent ergötzt und so vieles mehr....

    ^this


    Zurzeit nervt mich extremer Feminismus und der Kampf gegen die Männlichkeit. :ugly:



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  • Irgendwie scheint ganz besonders der Begriff "weißer cis hetero Mann" als Kampfbegriff genutzt zu werden, mittlerweile könnte man das schon als Beleidigung durchgehen lassen.

    Innerhalb mancher Diskussionen empfinde ich das schon als Beleidigung, aber eben auch als Schwachsinn. Letztendlich macht man dadurch nichts besser, sondern schürt den Hass genau so weiter, wie er begonnen hat. Ich weiß nicht was mit manchen Leuten los ist, aber anscheinend hat Corona Lockdown den Leuten zu viel Zeit im stillen Kämmerlein zum Nachdenken gegeben. Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich an einem Punkt wo ich mir sage, dass das Internet keinen Spaß mehr macht. Aber joa, muss man sich wohl distanzieren so gut es geht, ändern kann mans eh nicht. ^^



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  • Menschen wie wir (ich gehe mal davon aus, dir geht es da nicht anders), sind da halt wirklich die leidtragenden, auch wenn es uns so gesehen gar nicht betrifft, nimmt es einen doch einfach mit, wie man nur so sein kann.

    Das, was mich am ehesten stört, ist, wenn etwas ohne Bereitschaft auf Diskussion in den Raum geworfen wird. Es gibt meistens wirklich nur die extremen Seiten und neutrale Menschen klinken sich da direkt schon aus, weil sie genau wissen, dass es überhaupt gar nichts bringt.

    I mean, die Diskussion um Rowling (schon wieder xD).


    Person A wirft in den Raum, dass die Definition von Transfeindlichkeit ist, dieses Spiel zu kaufen.


    Ja, was soll man denn da überhaupt noch erwähnen, wenn es ja Fakt sein soll? Da ist von Beginn an überhaupt keine Kompromissbereitschaft da. Aber well, dann das Spiel eben gebraucht kaufen, hauptsache das. Es ist scheißegal, was man sagt, die Leute sind so komplett durch mit ihrem Leben und machen sich die Welt wie sie ihnen gefällt. Und es funktioniert einfach.


    Person B diagnostiziert sich selbst durchs Internet und schreibt in einem Forum für neue Bekanntschaften kennen zu lernen das rein, als was sie sich selbst diagnostiziert. Bei dieser Anreihung an psychischen Erkrankungen würde ich direkt einen großen Bogen um diese Person machen, aber sie findet bestimmt jemanden, der genau so Irre ist. XD Hauptsache nicht zum Facharzt gehen - oder überhaupt zum Therapeuten - und vor allem überhaupt keine Therapie machen, weil man ja mittlerweile alles Normalisieren muss - zB wie die Tatsache dass Übergewicht überhaupt nicht gesundheitsgefährdend ist.


    @Aloy :cookie:



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  • Um mal einen kurzen Bezug zu der mir vorangehenden Diskussion zu nehmen:


    Ich verstehe nicht, warum man sich als Cis-Mann seiner eigenen maskulinen Fragilität verschreiben muss, wenn man sich derart über das Label des cis-Mannes echauffiert.


    Mir persönlich ist es ziemlich gleichgültig, ob man mich als weißen cis-Mann definiert - der ich ja bin - oder einfach nur als Mann, Kerl, oder zu alt aussehenden Buben. Meine Persönlichkeit hängt nicht davon ab, wie mich andere labeln. Zumal ich FLINTA, die mich aufgrund meiner eigenen, nicht aus freien Stücken gewählten Eigenschaften, aus dem Diskurs verbannen wollen, sowieso nicht ernst nehmen kann.


    Das eigentliche Problem mit dem cis-Präfix heutzutage ist wahrscheinlich, dass wir weißen, heterosexuellen Männer (und mitunter auch Frauen) es nicht gewohnt sind, gelabelt zu werden, wohingegen BIPoC oder die LGBTQIA-Community schon seit ihrer Geburt damit konfrontiert werden. Am Ende erfahren wir nur denselben vorurteilsbelasteten Umgang, den wir seit Generationen gegenüber Minoritäten an den Tag gelegt haben - und wenn wir das mit lautstarkem "Mimimimi" kontern, machen wir uns einfach nur lächerlich.


    Ich denke am Ende müssen wir alle wieder lernen, Dinge entspannter zu sehen. Wir, systemisch am besten gestellten, weißen Dudes sollten nicht bei jeder kleinen Kritik direkt das Jammern anfangen und uns eingestehen, dass es uns im Durchschnitt in vielen Bereichen noch mit am besten geht. Ebenso sollten Unterstützende des Feminismus nicht jeden Faux-pas direkt als ignoranten oder übergriffigen Sexisten-Move verklären und die Person im Anschluss überall zur persona non grata erklären.


    Wir sind alle nicht perfekt und wir sind auch alle auf eine gewisse Weise sozialisiert worden, was sich nicht mit einem Fingerschnippen umkehren lässt. Lasst uns doch einfach etwas toleranter gegenüber Fehlern sein, wenn klar ist, dass die Intention eine gute war und die Person willig ist, zu lernen. (Von bewusst übergriffigem Verhalten spreche ich hier natürlich nicht)

  • Wir sind alle nicht perfekt und wir sind auch alle auf eine gewisse Weise sozialisiert worden, was sich nicht mit einem Fingerschnippen umkehren lässt. Lasst uns doch einfach etwas toleranter gegenüber Fehlern sein, wenn klar ist, dass die Intention eine gute war und die Person willig ist, zu lernen. (Von bewusst übergriffigem Verhalten spreche ich hier natürlich nicht)

    Diese Ansicht teile ich auch. Ich bin niemand der gerne mit dem Finger auf andere zeigt, aber irgendwann reicht es einfach auch. Das ist der Moment, an dem es für mich heißt: Genug Internet für heute. Zum Glück betrifft mich das meiste im rl nicht wirklich und die Leute um mich herum sind cool.



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  • Wow... o.o

    Da kann ich absolut zustimmen.

    Ein Thema was ich explizit hier gemieden habe mal anzusprechen. Schön das es jemand mal macht und dann auch noch so fundiert. :>


  • Freut mich, wenn meine Ausführungen beschreiben, was dein Inneres kundtun wollte, jedoch nicht konnte oder aus verständlichen Grünen nicht wagte.

  • Etwas, was ich nicht verstehe, ist wie es in unserer Gesellschaft anscheinend immer normaler wird, dass man auf Nachrichten einfach nicht antwortet. Und diejenigen, die das am meisten machen, sind oft die, die sowieso ständig am Handy hängen oder dauerhaft online sind.

    Scheint es sich echt immer mehr der Gedanke zu verbreiten, dass eine Online-Unterhaltung weniger wert ist, als eine im Real Life? Das halte ich für einen ganz falschen Denkansatz, am anderen Ende sitzt immernoch ein lebender, empfindungsfähiger Mensch, warum sollte so eine Unterhaltung also weniger wert sein? Aber das kommt ja dann oft als Ansatz, wenn es darum geht, ob man in einer herkömmlichen Unterhaltung einfach weggehen und den anderen stehenlassen würde.


    Es regt mich halt nicht einmal mehr auf, ich verstehe es einfach nicht mehr. Ich kenne Leute, die ignorieren Nachrichten tatsächlich deutlich öfter, als dass sie mal antworten und bei solchen frage ich mich ernsthaft, was wollen die überhaupt mit Chat Programmen?

  • Etwas, was ich nicht verstehe, ist wie es in unserer Gesellschaft anscheinend immer normaler wird, dass man auf Nachrichten einfach nicht antwortet. Und diejenigen, die das am meisten machen, sind oft die, die sowieso ständig am Handy hängen oder dauerhaft online sind.

    Scheint es sich echt immer mehr der Gedanke zu verbreiten, dass eine Online-Unterhaltung weniger wert ist, als eine im Real Life? Das halte ich für einen ganz falschen Denkansatz, am anderen Ende sitzt immernoch ein lebender, empfindungsfähiger Mensch, warum sollte so eine Unterhaltung also weniger wert sein? Aber das kommt ja dann oft als Ansatz, wenn es darum geht, ob man in einer herkömmlichen Unterhaltung einfach weggehen und den anderen stehenlassen würde.


    Es regt mich halt nicht einmal mehr auf, ich verstehe es einfach nicht mehr. Ich kenne Leute, die ignorieren Nachrichten tatsächlich deutlich öfter, als dass sie mal antworten und bei solchen frage ich mich ernsthaft, was wollen die überhaupt mit Chat Programmen?

    Ich kann mich dir da nur anschließen. Natürlich kann es mal vorkommen, dass man vergisst jemandem zu antworten oder genau in dem Moment des Lesens gerade keine Zeit dafür hatte. Mir selbst ist erst vor ein paar Minuten aufgefallen, dass ich vergaß jemandem hier im Forum zu antworten. Aber wie du schon sagst, gibt es Menschen, welche sowas permanent machen.


    Am dreistesten finde ich es in Situationen, in welchen es notwendig ist, dass eine möglichst schnelle Rückmeldung erfolgt.

    Bspw. Ich frage Person A, ob er am Wochenende zu Ort XYZ mitkommen möchte. Die Antwort wird gelesen und es erfolgt mehrere Tagelang keine Antwort.

    Das wirkt auf mich immer wie ein sich offenhalten von Optionen. Bloß nicht jetzt schon zusagen, denn es könnte ja noch etwas Besseres zur Auswahl kommen. Wenn man bereits etwas vorhaben sollte, kann man das ja mitteilen. Wenn man zum Zeitpunkt der Nachricht nur keine Lust hat, kann man das jedoch genauso gut mitteilen. Oder WENIGSTENS ein "Ich weiß es noch nicht" antworten.

    Aber gar keine Antwort zu senden zeugt in solchen Situationen meinem Erachten nach dermaßen von Respektlosigkeit.


    Letztendlich ist ja so, dass einem im Freundeskreis normalerweise keiner eine Rechenschaft schuldig ist.

    Ich kommuniziere trotzdem mittlerweile jedem offen, dass ich keine permanenten Entschuldigungen brauche und sich keiner verpflichtet fühlen muss mir zu antworten. Was aber nicht heißt, dass ich mir dann nicht meine Meinung über die Person bilde und dementsprechend Konsequenzen ziehe. Was wie im oben genannten Beispiel wäre, dass ich eine solche Person schlichtweg nicht mehr frage, ob sie irgendwo mit hinkommt.


    Nur weil einem Technik die Möglichkeit bietet gewisse Höflichkeitsformen zu umgehen heißt dies nicht, dass man es ausnutzen sollte.

  • Wie soll man in League climben, wenn ich gegen Arbeitslose und Smurfs spiele? XD

    Arbeitslose = Leute, die mehrere Champs auf 3 Mil. Mastery haben. /Joke, aber wth die spielen den gesamten Tag das Game?


    und @oben

    Ich vermisse die Zeiten von früher, wo Messengers eben nicht durch Smartphones ständig verfügbar waren. Wenn ich damals mit Leuten geschrieben habe, dann hat man sich bewusst vor den PC gehockt um zu chatten und das auch für mehrere Stunden intensiv über Gott und die Welt.


    Das ist leider lange her, aber man hat sich noch bewusst mit dem Gegenüber unterhalten. Heute ist es halt einfach nebensächlich und man hat einfach hunderte Optionen zu schreiben oder nicht zu schreiben. Wundert mich nicht, dass man keine Freundschaften mehr aufbauen kann.. umso glücklicher bin ich um die handvoll Leute, die ich habe und mich nicht abfucken. ^^



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  • Warums hier schon wieder aussieht wie im Schweinestall; Das ich das letzte Mal aufgeräumt hab - das kann höchstens Monate her sein..! :ohnoes:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Screenshot_20230804_080328_com.google.android.googlequicksearchbox.jpg

    Wieso es so nervige Viecher wie Fliegen gibt, lol. Was tun sie, außer zu nerven und umher zu schwirren und ihre Beinchen provokant aneinander zu reiben, um zu demonstrieren, dass sie uns gerne ärgern?! :rice-ambivalent:

    Sie bestäuben... Dich.



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  • Kp, ob ich es schonmal geschrieben habe, aber:


    Was ich wirklich nicht verstehe und auch nie verstehen werde ist warum Leute anhand von Reviews entscheiden, ob sie etwas gucken oder spielen werden. Ich meine warum macht man sich von den Meinungen anderer abhängig? Selbst wenn z.B. 90% der Leute, die etwas gesehen/gespielt haben es nicht mögen, wer sagt denn, das man selbst dann nicht zu den 10% gehören könnte, die es trotzdem gut finden? Was wurde daraus, einfach mal selbst etwas eine Chance zu geben und nach dem eigenen Empfinden zu entscheiden, anstatt nach dem Empfinden irgendwelcher Personen im Internet?

    Ich selbst hab schon oft Sachen gemocht, die der großteil schlecht fand. Ich denke man verpasst einfach eventuell viele gute Dinge, wenn man immer so viel Wert darauf legt, dass etwas möglichst gut bewertet ist.