Seid ihr ein Katzen- oder Hundemensch? - Umfrage!

  • Ich mach mich damit zwar recht oft unbeliebt, aber ich kann Hunde absolut nicht ausstehen.

    Woran liegt das denn? Was sind denn die anderen und warum sind die so schlimm?

    Jede Katze hat ihren ganz eigenen Charakter und genauso ist es auch beim Hund.

    Manchmal gibt es einfach Dinge ohne driftigen Grund. Ich finde Hunde weder süß, noch optisch ansprechend, eher ein bisschen ekelhaft und sie müffeln (und bevor jemand weint, das trifft vermutlich nicht auf jedes Tier zu). Außerdem mag ich dieses treudoofe daran nicht und der Gedanke, dass ein großes Exemplar, welches nicht richtig erzogen wurde, einen easy zerfleischen kann, finde ich auch weniger reizvoll. Aber hey, wer Spaß an diese Tieren hat, soll es doch auch. Persönlich würde mir dieses Tier unter gar keinen Umständen in die Wohnung kommen, ohne Ausnahme.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Also ich war die meiste Zeit über eher der Hundetyp, was daher kam, dass ich mit Katzen innerhalb der Familie nur sehr wenig Kontakt hatte und der Kontakt, der da war, war eher unspektakulär. Die Katzen der Omma waren ein Kater, der jeden außer ihr gehasst hat und meiner Schwester sogar mal eine gelangt hat und die zweite Katze war den ganzen Tag lang aufm Schrank.


    Im Elternhaus gab es in der Zeit nur Hunde. Der Familienhund war halt das, mit dem ich aufgewachsen bin und entsprechend war ich die ganze Zeit eher Team Hund.


    Tjoa, dann ist mein erster Kater passiert. Bei der Züchterin habe ich bei der Besichtigung auf dem Boden bei den Kitten gesessen und hatte mich mit der Züchterin unterhalten, als plötzlich so ein kleiner drei Wochen alter orangener Fellball auf meine Hand losging und sich raufen wollte. Und da wars dann auch schon entschieden gewesen. Der 'kleine' Rabauke hat sich sofort wohl gefühlt, hat sich sofort in meine Nähe getraut und da war die Entscheidung dann gefallen, dass es doch ne Katze wird. Und so ist ihre Majestät König Daijin eingezogen. Anfangs war die Idee gewesen, einen Hund und eine Katze gleichzeitig zu holen, damit die zusammen aufwachsen, aber dann war da auch noch die süße kleine schwarze Katze gewesen, die sich nach anfänglichem Zögern auch getraut hat. Und dann sinds doch zwei Katzen geworden. Und meine Fresse, das Warten war nicht auszuhalten gewesen. Die Kitten war bei der Besichtigung nur drei Wochen alt und wurden erst mit drei Monaten herausgegeben (was auch richtig so ist), aber die Freude hat jeden Tag so unfassbar langsam gemacht.


    Ich mach mich damit zwar recht oft unbeliebt, aber ich kann Hunde absolut nicht ausstehen.

    Woran liegt das denn? Was sind denn die anderen und warum sind die so schlimm?

    Jede Katze hat ihren ganz eigenen Charakter und genauso ist es auch beim Hund.

    Manchmal gibt es einfach Dinge ohne driftigen Grund. Ich finde Hunde weder süß, noch optisch ansprechend, eher ein bisschen ekelhaft und sie müffeln (und bevor jemand weint, das trifft vermutlich nicht auf jedes Tier zu). Außerdem mag ich dieses treudoofe daran nicht und der Gedanke, dass ein großes Exemplar, welches nicht richtig erzogen wurde, einen easy zerfleischen kann, finde ich auch weniger reizvoll. Aber hey, wer Spaß an diese Tieren hat, soll es doch auch. Persönlich würde mir dieses Tier unter gar keinen Umständen in die Wohnung kommen, ohne Ausnahme.

    Das sagst du auch nur, weils nicht deine Hunde sind. Bei fremden Tieren wird man schnell gehässig oder abgeneigt, aber wenn du dir mal in den Kopf setzen würdest, dass du dir selbst einen Hund zulegst, wärst du da blitzschnell anders eingestellt. Das ist wie mit Kindern. Jedes Kind ist doof, hässlich und blöd, nur das Eigene ist perfekt.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Katzen! Ganz eindeutig.

    Katzen brauchen nicht ständig Aufmerksamkeit und kommen auch nur zu dir wenn sie es wirklich wollen und nicht auf "Befehl" und das sanfte schnurren einer Katze ist eines der schönsten Geräusche <3

  • Manchmal gibt es einfach Dinge ohne driftigen Grund. Ich finde Hunde weder süß, noch optisch ansprechend, eher ein bisschen ekelhaft und sie müffeln (und bevor jemand weint, das trifft vermutlich nicht auf jedes Tier zu). Außerdem mag ich dieses treudoofe daran nicht und der Gedanke, dass ein großes Exemplar, welches nicht richtig erzogen wurde, einen easy zerfleischen kann, finde ich auch weniger reizvoll. Aber hey, wer Spaß an diese Tieren hat, soll es doch auch. Persönlich würde mir dieses Tier unter gar keinen Umständen in die Wohnung kommen, ohne Ausnahme.

    Du triffst meine eigenen Gedanken zu Hunden ungemein gut. Dem kann ich nichts hinzufügen.


    Mittlerweile mag ich den kleinen Hund einer Freundin ganz gerne, spiele mit dem und streichel ihn auch mal. Letzteres fällt mir aber schwer und passiert nur selten (vor allem, weil er einen immer direkt ableckt uääh).


    Eine andere Freundin hat sich dagegen so ein richtiges Pony zugelegt... da ekel ich mich tatsächlich vor und möchte auch gar nicht, dass der Hund mir zu nahe kommt. Und da kann man mir 100 mal versichern, dass der ganz lieb ist. Mal von dem Riesengebiss abgesehen, wirft dich das Pony einfach um, wenn es auf dich zurennt.


    Northstrider Meine Gastfamilie hatte damals einen Hund. Ich habe also 10 Monate lang mit einem im selben Haus zusammen gelebt und meine Meinung hat sich seitdem eher verstärkt, dass ich niemals selber einen in meinen eigenen 4 Wänden haben möchte.


    Jedem das seine. Ich bleibe bei der Katzenfraktion.

  • Manchmal gibt es einfach Dinge ohne driftigen Grund.

    So wie du es formuliert hast, scheint wohl mehr dahinter zu stecken. Deswegen meine Frage.

    Ich finde Hunde weder süß, noch optisch ansprechend,

    Die Auswahl ist gross an Rassen, aber ok


    Außerdem mag ich dieses treudoofe daran nicht und der Gedanke, dass ein großes Exemplar, welches nicht richtig erzogen wurde, einen easy zerfleischen kann, finde ich auch weniger reizvoll.

    Weiss nicht was du mit Treudoof meinst. Wenn du nett zu Hunden bist, sind Sie auch nett zu dir. Kann mir nicht erklären wie man das negativ finden soll. Katzen können auch Dinge tun, wenn Sie wütend sind, die nicht angenehm sind (In diesem Fall liegt es aber mehr am Halter und nicht am Tier)

  • Okay, ich will da jetzt nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich verstehe nicht, warum viele Hundebesitzer es nicht einfach akzeptieren können, wenn man sagt, dass man diese Tiere einfach nicht mag. Es kommt nun leider echt nicht das erste mal vor, dass dann immer Gegenargumente kommen, wie "aber jeder Hund ist anders" oder aber "eine Katze kann aber dies und das und jenes auch sein". Fakt ist, selbst wenn der best erzogenste, (in den Augen der Allgemeinheit) süßeste, schönste Hund vor mir sitze würde, ich würde ihn immernoch nicht leiden können. Ich kann es im Notfall aushalten, wenn Freunde sowas anschleppen (solange das Tier mir fern bleibt), aber werde jedes mal auch wieder heil froh sein, wenn es weg ist.

    Und Notiz am Rande: Eine Katze könnte mich niemals ernsthaft oder gar tödlich verletzten. Das Argument ist echt Bullshit.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Wenn du nett zu Hunden bist, sind Sie auch nett zu dir. Kann mir nicht erklären wie man das negativ finden soll. Katzen können auch Dinge tun, wenn Sie wütend sind, die nicht angenehm sind (In diesem Fall liegt es aber mehr am Halter und nicht am Tier)

    Das würd ich so nicht pauschalisieren.

    Hier gibt es einen kleinen wuscheligen Hund, der mich öfter mal grundlos ankläfft, obwohl er mich fast täglich sieht, wenn sein Herrchen mit ihm spazieren geht; weder tu ich ihm was, noch interessiere ich mich für ihn. Ich ignoriere ihn und mit meinen Kids mach ich einen Bogen um ihn, weil ich kein Bock drauf hab, dass er nach meinen Kids schnappt, die ihm ebenfalls nichts tun.

    Der Kleine ist offenbar durch irgendwas verkorkst und der Halter scheint sich leider nicht um das Problem zu kümmern.

    Auf unserem wirklich kurzen Weg zum KiGa liegt noch ein Garten und wenn einer der drei Hunde dort draußen ist bellt er auch wie verrückt am Zaun rum; noch so eine Unart die man aberziehen kann, aber die Familie kümmert sich nicht darum. Ich warte auf den Tag, an dem der Hund über den Zaun springt, dann lernt er mich aber kennen.


    Ich selber bin ja ein totaler Hundemensch, aber solche Beispiele nerven mich und zeigen mir wieder, dass die Leute sich zu wenig um das Verhalten und die Erziehung ihrer Tiere kümmern.

    Im Gegenzug gibt es hier aber auch ganz liebe Hunde - z.B. der Zwergpudel der uns immer begegnet und sich total freut, wenn wir ihn streicheln. Oder den gleichmütigen Appenzeller und Golden Retriever. Hier merkt man deutlich wieder das Klischée: die großen sind ruhig und gelassen, die kleinen leider oft kläffende Fußhupen.


    Ansonsten zitiere ich meinen Beitrag von 2020; hat sich nicht viel dran geändert, außer dass ich manche Katzen schon mag. Z.B. die von meiner besten Freundin, oder die beiden von Tasuki finde ich zauberhaft :shy:

    Hundemensch, schon immer gewesen. Leider noch nie einen selbst im Haushalt gehabt, aber das ändert sich hoffentlich irgendwann mal; ist mein sehnlichster Wunsch seit ich denken kann.

    Katzen mögen mich meist irgendwie nicht und vermutlich mag ich sie deswegen auch nicht so.

  • Und Notiz am Rande: Eine Katze könnte mich niemals ernsthaft oder gar tödlich verletzten. Das Argument ist echt Bullshit.

    Ein Katzenbiss kann genauso zu Blutvergiftung oder Sehnen- Knochen-, Nervenverletzung, oder bakterielle Entzündungen führen, wie jedes andere Tier auch.

    Ich mag Katzen und Hunde gleichermaßen, aber mein Hund hat mich noch nie absichtlich attackiert, gekratzt oder gebissen, wenn ich ihn schief angeguckt habe oder gestreichelt habe.

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    "Ich wollte nur, dass du mich findest.

    Aber aus diesem schmollenden, kindlichen Grund habe ich die ganze Welt zerstört, die dir lieb und teuer war."

  • aber ich verstehe nicht, warum viele Hundebesitzer es nicht einfach akzeptieren können, wenn man sagt, dass man diese Tiere einfach nicht mag

    In deinem ersten Beitrag stand noch absolut nicht ausstehen. Ich finde das ist ein Unterschied zu nicht mögen. Mich hatten nur die Beweggründe interessiert. Oftmals sind ja auch Vorurteile ein Problem. Man kann es persönlich nehmen, aber man kann es auch als Interesse an einer Person beurteilen. Nämlich der Wunsch, dass eine andere Person auch die Lebensfreude erfährt, aber gut das Thema ist für mich in diesem Punkt erledigt.


    Ich selber bin ja ein totaler Hundemensch, aber solche Beispiele nerven mich und zeigen mir wieder, dass die Leute sich zu wenig um das Verhalten und die Erziehung ihrer Tiere kümmern.

    Genau das hatte ich auch mit meinen vorherigen Beitrag ausgedrückt. Es ist auch so ein Ding, dass es jeder besser weiss. Die vernünftigste Lösung ist es von klein auf in die Hundeschule zu gehen, denn nur dort kann sich ein Hund sozialisieren und auch die Bindung zum Halter aufbauen. Aus der Ferne kann ich zu deinen Beispielen nichts sagen, aber sicherlich weisst du auch, dass die Hundesprache komplex ist. Bei Katzen kenne ich mich nicht aus, aber vermutlich wird es bei Haltern auch die ein oder andere Situation geben wo man die Verhaltensweise nicht versteht.


    die kleinen leider oft kläffende Fußhupen.

    Frag dich mal woran das liegt ;-) / Das liegt wahrscheinlich auch am Halter, weil der Irrglaube vorhanden ist kleine Hunde sind einfacher zu handeln als grosse und kleine sind ja nur zum schmusen etc. / Glaub mir aus Erfahrung kann ich sagen, dass die kleinen genauso nett sein können wie die Grossen, aber wenn man Sie als Schosshund aufzieht, werden Sie so kläffig und sind der Boss ;-) . Mein 2. Hund wurde als Welpe von Kindern getreten und das prägt leider bis zum Ende. Es hat Jahre gedauert bis sich ein Kind wieder nähern konnte. Oftmals wurde mir dann natürlich vorgeworfen schlechte Erziehung usw., aber wenn man selber in der Situation ist versteht man es besser. Einfach so gibt es keinen Grund für Hunde Menschen in " zu attackieren. Es gibt immer eine Vorgeschichte. Bellen am Zaun kann auch viele Ursachen haben. Verteidigung des Reviers, schlechte Erfahrungen gegenüber Menschen/Hunden usw.

  • Uff, hätte nicht gedacht, dass es hier so hitzig zugehen könnte. :sweatdrop:

    Ich mein ich kanns verstehen, wenn man mit Hunden 0 anfangen kann, ich tu das mehr oder minder in dieselbe "Schublade" stecken wie Leute die sich halt vor Insekten oder Ratten oder Schlangen ekeln. Ist halt nichts Persönliches gegen die jeweiligen Halter, aber man kann seine eigene Abneigung/Präferenz für bestimmte Tiere, Farben, Geräusche etc. halt eher nicht abstellen oder ändern.


    Ich selbst bin ein absoluter Hundemensch und hatte eigentlich fast immer einen Hund in der Familie gehabt. Mein letzter war ein riesiger Golden Retriever (leider RIP inzwischen) den ich mit Hundeschule + Eigentraining erzogen hab, er war kurioserweise völlig dazu imstande in diversen Sprachen Kommandos zu verstehen ohne davon irritiert zu sein. War aber erst Jahre später nach Abschluss des Trainings son Ding, das sich eingeschlichen hatte, als die Eltern halt mal ne Zeit lang vermehrt mit ihm Gassi gehen mussten weil ich in der Ausbildung nicht immer konnte. Solange die Handgesten, der Tonfall und Kontext passten, war ihm immer ohne weiteres klar, was Sache ist, was mir vermutlich immer liebevoll in Erinnerung bleiben wird. Das und seine Tendenz, wie ein Mensch auf der Couch sitzen zu wollen (mitm Hintern drauf und Rest runterbaumend, no joke) und der Tatsache, dass er wohl nem Einbrecher eher noch dabei helfen würde, das Zeug rauszutragen, statt die Wohnung zu bewachen. :sweatdrop:


    Mit Hunden hab ich irgendwie einfach... ja keine Ahnung, oft das Gefühl, ich kann problemlos mit denen nonverbal kommunizieren, oft begegne ich beim Joggen oder Spazieren anderen Gassigängern und oft sind die Hunde von vornherein schon freundlich und interessiert an einem kurzen Hallo und ner Streicheleinheit, was mir schnell den Tag versüßt. (Note: Natürlich klär ich vorher ab, obs in Ordnung geht, außer der Hund is nicht an der Leine und schon vorher vor meinen Füßen geparkt und eindeutig freundlich)


    Würde echt gern wieder einen Hund im Haus haben, aber das ist aktuell finanziell eher keine smarte Entscheidung, egal ob bei nem ordentlichen Züchter oder adoptiert - solange ich nicht den Eindruck hab, dem Tier die besten Verhältnisse anzubieten + nen safen Puffer für Tierarztkosten etc zu haben, muss ich bis auf weiteres erstmal haustierfrei bleiben.


    Aber ich bin auch ein riesiger Katzenfreund. War ich nicht immer, zugegeben... wurde als Kleinkind mal von nem Kater eines Verwandten gekrallt und hatte immer diese passive Beschallung von meinem Vater der kein Katzenfreund ist mit diesen klassischen Vorurteilen wie egoistisch und scheiße Katzen doch seien und mimimi. Aber je älter ich wurde und je mehr Kontakt ich mit Katzen hatte (sei es draußen oder bei Freunden) haben sich diese Vorurteile extrem schnell gelöst und seitdem liebe ich diese Vierbeiner extrem! Gibt für mich eigentlich kaum Schöneres als einen Katzenhaushalt zu besuchen und sich von den Vierbeinern umwuseln zu lassen, mit ihnen zu spielen, sie auf den Arm zu nehmen - halt je nach Tier. Aber selbst welche halten könnte ich nicht. Mein Lifestyle + wie ich mein Zeug einrichte sind leider 0 mit Katzen kompatibel, die würden mir 24/7 alles runterschmeißen und vollhaaren. Halt nicht böswillig, aber ich hab genug gesehen, um mich aktiv dagegen zu entscheiden, so sehr ich Katzen mag.


    Fazit: Hundemensch, aber von der Persönlichkeit her n bissl ein Mix aus beidem.

  • Klar ein Hundemensch (mittlere bis große Hunde), eine Katze würde ich mir nicht kaufen oder als Geschenk annehmen.


    Nette Katzen mag ich zwar auch, aber mit Hunden bin ich groß geworden. Ich weiß über die korrekte Erziehung Bescheid und achte sehr darauf, dass der Hund gut und freundlich (natürlich mit Hundeschule) erzogen wird und es auch so bleibt. Natürlich kosten Hunde mehr Zeit als Katzen, aber immerhin kann man mit ihnen Arbeiten und sie sind willig, zu lernen. Sie neigen zum Glück nicht dazu, wie manche Katzen über die Regale / Vitrinen meiner Sammlung zu klettern oder Möbel zu ruinieren (Das Ledersofa meiner Schwester schaut gruselig aus) 😅Zudem sind Hunde von Vorteil, wenn es ums Trösten und Aufmuntern geht (++ für Therapie-Hunde). Was für viele ein Nachteil ist, ist für mich und die Familie ein Vorteil, das Gassi gehen 🤔 Bewegung bei jedem Wetter und nette Kontakte. Die Einschränkungen beim Urlaub sind mit gut erzogenen Hunden kein Problem, weil sie bei Nachbarn / Freunden / in der Familie untergebracht werden können (falls sie nicht mitgenommen werden dürfen).


    In der Familie sind auch Katzen vertreten, die durchaus süß sind, aber ich habe das Gefühl, als sehen alle Katzen die ich kenne "auf die Menschen herab", während die Hunde die ich kenne "zu den Menschen herauf" blicken (meine bisherige Erfahrung). Auch deshalb mag ich Hunde mehr als Katzen 🙂


    Ich habe keine Probleme damit, wenn jemand Hunde oder Katzen nicht mag, da hat jeder seine eigene Meinung und ich respektiere diese 👍

    "This is the adventure to the bottom that i have always wanted. Damn it... i'm actually having fun..."

         

    Gaming / Anime / Manga / Figures

  • Ich bin ein Katzenmensch.


    Ich mag es das Katzen selbstständig sind, sich auch ohne dauernde Bespaßung durch ihre Besitzer beschäftigen können und man ihnen nicht immer seinen Willen aufzwingen kann. Katzen sind eher wie Mitbewohner die ihr eigenes Ding machen und sich nur mit uns Menschen beschäftigen, wenn sie eben Lust drauf haben.


    Einen Hund würde ich mir niemals zulegen. Hunde sind für mich wie Babys, um die man sich ständig kümmern muss, und die komplett auf einen fixiert und von einem abhängig sind. Da habe ich schon bei Menschen keine Lust drauf, bei einem Haustier dann erst Recht nicht. Ich mag wenn dann auch nur die größeren Hunde, denen man ihre Abstammung noch ansieht, die kleinen Kläffer und Hackenbeißer kann ich gar nicht leiden.

  • süß sind, aber ich habe das Gefühl, als sehen alle Katzen die ich kenne "auf die Menschen herab", während die Hunde die ich kenne "zu den Menschen herauf" blicken (meine bisherige Erfahrung).

    Katzen haben alle einen individuellen Charakter und zeigen uns Menschen, wenn ihnen etwas missfällt durch ihre Körpersprache. Katzen bauen durchaus eine enge Bindung zu ihren Menschen auf und sind sehr sensible Wesen.


    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass meine Katze mir überall hin folgt, gerne bei mir ist und sich oftmals einfach vor meine Füße legt, mir ihren Bauch zeigt, mich anmiaut und dann von mir gestreichelt werden möchte. Achtung, nicht jede Katze mag es am Bauch gestreichelt zu werden, weil sie da sehr empfindlich sind. Sie schläft auch immer neben mir und liebt es zu kuscheln. Ich muss sie nur kurz berühren und sie fängt schon an zu schnurren. Sie gibt mir sehr viele Liebe zurück, aber signalisiert mir ebenso, wenn sie ihre Ruhe haben möchte, was ich natürlich respektiere. Wenn sie sich zu mir legt und kuscheln möchte, leckt sie auch immer meine Nase ab. Natürlich war sie nicht von Anfang an so zutraulich, die Bindung wird erst mit der Zeit aufgebaut. Man muss sie kennenlernen, ihr Zeit, Aufmerksamkeit und Geduld schenken. Ich habe mal gelesen, dass Katzen es mögen, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet, also wenn man sich auf den Boden setzt, um mit ihnen zu kommunizieren. Katzen haben unterschiedliche Bedürfnisse und man muss lernen ihr Verhalten zu verstehen.

    𝓦𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾,

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    𝓘 𝓯𝓮𝓮𝓵 𝓹𝓮𝓪𝓬𝓮.


    Einmal editiert, zuletzt von Ruza ()

  • Es wäre wohl ein wenig zu hart, die dritte Umfragen-Option zu wählen.


    Ich bin weder ein Hunde-, noch ein Katzen-Freund. Solange mir die Tiere nicht zu sehr auf die Pelle rücken, toleriere ich diese auch.

  • Ganz klar: Katzen.

    Ich mag ihren freiheitsliebenden Charakter, ihre relative Unabhängigkeit und ihren Einfallsreichtum. Zudem sind es schöne, elegante und reinliche Tiere.

    "Wenn dir das Leben einen Arschtritt verpasst, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen."