Wollt ihr Kinder haben?

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  • Ist das Satire?

    Wieso sollte es? Unser Schulsystem hat ein Problem: Es bildet keine bzw. nur selten Persönlichkeiten und fokussiert sich nicht darauf, was die Schüler gut oder nicht gut können. Die Waldorfschule macht das noch. Sie ist zwar verpönt, aber an sich ist daran nichts auszusetzen.


    @Topic Ich möchte immer noch keine Kinder. Denen kann man nicht sagen, dass sie doch bitte weggehen sollen :^)

  • Ich sags mal so: Wenn ich in meinem Leben jemals wieder einen Freund haben sollte, dann würde ich mich sofort sterilisieren lassen. Also nein, ich wollte nie Kinder und möchte auch nie welche haben. Ich kann mir nicht vorstellen Mutter zu sein und mich um ein Kind zu kümmern (Memo: Habe nichts gegen Kinder an sich und hasse sie auch nicht, ich will halt einfach selbst keine :sweatdrop: ). Ich möchte diese Verantwortung nicht tragen, sondern einfach mein Leben für mich selbst und allein gestalten.


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Ich sags mal so: Wenn ich in meinem Leben jemals wieder einen Freund haben sollte, dann würde ich mich sofort sterilisieren lassen.

    Exakt dasselbe bei mir. Bin froh, dass ich mittlerweile Anlaufstellen gefunden habe, wo man Ärzte findet die das altersunabhängig machen. Wenn ich vllt irgendwann mal wieder einen Freund habe, hab ich mir fest vorgenommen, dass ich das machen lasse (hab aber grad keinen, also mach ich mir da grad mal keinen Streß). Hätte ich sogar gerne schon in der letzten Beziehung machen lassen, weil mir die Pille nicht bekommt und zu Langzeitproblemen geführt haben. Aber bei vielen Frauenärzte wird man da eher mit hormonellen Lösungen (Spirale, Hormonspritze, Stäbchen etc) vollgepumpt, was mir nicht so viel bringen wenn ich schon mit der Pille so Probleme habe und auch die Kupferspirale kann ganz schöne Nebenwirkungen haben. Man sei ja erst anfang 30, da kann man ja noch jemanden kennenlernen mit dem man Kinder haben wollte, yada yada yada. Dass man den Entschluß schon seit der Kindheit gefasst hat und darüber durchaus noch einige Male nachgedacht hat und immer auf dasselbe Ergebnis gekommen ist, wird da einfach ignoriert.

    Hab auch nicht wirklich etwas gegen Kinder (außer dass sie mir wohl eher zu laut sind... bin mindestens hochsensibel und kann mit Krach, viel Licht usw. nicht gut umgehen). Aber ich lebe mit meinem (ADHS-)Bruder seit einigen Jahren zusammen und das fühlt sich schon so an, als ob ich seit Jahren einen 14-jährigen Sohn (er ist 26) bei mir habe, dem man andauernd Grenzen beibringen muss und beibringen muss, dass man auf andere (Nachbarn, Mitbewohner) Rücksicht nehmen muss etc. Außerdem bin ich nicht im besten Umkreis aufgewachsen, vor allem dadurch hab ich auch mit mir selbst genug zu kämpfen. Ich glaube zwar, dass ich viele Dinge besser machen würde/könnte als meine eigene Mutter, aber ich glaube auch, dass ich schnell überfordert wäre und daher einfach nicht die richtige Person für eigene Kinder bin. Evtl. pass ich mal auf meine zukünfitgen Nichten/Neffen auf oder so, weil mein Bruder hätte wohl gern irgendwann eine Familie. Das reicht mir.

  • Man sei ja erst anfang 30, da kann man ja noch jemanden kennenlernen mit dem man Kinder haben wollte, yada yada yada. Dass man den Entschluß schon seit der Kindheit gefasst hat und darüber durchaus noch einige Male nachgedacht hat und immer auf dasselbe Ergebnis gekommen ist, wird da einfach ignoriert.

    Ich finde das einfach schlimm, dass viele junge Frauen nicht ernst genommen werden.

    Ich habe diese Entscheidung seit meiner Kindheit gefällt, der Wunsch irgendwann zu heiraten und Kinder zu bekommen hat mir niemals zugesagt und da werde ich es nicht einfach so ändern. Mir würde es grauen, wenn mein Kind mein Merchandise anpacken und damit spielen würde, omg. ^^'' Außerdem ist es mein Körper und meine Entscheidung. Aber nja, bis dahin werden wir noch einen steinigen Weg haben. Die Pille hat mich vor einigen Jahren auch zerstört und letztendlich habe ich sie nach einer Trennung dann selbst nochmal abgesetzt, weil ich einfach zu große Angst vor einer Thrombose habe, weil ich eben auch viel sitze und generell die Gene usw. Meine Schwester hat zurzeit sogar eine Thrombose aufgrund der Pille bekommen und muss sich jetzt die Frage stellen, was sie dann nun machen soll. Ich halte nix von den anderen Verhütungsmitteln, bevor ich an sowas denke würde ich einfach keinen Sex mehr wollen oder so. ^^'' Aber letzteres wäre auch nicht immer die Lösung für alle. :sweatdrop:


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

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  • Ich finde das einfach schlimm, dass viele junge Frauen nicht ernst genommen werden.

    Ja, ich hab mich darüber auch schon echt schwer aufgeregt. Hätte ich schon vor über 10 Jahren mich sterillisieren lassen können, hätte ich auch schon da. Hab mir aber eingebildet, dass ich spätestens ab 30 einfach entscheiden kann ohne dass man mir dazwischen quatscht. Aber war leider nicht. Ich mag meine Frauenärztin sehr (es hat lange gedauert eine Ärztin für mich zu finden, die ich überhaupt mal gucken lies), aber sie scheint wohl ein ziemlicher Fan von hormonellen Lösungen zu sein.

    Zum Glück haben wir nichts mit Thrombose in der Familie (weiß aber wie schlimm das ist, weil mein Exfreund hat seit 10 Jahren mit Thrombose zu kämpfen und auch ein offenes Bein deswegen). Aber bei mir stimmt der Hormonhaushalt einfach nimmer. Ich hab vor 2 Jahren abgesetzt, also noch während ich in meiner letzten Beziehung war, weil ich einfach nicht mehr wollte. Es wurde auf Dauer zwar etwas besser, aber ich hab weiterhin Probleme. Ist nichts superschlimmes, aber trägt nicht gerade zum eigenen Wohlbefinden bei. Ist einfach ätzend.

    Ich verstehe ja irgendwie, dass man da nochmal gaaanz sicher gehen möchte, dass die betroffene Person keine Fehlentscheidung trifft. Weil Rückgängig kann man es oft nicht und ja, sicher kann sich aufeinmal doch mal der Kinderwunsch einschleichen. So ein Kinderwunsch kann für manche auch echt schlimm sein, wenn man dann nicht kann. Aber ich denke Leute wie wir, die das schon so lange mit sich selbst ausgemacht haben und vermutlich auch immer wieder mal diesen Wunsch für sich selbst bestätigt haben, kann man das auch so abnehmen. Zur Not gibts halt ein längeres Verfahren (6 Monate oder so?), wo man das mehrfach bestätigen muss. Ich hasse es, dass man immer wieder auf solche Probleme stößt und erst auf Umwegen auf den richtigen/passenden Arzt stoßen muss. Mein Psychiater ist mittlerweile auch in Frankfurt (wohne selbst bei Stuttgart), weil ich mir da einen Spezi suchen musste. Beim Frauenarzt läufts auf etwas ähnliches hinaus.

  • Ich verstehe ja irgendwie, dass man da nochmal gaaanz sicher gehen möchte, dass die betroffene Person keine Fehlentscheidung trifft.

    Natürlich erwartet man nicht, dass man sich sofort unters Messer legen lässt und dann ist schon alles geschehen. Solche Entscheidungen brauchen natürlich auch Zeit und Beratung und ich würde es gut finden, wenn jeder der dies wünscht dann einen begleiteten Prozess durchlaufen soll. Wie dieser dann aussieht kann individuell sein, aber wenn man wirklich felsenfest davon überzeugt ist dann sehe ich da kein Problem. Vor allem würde man ja nicht aus Spaß an der Freude zum Arzt gehen und einen solchen Eingriff über seinen Körper ergehen lassen nur weil man grad Bock drauf hat. Ich denke, dass solche Personen wie z.B. ich sich schon viele Gedanken dazu gemacht haben. Für mich wäre eine Sterilisation auch immer besser wie abtreiben zu müssen.

  • Nope. Ich will keine haben, ich sehe mich nicht als Vater. Meiner war schon nicht besonders gut und seiner nochmal deutlich schlimmer. Ich glaube die Männer in meiner Familie sollten lieber keine Kinder haben.
    Ich bin auch aktuell nicht in der Lage ein Kind zu haben und denke nicht das sich das ändern wird.

  • Wenn der Kinderwunsch nicht erfüllt wird/werden kann, würde ich, auch wenn das alles noch Träumerei ist und viel schwieriger in der Realität als in der Vorstellung, ein Kind adoptieren. Warum nicht jemanden ein Zuhause ermöglichen, der keins mehr hat oder nie eins hatte?


    Wir hatten mal in der Fachoberschule aufgrund des Faches Pädagogik ein Kinderheim besucht und seitdem hat sich das bei mir noch mehr gefestigt. Das ist zwar über 10 Jahre her, war doch sehr prägend bis heute. Der Weg bis dahin ist zwar sehr weit, aber es lohnt sich bestimmt. Bin ich mir ziemlich sicher! :)

  • Jein.

    Ich dachte früher immer, dass ich, wenn ich erwachsen bin auf jeden Fall mal Kinder haben möchte. Aber mittlerweile bin ich 28 und könnte es mir derzeit nicht vorstellen Kinder zu haben. Ich habe das Gefühl, dass ich genug damit beschäftigt bin mit, mir selber klar zu kommen und total überfordert wäre mit einem Kind. Da meine Familie leider anfällig für Krankheiten ist, habe ich zudem immer Angst, dass das Kind nicht gesund sein könnte und ich weiß nicht, ob ich damit klar kommen könnte. Ich finde es sehr schwierig bei diesem Thema eine Entscheidung zu treffen. Einerseits tendiere ich zu "keine Kinder", andererseits habe ich immer Angst, dass ich die Entscheidung später einmal bereue. Als Frau hat man halt immer Kopf, dass die biologische Zeituhr tickt, in der man Kinder bekommen kann. Da ich es mir aktuell nicht vorstellen kann, warte ich jetzt mal noch 1,2 jahre ab und dann mal sehen. Mein Freund sieht das zum Glück derzeit auch so.


    Im Leben kommt es nicht darauf an Glück zu haben,
    [font='Comic Sans MS,cursive']sondern das beste daraus zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von _Ayumi_ ()

  • Da meine Familie leider anfällig für Krankheiten ist, habe ich zudem immer Angst, dass das Kind nicht gesund sein könnte und ich weiß nicht, ob ich damit klar kommen könnte. [...] Als Frau hat man halt immer Kopf, dass die biologische Zeituhr tickt, in der man Kinder bekommen kann.

    Gerade die zwei Aspekte klingen für mich (als Außenstehenden) nach Argumenten, die vielleicht eine Adoption in Betracht kommen lassen könnten?

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Gerade die zwei Aspekte klingen für mich (als Außenstehenden) nach Argumenten, die vielleicht eine Adoption in Betracht kommen lassen könnten?

    Wie hier auch schon einmal erwähnt wurde, ist es in Deutschland leider gar nicht so einfach ein Kind zu adoptieren. Das bekomme ich aktuell bei einer Freundin mit. Außerdem bin ich mir im Moment generell unklar, ob ich ein Kind großziehen kann bzw. ob ich das möchte. Es hat schöne Seiten, bedeutet aber auch, dass man am Anfang fast rund um die Uhr für das Kind da sein muss und ich weiß nicht, ob ich das schaffe.


    Im Leben kommt es nicht darauf an Glück zu haben,
    [font='Comic Sans MS,cursive']sondern das beste daraus zu machen.

  • Nein, ich will keine Kinder. Gründe (wobei die Auflistung nicht vollständig ist):


    - ich sehe mich nicht als Mutter

    - ich bin kein Familienmensch, ich kann damit absolut nichts anfangen

    - es ist kein Bedürfnis und kein Interesse vorhanden, ein Kind großzuziehen

    - aufgrund des mangelnden Interesses wäre es auch falsch, sich eine so große Verantwortung aufzuhalsen

    - Ekel vor Erbrochenem, Sabber, dreckigen Händen usw

    - meine Freiheit, Schlaf und persönlichen Bedürfnisse sind mir heilig und würde diese Dinge für niemanden zurückstellen

    - ich bin sehr geräuschempfindlich und würde daher bei typischem Baby- und Kinderlärm binnen kurzer Zeit krank werden

    - alleine die Vorstellung, es wächst ein Lebewesen in mir heran, empfinde ich als abstoßend und beängstigend (ja ich weiß, Adopion und so. Ändert aber nichts an den anderen Punkten)

    - mir gefällt der Gedanke nicht, dass ein Lebewesen von mir abhängig ist

    - ich benötige viel Zeit für mich allein

    - es ist extrem wichtig für mich, dass ich meinen vielen Interessen nachgehen kann

    - ich würde einem Kind auf keinen Fall dieses Schulsystem und den gesellschaftlichen Druck zumuten wollen

  • michael-scott-the-office.gif


    Dem gibt es auf den ersten Blick nichts hinzuzufügen!

  • Ich bin da eigentlich etwas zwiegespalten, muss mich aber für Nein entscheiden.


    Gründe die für ein Kind sprächen wären:

    - Ich bin eigentlich ein Familienmensch und nicht gern alleine

    - Es wäre natürlich schön, jemanden zu haben, dem ich mein Zeug vermachen kann, wenn ich mal gehe

    - würde definitiv schwung in den tristen Alltag bringen


    Gründe die dagegen sprächen:

    - Die Chancen wären sicherlich hoch, das mein(e) Kind(er) meinen Autismus erben und das würde ich keinem Kind antun wollen

    - Ich denke, ich wäre vermutlich keine gute Mutter, da ich zu unsicher bin

    - Ich bin asexuell und will mit Bettsport nix am Hut haben, davon ab hab ich Angst vor Schwangerschaft und Geburt und vermutlich ist das bei mir gesundheitlich auch nicht drin (anatomische Fehlbildungen, unterentwickelte Hüften..)

    - Es wäre vermutlich zu viel verantwortung und ich würde es eventuell nicht durchhalten

    - zu viel Stress

    - ich bin finanziell nicht gut dran und werde es bestimmt auch nie sein


    Also ja, Contra überwiegt das Pro.
    Und da ich eh keine eigenen Kinder kriegen kann und Adoption keine Option wäre, da es ein fremdes Kind wäre.. Nö, da will ich dann lieber gar nicht erst Kinder haben. Ich hab Katzen, da kann ich was bemuttern, muss es aber nicht zu sehr bemuttern weil die ja eigentlich sehr selbstständig auch sind ^^ Aber sie geben mir eben trotzdem Aufgaben, halt füttern, Klo säubern, spielen, schmusen.. von daher.. nicht dasselbe, aber immerhin irgendwie eine Art von Familie ^^

  • Ich wurde in letzter Zeit mehrmals mit dieser Frage konfrontiert und gerate leider oft an Unverständnis, wenn ich sage, dass es Leute gibt, die eben keine Kinder wollen, was auch vollkommen in Ordnung ist. Wie ich mir mein Leben vorstelle und was mich glücklich macht, kann nur ich alleine am besten wissen. Meine Schwiegermutter meinte letztens zu mir, dass sie unbedingt Enkelkinder haben möchte, aber fragt sich hier denn keiner, was ich möchte? Auch auf der Arbeit fragte mich ein Kollege vor kurzem, wann es denn bei mir so weit ist. Ich persönlich möchte keine Kinder, weil ich mich einfach nicht als eine gute Mutter sehe. Ich wäre komplett überfordert mit dieser Situation und bei mir kommt auch kein Glücksgefühl auf, wenn ich an eine Schwangerschaft denke. Ich fühle mich solch einer Verantwortung nicht gewachsen und mir gefällt mein Leben, so wie es im Moment ist. Ich mag es, meine freie Zeit mir selbst und meinen Hobbys zu widmen. Ich weiß nicht, ob ich in ein paar Jahren anders empfinden werde, aber aktuell finde ich den Gedanken an ein Kind nicht erfüllend. Ich hasse Kinder nicht, ich selbst will bloß keine.

    ⋆⋅☆⋅⋆


    𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐢𝐬 𝐦𝐞𝐫𝐜𝐢𝐥𝐞𝐬𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐭'𝐬 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐯𝐞𝐫𝐲 𝐛𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥.

    𝐌𝐢𝐤𝐚𝐬𝐚 𝐀𝐜𝐤𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 (進撃の巨人.)

    2 Mal editiert, zuletzt von Ruza ()

  • Kann ich momentan in meinem Leben einfach nicht sehen. Zudem erschrickt es ein wenig, wie nicht alle aber manche KInder ziemlich wenig Respekt deutlich älteren Leuten entgegenbringen und selbst in dem Alter, fast schon nur an ihren Handys kleben. Falls ich jemals eins hätte, würde ich ihm oder ihr beibringen, wie man sich stets respektvoll verhält und das materielle Sachen auch nicht immer das A und O sein sollten.