Kontroverse Meinungen

  • Danke...dachte schon ich wäre der einzige der das denkt...und dann immer das Argument "du warst doch auch mal jung " ....klar, waren wir alle aber so benommen hat sich doch keiner ....versteh sowieso nicht was daran "Cool" sein soll wie ein Assi andere zu belästigen....

    Jep. Wir haben nur da rumgelungert wo keiner war (gut auf dem Dorf auch nicht schwer aber trotzdem xD) und wenn doch mal wer vorbei kam, haben wir uns halt kurz "benommen" und erst weiter rumgealbert wenn der/diejenigen wieder weg waren. Wir haben halt noch beigebracht bekommen was Anstand ist und Respekt, aber die Gören von heute, boah.. und wenn sie nicht vorm Supermarkt oder wo auch immer rumlungern und da nerven, dann im Laden. Ohne Witz waren bei Netto mal irgendwelche Gören mit City-Rollern unterwegs und sind damit durch den Laden gefahren. Ich mein, geht's eigentlich noch?? Oder das eine mal als einer durch den ganzen Laden bölkte "EYYYY LEEEEOOOONN" oder so ein ähnlicher Name. Kann mir diese bekloppten Kindernamen heutzutage nicht merken :frosch:


    Ich mein, die können sich ja irgendwo aufhalten, aber dann doch bitte benehmen.. ist doch wirklich nicht so schwer, mit Kopfhörern Musik zu hören und sich da nicht zu prügeln, rumzubölken oder sonst etwas.

  • Respekt ist generell etwas, was den Menschen fehlt. Das sehe ich nicht nur bei Kindern oder Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen, die sich teilweise sogar noch schlechter benehmen. :sweatdrop: Idk, wenn ich in der Öffentlichkeit unterwegs bin könnte ich eigentlich selbst oft den Kopf schütteln, weil sich die Leute unmöglich benehmen. Benehmen und anderen Leuten nicht auf den Sack gehen sollte einfach gelernt sein. Deswegen fand ich es in Japan einfach so erfrischend schön. Ruhe in den Bahnen, generell der gegenseitige Respekt...


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Jugendlichen/Schulkindern sollte es verboten werden, vor Läden oder auch Banken, Einkaufszentren etc. (ihr versteht schon) rumzulungern. Die nerven da nur mit ihrem Rumgepöbel, Rumgegacker und ihrer grausigen Musik und auch so generell nerven die nur. Anstand ist wohl heute keine Sache mehr, die Eltern ihren Kindern beibringen.

    Sowas hab ich leider, den ganzen Tag und manchmal die ganze Nacht direkt vorm Fenster... Dann gröhlen die auch noch wie Affen rum, denen man was gequetscht hat, sogar die Mädels.... Das ein oder andere mal stand ich echt kurz davor Bierflaschen zu werfen, das einzige was mich davon abhält sind Leute mit Kindern und Hunden, die dort auch ab und zu sind.

  • Gut einerseits hast du recht, aber wenn ich als freier Bürger in einem Land, wo Meinungsfreiheit gilt, nicht sagen darf was ich denke, oder meine Meinung über gewisse Leute nicht öffentlich mitteilen darf, nicht auf Missstände aufmerksam machen darf (Wohlgemerkt, ohne Beleidigung oder Hetze) ohne als Rassist, Mysagonist oder sonst was verschriehen zu werden, im schlimmsten Fall dafür bestraft werde, dann ist das schon ein starkes Indiz dafür, dass das Volk von der Politik unterdrückt wird.. Und es in Richtung einer Autokratie geht.

    Sobald der Satz kommt "Heutzutage kann man gar nichts mehr sagen" schalte ich sofort ab.
    Medienkompetenz, Historischer Kontext und Verständnis ist da dann nicht vorhanden.

    Und nur zu oft kommt da dann der größte Unsinn.

    Fakt ist aber, dass ich noch vor 12 Jahren, nicht als Mysagonist bezeichnet wurde, wenn ich mich über eine Frau aufgeregt habe die mich schlecht behandelt hat und das ich nicht als Rassist bezeichnet wurde, wenn ich mich über einen Ausländer aufgeregt habe, der sich mir gegenüber wie der letzte Depp aufgeführt hat.... Weil er deine Meinung war, mich blöd anmachen zu müssen um sich anschließend in die Opferrolle zu drängen, die Deutschland heute nur all zu bereitwillig anbietet um den Nazistempel loszuwerden...


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    Twofu Schau dir das an und sag mir ob das vor 12 Jahren auch möglich gewesen wäre...? Spoiler wäre es nicht, weil Deutschland sich da nicht alles gefallen lassen hat und das Land noch halbwegs neutral war...


    Meinungsfreiheit heißt, dass du sagen darfst, was du möchtest, ohne dafür vom Staat unterdrückt zu werden. Eingeschränkt wird diese nur bei Aussagen, die nicht konform mit unserem Grundgesetz sind.

    Es ist richtig, dass du früher mehr sagen konntest, ohne dafür kritisiert zu werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Meinungsfreiheit heutzutage weniger gilt, sondern dass immer mehr Menschen reflektieren, was man da eigentlich so von sich gegeben hat - und als Folge dessen angefangen haben, diesem Mist zu widersprechen. Entsprechend warst du früher genauso so misogyn und rassistisch wie heute auch, nur hat dich damals niemand darauf hingewiesen.


    Es gibt nun folgende Möglichkeiten:
    Option A: Du setzt dich offen mit der Kritik auseinander und merkst, dass mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander wahrscheinlich gar nicht so schlecht ist.
    Option B: Du bleibst wie du bist und akzeptierst einfach stillschweigend, dass andere Menschen dich wegen deiner Aussagen scheiße finden.
    Option C: Du willst auch weiterhin nichts an deiner Art ändern und jammerst wie ein Fünfjähriger anderen die Ohren voll, wie gemein alle zu dir sind.

  • Ich weiß sehr wohl was Meinungsfreiheit ist... !!! Aber Fakt ist. dass heutzutage jeder zweite ein absoluter Narzisst ist, der sich wie Scheiße aufführt und anschließend in die Opferrolle drängt, wenn man irgendwas darüber sagt und wenn die Person eine Frau war, wird man als Mysagonist abgestempelt, war die Person ein Ausländer wird man als Rassist abgestempelt... Weil Deutschland ja hyper Modern und tolerant sein will um den Nazistempel vor anderen Ländern wegzukriegen, so einfach ist das.... Aber jemand der Indoktriniert ist und alles brav mit macht was die Obrigkeit ihm aufschwätzt, kann so etwas nicht sehen, Jemand wie du, der in einer perfekten Familie, die sich immer brav an die Regeln gehalten hat groß wurde und nie wirklich mit den Schattenseiten dieser Gesellschafft konfrontiert wurde, hat da einfach keine Ahnung davon..!!

  • weil es ihm dafür an geistigen Kapazitäten fehlt..!!!

    Sehr häufig auftretendes Problem. Leider merken es die Betroffenen meist einfach nicht.


    Zum Thema Jugend: Das Problem sind ja nicht die Kinder selbst, sondern die Eltern, die sie (nicht) erziehen. Arbeite gerade an einer Brennpunktschule und das ist echt traurig anzuschauen, besonders da die Kurzen da (in aller Regel) nichts für können. Da fehlt einfach so viel und keine Sau kümmert sich.


  • Oh, da greifst du aber tief in die Schublade der Mutmaßungen bezüglich meiner Vita. Ich sage nur so viel dazu: Heile Welt und Familienidyll sieht anders aus. ;)

    Ich stimme dir insofern zu, als dass es manche Menschen gibt, die auch bei handlungsbezogener Kritik an anderen direkt nach einem Minderheitenmerkmal suchen, um der kritisierenden Person einen Stempel aufzudrücken. Allerdings ist das eher ein Internetphänomen und im echten Leben wohl eher in Blasen zu finden, in denen du tendenziell nicht verkehrst.

    Dass du nicht so aufgeklärt bist, wie du vielleicht meinst zu sein, zeigt sich schon am Narrativ, dessen du dich hier erneut bedient hast: Weil ich die Dinge anders sehe als du, bin ich unaufgeklärt und obrigkeitshörig. Das ist ein Paradebeispiel für die Simplifizierung eines komplexen Sachverhalts. Leider beobachtet man das häufig bei jenen, die nicht bereit sind, das eigene Verhalten zu reflektieren und lieber so weitermachen wie bisher auch.

    Ich kann dir sagen, dass ich vor einigen Jahren auch noch sehr trotzig gegenüber veganer Ernährung und anderen Dingen aufgetreten bin, die nicht in mein damaliges Weltverständnis passten. Allerdings habe ich irgendwann gemerkt, dass die Argumente der Gegenseite von den meinen nicht entkräftet werden konnten. Ich war es leid, eine Meinung zu vertreten, deren Argumentation keine war und habe mich so intellektuell und emotional weiterentwickelt - und tue das jeden Tag aufs Neue. Ja, das macht das Leben mühsamer, sorgt aber dafür, dass man sich nicht mit Scheinargumenten zum Affen macht.

  • Ich hab mehr als genug Scheiße mit Menschen erlebt, gerade mit Menschen aus guten Elternhäusen und besseren kreisen, zu denen andere hinaufschauen... Gerade die beliebten achso tollen Menschen wissen nen Scheiß über Selbstferflektion und Persönlichkeitsentwicklung da wird knallhart gemobbt, wenn du anders bist...


    Ich bin sehr wohl bereit eigene Verhaltensweisen zu reflektieren, aber sehe auch was in der Gesellschafft vor sich geht und leider muss es immer irgendwen bösen im Narrativ unserer Gesellschafft geben und dass sind eben Leute wie ich, die sich nicht anpassen können oder nicht anpassen wollen... Die Gesellschafft hat mir schon genug angetan, als dass ich mich einer Brigade aus Heuchlern anpasse die Wasser predigen und Wein trinken... Mag Ja sein, dass es auch innerhalb der Gesellschafft Leute gibt, die gescheit drauf sind, das bezweifle ich auch nicht, aber der Großteil, sind nichts weiter als Narzissten und genau das ist auch das Ziel der Gesellschafft täglich weitere Narzissten zu erschaffen, die sich selbst und andere fertigmachen, weil sie kein Teil dieser Gesellschafft sind, oder eben nicht genug dazu beitragen " Geh doch mal arbeiten..." "Warum arbeitest du denn nicht" "Das gibt es doch garnicht, red dir keinen Scheiß ein und geh endlich arbeiten" Arbeit macht frei...


    Mir ist es wurst, oder eben veggie wurst, wie Leute sich ernähren, anziehen oder welchen Geschmack sie haben, aber wenn es darum geht, dass ich als Mysagonist bezeichnet werde, weil ich auf den vorherrschenden toxischen Feminismus aufmerksam mache... Spoiler, Feminismus existiert eigentlich um eine Gleichberechtigung zu schaffen, aber genau das haben wir nicht, es läuft nämlich darauf hinaus dass Männer Böse und Frauen gut sind... Was absolut nicht sein sollte, toxischen Frauen wird gesagt die seien gut wie sie sind und sollten sich nicht verändern... Während Männer, die, die Schnautze von irgendwelchen Narzistinnen voll haben und ihren eigenen Weg gehen plötzlich böse und Mysagonisten sind, weil sie sich nicht als Beta irgendwelchen Narzisstinnen unterordnen, während die gescheiten Frauen ebenfalls unter all dem Chaos leiden, weil die Männer irgendwann kein Bock mehr auf all den toxischen Kack haben und solche Frauen dann irgendwann auch ignorieren oder so verunsichert, durch all die Narzistinnen sind, dass sie sich irgendwann gar nicht mehr trauen Frauen anzuschreiben, von Ansprechen müssen wir hier gar nicht erst reden, weil sowas heute als sexuelle Belästigung durchgeht...


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      Thepromiseofaiphaton Das ist dass was ich meine... Die Leute werden immer rabbiater und primitiver und das nicht nur in den USA und ich wette mit dir, wenn er das nicht gefilmt hätte, würde er jetzt als Kinderschänder und Vergewaltiger darstehen... Und Ja ich hab schon genug Frauen erlebt, die so aggressiv und vehement waren, zum Glück nicht so durchtrieben wie die alte, aber ging schon von der Agression, genau wegen so nem Scheiß wie n Wifi Passwort, in so eine Richtung... Meine Ex hat mit mir, wegen ner Scheiß Rahmsoße so gestritten... Obwohl ich ihr angeboten habe, dass ich sie ihr extra machen werde...

    2 Mal editiert, zuletzt von ShadowCast () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von ShadowCast mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Mir ist es wurst, oder eben veggie wurst, wie Leute sich ernähren, anziehen oder welchen Geschmack sie haben, aber wenn es darum geht, dass ich als Mysagonist bezeichnet werde, weil ich auf den vorherrschenden toxischen Feminismus aufmerksam mache... Spoiler, Feminismus existiert eigentlich um eine Gleichberechtigung zu schaffen, aber genau das haben wir nicht, es läuft nämlich darauf hinaus dass Männer Böse und Frauen gut sind... Was absolut nicht sein sollte, toxischen Frauen wird gesagt die seien gut wie sie sind und sollten sich nicht verändern... Während Männer, die, die Schnautze von irgendwelchen Narzistinnen voll haben und ihren eigenen Weg gehen plötzlich böse und Mysagonisten sind, weil sie sich nicht als Beta irgendwelchen Narzisstinnen unterordnen, während die gescheiten Frauen ebenfalls unter all dem Chaos leiden, weil die Männer irgendwann kein Bock mehr auf all den toxischen Kack haben und solche Frauen dann irgendwann auch ignorieren oder so verunsichert, durch all die Narzistinnen sind, dass sie sich irgendwann gar nicht mehr trauen Frauen anzuschreiben, von Ansprechen müssen wir hier gar nicht erst reden, weil sowas heute als sexuelle Belästigung durchgeht...

    Dude, du gibst mir harte Incel-Vibes. Was ist dir denn passiert?!

  • Ich wollte mich eigentlich nicht einmischen aber: Ich raffe echt nicht, warum man sich über Schubladendenken aufregt und dann selber zehntausend Schubladen aufmacht und Dinger raus haut wie "die meisten Frauen sind Narzissten" oder "die meisten sind einfach nur angepasst und Pipapo". Vielleicht erstmal selber das Schubladendenken ablegen, bevor man sich aufregt, dass andere so denken. Und nee, "mir ist viel Scheiße passiert" ist keine Ausrede für so ein Verhalten.

  • Ist vor allem auch so, dass man Negativität nach außen hin ausstrahlt und das schreckt andere Menschen selbstverständlich ab. Genauso wie man selbst nicht schlecht behandelt werden möchte, wollen andere das auch nicht und wenn da einer mit so einer extremen Negativhaltung kommt (und das zeigt sich anderen allein durch Mimik und Gestik also hilft es auch nicht nur den netten zu spielen) dann gehen die anderen natürlich auf Abstand und natürlich gewinnen sie dann einen gewissen Eindruck.

    Außerdem, wenn man ständig so auf alles schlechte und negative versteift ist, dann sieht man auch nur das. Das positive und die guten Menschen gehen dann an einem vorbei. Kann dann auf einen selbst dadurch so wirken, als gäbe es nur schlechte, verurteilende Menschen auf der Welt. Das stimmt aber nicht.


    Und ganz ehrlich, wenn mich einer scheiße behandelt und ich muss extra erwähnen, dass dieser jemand eine Frau war oder ein Ausländer, dann muss man sich auch nicht wundern, dass man als Misogynist und Rassist abgestempelt wird. Warum spielt das Geschlecht und die Herkunft dabei eine Rolle? Sollte keine spielen. Wenn man es jedes mal dennoch unbedingt extra erwähnen muss, dann IST das misogyn und rassistisch. Kommt bei anderen rüber wie "Frauen sind generell scheiße" oder "Ausländer sind generell scheiße". Liest sich zumindest für mich genau so, wenn jemand so explizit das Geschlecht oder die Herkunft erwähnen muss und drauf bestehen muss, was derjenige war. Ist aber für das negative Verhalten einer Person nun einmal völlig unerheblich.


    Ich werde auch oft abgestempelt, als arrogant, desinteressiert etc. Ist mir aber egal. Warum ist es so wichtig, was andere denken? Ich gehe trotzdem auf neue Menschen jedes mal so aufgeschlossen wie möglich zu und bin immer freundlich, höflich etc. und das zahlt sich aus, denn dadurch begegnen mir die Menschen auch ganz anders und viel positiver, als damals, als ich auch noch so negativ geredet habe und mich permanent nur beschwert hab, wie scheiße alle sind und immer gejammert hab, wie schlecht es mir dadurch geht und mich generell immer in eine Opferrolle gedrückt habe. Heute weiß ich, dass ich eben NICHT das Opfer war sondern dass die anderen meist nur auf meine negative Haltung entsprechend reagiert haben und ich mir quasi damals selber im Weg stand und selbst dafür verantwortlich war, dass ich schlecht behandelt wurde.

  • Das eine ist, dass ich ja eigentlich in den meisten Fällen immer offen und freundlich auf andere zugehe, das andere dass ich eben frustriert bin, weil ich eben freundlich auf die Leute zugehe und dann nur benutzt oder belächelt werde... Im schlimmsten Falle gemobbt, weil ich eben anders bin, dadurch entstehn dann oft die Phasen in denen ich dann rante und mich über alles aufrege und dann eben so bin wie zurzeit... Weil ich erst kürzlich wieder enttäuscht wurde, von einer Person die mich erst in den Himmel lobte und mich anschließénd fertig gemacht hat, weil ich nicht so reagiert habe wie sie wollte und ihr obendrein eine laut ihr, unangebrachte Frage über ihre Katze gestellt habe... Das war nicht da erste mal wo ich an so eine Person geraten bin... Mein Problem ist ich bin zu offen und zu emotional und teile jedem immer gleich meine Emotionen und Gedanken mit, weshalb es dann immer zur solchen Situationen kommt in denen ich ausgenutzt, fertiggemacht oder gemobbt werde, da ich soziale Probleme habe und nie so richtig weiß wie ich mich verhalten soll und zwischen mir und den anderen keine richtige Barriere hochziehen kann... Ich gehe davon aus, das andere automatisch meine Zutraulichkeit bzw Offenheit zu schätzen wissen, dem ist aber leider nicht so... Entweder sie haben Angst vor mir oder sie versuchen mich eben auszunutzen, weshalb ich dann irgendwann wieder frustriert bin, weil ich einfach nur soziale Interaktionen und ein wenig Zuneigung im besten Falle suche und mit der Erwartungshaltung mancher Menschen halt nicht klarkomme und automatisch davon ausgehe, dass eben mehrere Menschen so sind, weil es so oder so nicht klappt.

  • ShadowCast


    Das Leben garantiert einem nichts (außer den Tod). Ich glaube du setzt die Falschen Erwartungen an deine Mitmenschen. Wir alle haben eine Vergangenheit, die einen eine Schwerere die andern eine Leichtere. Du kennst nicht alles über die Person dir gegenüber, was diese durchgemacht haben welche Probleme Sie haben. Das gilt aber auch umgekehrt.

    Ich kenn dich nicht, ich lese nur was du hier Schreibst. Aber genau aus diesem Grund hätte es keine Bedeutung wenn ich sagen wurde das du ein Rassist bist. Du musst immer daran denken das dir eine Person gegenübersteht die nicht anders funktioniert wie du selbst.


    Von Frauen verstehe ich leider nichts, da habe ich auch keine Erfahrung. Die machen mich so nervös das ich mich fernhalte, aber ich bin so zufrieden da der Stress mit einer Freundin mir auf Dauer nicht gut tun wurde.

    Was ich dir aber sagen will, Frauen haben in der Vergangenheit kein tolles leben haben können. Stell dir vor du wärst eine Frau hast Haufen von aufgaben und Verpflichtungen die du dir nicht mahl aussuchen kannst. Und wehrend du deine Eigenen Probleme und Emotionen runterschlucken musst ist da noch ein Mann der dir seine Probleme aufbrummt. Frauen sind nicht unbedingt besser als wir Männer, man muss Sie respektieren und all gleichwertig betrachten.

  • Das mag soweit stimmen, aber tatsächlich funktioniert mein Gehirn anderes, als das einer neurotypischen (Normalen Person) Da ich an ADHS leide, wo durch sich mir wie gesagt gerade im sozialen Bereich Probleme ergeben, da ich eben Sage was ich denke und was ich fühle, ich maskiere meine Emotionen und meine Absichten nicht durch eine Persona, wie neurotypische Menschen das tun.


    Ich bin mir dessen bewusst und sage nicht dass per.se alle Frauen schlecht sind, Frauen und Männer sind von Natur aus von der Psyche her absolut gleich, das Problem ist die Gesellschafft, die Männer und Frauen in typische Geschlechterrollen drängt, diese waren damals so aufgebaut dass die Männer die Unterdrücker und die Frauen die unterdrückten waren, was sich nun ins Gegenteilige verkehrt, dass was uns hier als Feminismus verkauft wird, ist die Erhebung der Frau über den Mann, in dem alles männliche und auch selbstständige Männer als toxisch bezeichnet werden und Männer sich doch bitte der Frau unterordnen sollten, dass ist genauso verkehrt... Beide sollten die gleichen Rechte haben und auf Augenhöhe miteinander interagieren. Ich bin selbst nicht der männlichste Mann, vom aussehen her vielleicht, aber vom Verhalten eher Feminin, aber selbst ich habe erkannt dass wahre Männlichkeit, alles andere als billiges Machogehabe ist, wahre Männlichkeit ist wohlwollend, Väterlich, Brüderlich und Kollegial und behütend, während wahre Femininität, herzlich, liebevoll, tröstend und aufrichtig ist. Klar gibt es eine Reihe an Eigenschaften, die damit einhergehen und dass sind nur die Kern Eigenschaften, aber weder Männer noch Frauen, sollten sich das Recht rausnehmen sollen, eine andere Person, nur weil sie ihrer Vorstellungen nicht entspricht fertig zu machen, oder gar von vornerein abzulehnen, weil sie den Gesellschaftlichen Konventionen nicht entspricht... Des weiteren Hat jeder Mann einen femininen Kern, genauso wie jede Frau einen Maskulinen Kern hat (Anima und Animus) Das Problem der meisten Menschen heute ist, dass sie genau jenes von sich weisen und dadurch bei einigen die unbewussten femininen und maskulinen Anteile ihrer Psyche pervertieren und dann sowohl bei sich selbst als auch bei anderen großen Schaden anrichten können, das reicht von Gaslighting über Missbrauch, bis hin zu schwerwiegenden Straftaten, da in unserer Gesellschaft eben strikte Geschlechterrollen herrschen und der aktuelle Feminismus macht das ganze noch schlimmer, da wie gesagt, es nicht um die Gleichberechtigung von Frau und Mann geht, sondern einfach das Rollenbild kurzerhand umgedreht wird, irgend einen bösen muss es immer geben innerhalb der Gesellschafft... Ich kenne auch Frauen, die andere manch andere Frauen aufgrund ihrer negativen Verhaltensweisen hassen und die auch der Meinung sind, dass, das was in der Gesellschaft aktuell gepriesen wird, alles andere als meine Gleichberechtigung der Frau ist.


    "aber ich bin so zufrieden da der Stress mit einer Freundin mir auf Dauer nicht gut tun wurde." Genau dass sind jene Narzistinnen von denen ich spreche, Streit in einer Beziehung ist unvermeidbar, aber es kommt darauf an wie man streitet, wenn die Frau, nur Recht haben will und vehement immer nur auf das selbe Thema pocht, obwohl du, ihre Schwester und sogar ihre Eltern, ihr dass Gegenteil beweisen können, die es aber nicht sehen will, dann ist das ne riesige Red Flag und du hast es höchstwarscheinlich mit einer Narzisstin zutun. Eine gescheite Frau, die denkt über jedes einzelne Wort, dass im Streit gefallen ist nach und (Wenn auch erst hinterher manchmal) und dröselt das Thema komplett mit dir auf, bis es gelöst ist, egal wer recht hat. Die besten Frauen sind aber oft leider schon vergeben oder verbotene Früchte xD (Tipp) Onlinedating ist extrem frustrierend und gerade dort findet man die grössten Narzissten, leider habe ich den Fehler gemacht, mir gerade dort Frauen auszusuchen und hab die guten sausen lassen, da sie entweder schon vergeben waren oder gute Freundinnen, aber gerade aus Bekannten und guten Freundinnen bzw besten Freundinnen können die besten Beziehungen entstehen, war bei einer Ex, bei mir so, mit der ich ne Beziehung hatte, aber leider hat es nicht gepasst, da sie selber sehr unsicher war und es Mechanisch auch nicht so ganz zwischen uns passte, was schade, war, denn es war die einzige Ex, mit der ich mich wirklich Verstand.

  • Da ich an ADHS leide, wo durch sich mir wie gesagt gerade im sozialen Bereich Probleme ergeben, da ich eben Sage was ich denke und was ich fühle, ich maskiere meine Emotionen und meine Absichten nicht durch eine Persona, wie neurotypische Menschen das tun.


    Das was du beschreibst klingt null nach ADHS. Mein jüngerer Bruder hat das auch und der hat null Probleme im sozialen Bereich weder noch kloppt der immer einfach raus, was er denkt oder hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle. Was du beschreibst ist eher Autismus o.ä. zuzuschreiben. ADHS ist nichts weiter als: kurze Aufmerksamkeitsspanne, Konzentrationsschwierigkeiten und Hyperaktivität. Schieb also deine Klischeedenkweise und deine Verallgemeinerung nicht auf irgendeine Diagnose. Außerdem bringt es einen nicht weiter, sich nur hinter sowas zu verstecken. Ich selber bin Autist und da habe ich das Problem, was du beschreibst. Ich haue oft einfach raus, was ich denke ohne so richtig darüber nachzudenken und das Denken findet erst hinterher statt. Das kann man aber trainieren, wenn man sich das bewusst macht, was ich getan habe. Maskieren ist auch nichts, was typisch ist bei neurotypischen Menschen, das machen vor allem Autisten, weil sie eben anders funktionieren und anders sind, das aber Probleme mit sich zieht. Sicher machen es auch neurotypische Menschen, aber typisch ist es sicher nicht für die.


    wahre Männlichkeit ist wohlwollend, Väterlich, Brüderlich und Kollegial und behütend, während wahre Femininität, herzlich, liebevoll, tröstend und aufrichtig ist.

    Und wieder redest du in absoluten Klischees. In einem Satz regst du dich über Geschlechterrollen auf und in diesem verteilst du sie selber. Warum sollten Frauen nicht kollegial und behütend sein (letzteres würde ich Müttern absolut zuschreiben, aber im Grunde generell Eltern egal welchen Geschlechts) und warum sollten Männer nicht herzlich, liebevoll etc. sein? Jeder kann sein, wie er will. Es gibt keine Geschlechterrollen mehr und schon gar keine "Wahre Männlichkeit/Weiblichkeit".

    Die Gesellschaft, die du so verpönst, ist doch gerade dabei, mit den Geschlechterrollen aufzuhören und mehr auf Akzeptanz und Toleranz hinzuarbeiten auch in anderen Bereichen (siehe Pride-Month z.B. und auch auf Neurodiversität will man aufmerksam machen). Das sieht man aber natürlich nicht, wenn man nur in seiner dunklen Bubble lebt und immer nur das schlechte sehen möchte.

    Ich persönlich treffe SO selten auf Narzissten oder anderweitige Arschlöcher, aber sehr häufig auf Menschen, die für Andersheit offen sind und diese akzeptieren. Ich würde ja gern mal wissen, in was für Kreisen man verkehren muss, dass man überwiegend nur auf Narzissten und sondergleichen trifft.

    Btw ist Narzissmus nicht nur "Die Person hat immer recht". Narzissten sind Menschen, die andere gezielt manipulieren und so hinbasteln, wie sie sie gerne hätten. Die haben ihre Strategien und setzen sie so gezielt ein, das gutgläubige Menschen oft darauf hereinfallen und irgendwann glauben, was ihnen eingeredet wurde. Ich hab das durch. Mein Ex hat mich so manipuliert, dass ich selber geglaubt habe, dass ich falsch bin, weil er es mir so gekonnt eingeredet hat, dass mein junges, naives Ich es nicht bemerkt hat. Zudem manipulieren sie nicht nur den Menschen den sie anders haben wollen sondern auch alle in dessen Umfeld.


    Ich würde mich an deiner Stelle nicht hinter Diagnosen verstecken bzw. mich darauf ausruhen und sie jedesmal vorschieben, wenn man sich scheiße verhalten hat. Wenn dich das so belastet, such dir halt einen Psychologen/Therapeuten/Spezialisten der auf deine Diagnose(n) spezialisiert ist oder mache halt eine Verhaltenstherapie (klingt jetzt erstmal komisch, aber es bedeutet nicht, dass du dich anpassen sollst und deine Interessen etc an die der Gesellschaft angleichen sollst, google einfach was es ist am besten..), es bringt dir doch nichts, immer zu jammern "ich hab halt dies und das und da bin ich nunmal so und deswegen mag mich niemand". Man kann immer an sich arbeiten. Ich hab das sogar selbst ohne Spezialist/Therapeut gemacht und ohne meine Diagnose überhaupt zu kennen. Sich immer nur hinstellen und "mimimi" zu sagen wird halt auch nichts an deiner Situation und deinen Problemen ändern, da muss man dran arbeiten. Sich selbst so zu bemitleiden ist für andere absolut unattraktiv (nicht im Sinne von sexuell). Und wie gesagt, man strahlt sein innerstes immer nach außen hin aus. Du kannst noch so freundlich reden, aber wenn deine Körpersprache auf Abwehr steht dann merken das die Menschen. Und die hat man ganz unterbewusst auf Abwehr. Auch hier muss man sich das wieder bewusst machen und bewusst dran arbeiten. Und genau das kann man in Verhaltenstherapien lernen.

  • ADHS ist nichts weiter als: kurze Aufmerksamkeitsspanne, Konzentrationsschwierigkeiten und Hyperaktivität.

    Nein, Nein und nochmals Nein.:thumbdown::thumbdown::thumbdown: Nicht böse gemeint, aber bevor man sowas raushaut, sollte man sich besser informieren. Gilt aber teilweise auch für ShadowCast, der mit seinen Ausführungen alle Betroffenen in ein schlechtes Licht rückt und genauso dazu beiträgt, dass Menschen Vorurteile haben.



    Und btw ist es echt hart hier deine, ShadowCast , ständigen Rechtfertigungen zu lesen, mit denen du dich nur noch mehr reinreitest. Möchtest du das jetzt so lange fortführen, bis dir jemand zustimmt? Zumal vieles auch einfach nur Bullshit ist, den du da von dir gibst. Wie zB, die Hälfte aller Menschen seien Narzissen. Das haut statistisch einfach nicht hin. Und falls du mit so vielen vermeintlich (!) toxischen Menschen zu tun hast, dann frag dich doch, warum das so ist. Vielleicht halten nicht-toxische Menschen (aus gutem Grund?) schon instinktiv Abstand von dir.


    Muss aber auch sagen, dass hier auch "die andere Seite" teilweise Mist labert. Möchte gar nicht auf alles eingehen, aber allein schon die Behauptung, Menschen würden ja gesellschaftlich nicht diskriminiert werden (zB dafür, nicht oder nicht voll arbeiten gehen zu können), sofern eine Erkrankung vorliegt. Sagt mal, in welcher Welt lebt ihr? Nur, weil ihr das ja angeblich "noch nie gehört" habt, existiert sowas nicht?!


    Schade, dass mal wieder beide Lager in ihrem jeweiligen Extrem verharren und eine sinnvolle Diskussion bereits im Keim erstickt wird.

  • Nein, Nein und nochmals Nein. :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: Nicht böse gemeint, aber bevor man sowas raushaut, sollte man sich besser informieren. Gilt aber teilweise auch für ShadowCast, der mit seinen Ausführungen alle Betroffenen in ein schlechtes Licht rückt und genauso dazu beiträgt, dass Menschen Vorurteile haben.


    Das haben mir zumindest Psychologen so gesagt, ebenso wie mein Bruder. Aber gut, es wäre nicht das erste mal, dass auch Psychologen mist labern. Oder aber sie haben mir eben nur Kerneigenschaften genannt. Keine Ahnung. Mich wollte man nämlich wegen dieser 3 Dinge darauf testen und den Rest auf eine Persönlichkeitsstörung schieben.
    Fakt ist aber, dass es eben keine Ausrede sein sollte für schlechtes Verhalten bzw man das nicht als Rechtfertigung dafür missbrauchen sollte, weil man einfach nicht an sich arbeiten will. Und Schubladendenken hat halt rein gar nichts mit irgendeiner Diagnose zu tun.


    aber allein schon die Behauptung, Menschen würden ja gesellschaftlich nicht diskriminiert werden (zB dafür, nicht oder nicht voll arbeiten gehen zu können), sofern eine Erkrankung vorliegt

    War jetzt zwar keiner, der es abgestritten hat, aber was ich so von meinen Erlebnissen wiedergeben kann, war das vor 10 Jahren gefühlt viel schlimmer, als heute. Ich treffe heute nur noch selten auf Menschen, die mich dafür verurteilen, dass ich keine 8 Stunden + täglich knüppeln gehen kann (zumindest aktuell noch nicht), dafür umso mehr Leute, denen es genauso geht oder die es zumindest verstehen können, weil sie in einem solchen Job arbeiten. Diejenigen, die das mit Aussagen abtun wie "ach hab dich nicht so" sind meinem Gefühl nach deutlich weniger geworden. Ob man das jetzt aber so auf die Gesamtheit der Gesellschaft projizieren kann, glaube ich natürlich nicht aber ich wollte das einfach mal erwähnt haben, was ich so diesbezüglich erlebe. Kann mir also durchaus vorstellen, dass andere es ähnlich erleben. Kommt sicher immer aufs Umfeld drauf an und/oder wo man sich im Internet so herumtreibt, wie man das erlebt. (In einem anderen Forum, wo ich vor ca. 10 Jahren halt geschrieben habe, war der Teil, der es nicht verstanden hat, deutlich größer und da wo ich heute so unterwegs bin, ist der Teil dieser Leute deutlich geringer).

  • Ja, es ist leider tatsächlich so, dass auch viele Psychologen keine Ahnung davon haben. Es fällt nicht in deren Fachgebiet, da es sich um eine neurobiologische Stoffwechselstörung handelt, und nicht um eine psychische Erkrankung.

    Gut, also ähnlich wie alle Psychologen, bei denen ich war, auch keine Ahnung von Autismus hatten. Das es eher neuro(bio)logisch einzuordnen ist, wusste ich aber zumindest, immerhin nicht komplett fehlinformiert, aber das es eine Stoffwechselstörung ist, wusste ich z.b. nicht. Interessant zu wissen. Es wird halt leider vieles als Krankheit abgetan, was keine ist.

    Es mag durchaus stimmen, dass es vor 10 Jahren noch schlimmer war und es ist natürlich erfreulich, dass du persönlich nun nicht ständig auf Menschen triffst, die dich verurteilen. Mir ging es hier einfach darum, dass erneut der Eindruck entsteht, man (war auch gar nicht auf dich bezogen) würde rein aus einer Antipathie heraus die Existenz gewisser Misstände leugnen.

    Hab mich auch nicht angesprochen gefühlt, keine Sorge. Wollte damit nur aussagen, dass ich in etwa nachvollziehen kann, wie diese Behauptungen entstehen.

    Bin ganz froh, dass der Trend mittlerweile dahin geht, dass man mehr Akzeptanz etc. schaffen möchte, aber es gibt natürlich immer die ewig gestrigen, die bei ihren alten Denkweisen bleiben und das sind nicht mal nur ältere Menschen, sondern können auch junge sein, die es halt von ihren Eltern so mit auf den Weg bekamen.



    Ganz interessant und eventuell passend zum Thema, hab ich mal mit einer Person die ich in einem Browserspiel kennengelernt habe über genau das Thema geredet, also Ausgrenzung, Intoleranz etc. und wir haben irgendwann dadurch auch über Moral und Gerechtigkeitssinn geschrieben und wie da jeder sein eigenes Empfinden hat, weshalb es schwierig ist und auch nie möglich sein wird, einfach eine generelle Moral einzuführen, nach der alle leben müssen, weil jeder eben seine eigenen Moralvorstellungen hat. Das ist auch genau das, was Diskussionen eben so schwierig macht, egal welches Thema. Was der eine als moralisch verwerflich betrachtet ist für den nächsten normal und alltäglich. Dadurch entstehen Konflikte und nicht jeder mag jeden, aber das ist eben etwas, was sich auch nie ändern wird.

  • Erika Über Ansichten und Meinungen lässt sich streiten und Erfahrungen, sind nun mal nicht teilbar, wobei ich euch auch ehrlich meine Erfahrungen als Erlebniss ersparen möchte, da es mir nicht darum geht um des rechtens willen Schaden anzurichten, denn genau von solchen Menschen wurde ich traumatisiert. An dieser Stelle sei einfach mal deine Nüchterne Sichtweise auf das Thema gelobt. Wir alle können nur aus eigener Erfahrung sprechen @alle Auch wenn ihr es euch nicht vorstellen könnt, aber Menschen sind auch nur Säugetiere und vor allem Raubtiere, wenn Menschen eine Chance wittern, versuchen sie meisten einen Nutzen daraus zu ziehen, nicht alle, aber viele, je nachdem wie ihre soziale Konditionierung aussehen mag.


    Jeder Mensch hat eine andere Geschichte, aber gewissen Faktoren sind wir gnadenlos ausgeliefert, die zu einem großen Teil unser Leben prägen, Erziehung, Umfeld und aus welcher sozialen Schicht wir kommen, dementsprechend sind manche bereitwilliger für gewisse Aktionen und andere eben nicht. Es gibt aber ein gemeinsames Muster bei jedem Menschen und zwar das Streben nach einer besseren Ausgangssituation, das Streben nach Weiterentwicklung, was für manche der Aufstieg in der organisierten Kriminalität darstellt, für andere einen Bachelor Abschluss oder ein Studium zum Sozialpädagogen, Streetworker, Arzt etc Für wenige das erstreben nach innerem Frieden und dem Studium der Geisteswissenschaften. Das Große Problem, das jeder von uns überwinden muss, ist eine gewisse soziale Konditionierung durch das Umfeld, diese kann positiv aber auch negativ ausfallen, genau anhand diesem Skilltree Shemas, bauen wir unsere Skills auf, ein wichtiger Skill wird dabei leider oft übersehen, manchmal sogar in negativ Ausführung ausgewählt, der Sozialskill, wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um? ich habe sowohl kriminelle Leute kennengelernt die einfach nur das Klischee bedienten und dementsprechend negativ sozial aufgestellt waren, habe aber auch kriminelle Leute kennengelernt, die das totale Gegenteil davon waren, die herzlich und fair waren (Robin Hood Syndrom) Genauso habe ich auch wohlhabende Leute kennengelernt die herzlich und Fair waren, aber auch welche die eher das Mindset von klischeehaften Kriminellen hatten. Dort wo Menschen vermehrt Kapitalismus und Egosimus gelehrt wird und die Menschlichkeit und das soziale außer Acht gelassen wird, ergreifen Menschen ungeachtet ihrer sozialen Schicht schneller Chancen auf möglichen Erfolg, auch wenn es nur ein kleiner Erfolg ist um sein Ego aufzuwerten, seinen sozialen Rang zu verbessern oder die Geldbörse ein wenig aufzustocken und leider wird in der Gesellschaft nun mal vermehrt Kapitalismus geprädigt und das soziale bei weitem nicht so geschätzt wie es immer propargiert wird, wenn man dort als jemand daher kommt der anders tickt, und obendrein zu nett und offen ist... ist man der gearschte... Das konnte ich gerade in Schulen und Bildungseinrichtungen beobachten, wo ich jedes mal rausgemobbt wurde, weil ich andere Ansichten zu einem Thema hatte oder eben eher alternativ unterwegs bin und kein Interesse an Kapitalismus habe, weil ich zu offen und zu nett war... Aber auch von "Freunden" Durfte ich mir oft anhören, ich solle mal arbeiten gehen, ich solle das Leben nicht so ernst sehen, einer brachte sogar mal den Satz ich solle aufhören zu denken und einfach Spaß haben.... Ehhm nein... einfach nur nein... xD. Wurde sogar schon von Bekannten, von Freunden und Bekannten von Bekannten grundlos angegangen, obwohl ich nicht mal ein Wort mit denen gewechselt habe... Bin immer wieder in Gefahrensituationen geraten, weil ich an das gute im Menschen glauben will und nicht nein sagen kann.... Werde vom anderen Geschlecht oft nur belächelt, weil ich alles tue damit ich gut bei ihnen ankomme, manche nutzen das auch gnadenlos au (Leider nicht sexuell) sondern wollen nur jemanden der sie anhimmelt, oder an dem sie ihre Unzufriedenheit über irgendwelche Idioten rauslassen können, wofür ich nichts kann (Selbstveständlich ist mir bewusst, dass andere Frauen auch nichts für meine Unzufriedenheit mit irgendwelchen Bratzen können) Die Quintessenz lautet, ich bin frustriert, weil ich Freunde und Partnerschaft, bzw Sex suche und dabei meistens nur an Leute gerate, die meine Offenheit und die Tatsache, dass ich andere gerne so behandle wie ich behandelt werden möchte ausnutzen (Wie mein Onkel es so schön propargiert, ich biete es denn Leuten quasi unbewusst an, dass sie so mit mir umgehen und rege mich dann darüber auf, dass genau das passiert) Das war mein Abschluß Plädoyer, vielleicht kann mich der ein oder die Andere jetzt etwas besser verstehen, warum ich mich oft über ein gewisses Thema aufrege, ich habe jetzt selber keinen Bock mehr da noch großartig weiter zu schreiben.

  • Werde vom anderen Geschlecht oft nur belächelt, weil ich alles tue damit ich gut bei ihnen ankomme


    Ja wundert mich nicht, dieses auf Biegen und Brechen gut ankommen wollen ist halt für die meisten hochgradig unattraktiv, denke ich. Ich z.B. gehe bei solchen Personen auf ganz viel Abstand, weil ich bisher die Erfahrung gemacht habe, das solche Personen am Ende nur Sex wollten (mein Ex z.B.). Ich als Frau sage dir, ich bevorzuge es wenn Menschen sich natürlich verhalten und einfach sie selbst sind, nicht wenn sie alles versuchen damit sie mir irgendwie gefallen. Sowas finde ich persönlich (kann nur für mich sprechen) komplett creepy und cringe. Ist einfach so der Gedanke, der dann aufkommt, was die Person damit bezweckt, wenn sie mir so dringend gefallen möchte. Außerdem ist sowas doch auf Dauer viel zu anstrengend, immer dem anderen gefallen zu wollen und das macht sich auch bemerkbar.



    und dabei meistens nur an Leute gerate, die meine Offenheit und die Tatsache, dass ich andere gerne so behandle wie ich behandelt werden möchte ausnutzen


    Man kann lernen, auf gewisse Warnsignale zu achten und muss halt auch einen gesunden Egoismus an den Tag legen. Nicht immer schreien "hier ich bin der Depp vom Dienst ich mache alles" sondern immer vorher drüber nachdenken und den Leuten auch zeigen, dass man eben nicht nur ein Laufbursche ist und nicht alles für sie tut und erledigt. Ich konnte früher auch schwer nein sagen, aber ich habe es gelernt. Wenn man halt nichts an sich ändert, dreht man sich immer nur im Kreis und ja, dann zieht man auch immer nur wieder dieselben Arten von Personen an. Seit ich meinen gesunden Egoismus fahre und auch mal nein sage, bin ich nicht mehr an die ausnutzenden Konsorten geraten, weil die halt direkt merken, dass man das mit mir nicht machen kann, weil ich nein sagen kann.



    weil ich Freunde und Partnerschaft, bzw Sex suche


    Und kleiner Tipp, letzteres würde ich nicht so offen raushängen lassen, finden nämlich sicher auch sehr viele einfach nur creepy und eklig, wenn jemand direkt Sex sucht. Ich persönlich halte von solchen Männern GANZ viel Abstand. Gibt halt wieder das Gefühl, das man als Frau wieder nur zum Lustobjekt degradiert wird. Beziehungen sind mehr als nur Sex.