(Hype) positives und negatives rundum das Coronavirus?

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  • Gibt es hier eigentlich so richtige Verschwörungstheoretiker?

    Was meinst Du denn genau mit "richtige" Verschwörungstheoretiker? Gibt es da auch eine "light" Version? :dntknw:


    Die andere Frage ist, ob ein Verschwörungstheoretiker sich selbst als solcher sieht? Ich vermute mal es verhält sich da z.B. wie mit Nazis. Wenn du jemanden fragst, ober er ein Nazi ist, wird er wohl auch nicht sagen, "ja, ich bin Nazi". (gut einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel) Sowas wirst Du vielmehr an seiner Weltanschauung und seiner Argumentation feststellen. Ein Dummer wird sich selbst auch nie als dumm bezeichnen und das offen zugeben? Das erkennt man auch nur an seinen dummen Handlungen oder Aussagen. :-D


    Ich denke also, auf Deine ernst gemeinte Frage, wirst Du vermutlich kaum eine ehrliche Antwort bekommen. Zumal das Feld sehr groß ist. Ich denke mal Du denkst hierbei an die Impfgegner? Querdenker? QAnon? Reichsbürger? Die Gruppen sind vielfältig und genauso ihre Anhänger. Da die Frage nach Verschwörungstheoretiker also sehr allgemein gehalten ist, fällt da eigentlich fast alles drunter. Darum wäre es vielleicht interessant, auf was Du genau anspielst? Geht es speziell um Corona oder Verschwörungstheorien allgemein? Denn dann kämen auch die 9/11-Verschwörer, Mondlandungs-Leugner und Chemtail-Hysteriker dazu?


    Wie Du siehst, ist das Feld so umfangreich, da könnten wir ein eigenes Forum dafür aufmachen. (';

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Albert Einstein

  • DareMo

    ich gebe dir da halb recht. Verschwörungstheoretiker bezeichnen sich jedoch meist schon als Verschwörungstheoretiker. Der Begriff ist halt seit Corona so negativ behaftet geworden, dass man jetzt Querdenker etc. sagt.

    Weil diese Leute haben ja nunmal die Theorie, bzw die Überzeugung, dass dahinter eine Verschwörung, bzw korruption, Diktatur, Lenkung, Manipulation etc etc steckt.


    Mir geht es da schon explizit um das Thema Corona und vielleicht ist ja hier jemand so richtig in der Szene, bzw in dem "Rabbit Hole"


    Leider verhält es sich so das die meisten sympathisieren und sich in der Öffentlichkeit nicht dazu bekennen (wie z.b auch stark Rechtsgeprägte) weil sie ja genau wissen, wie sie von andern dadurch Behandelt werden. Die lassen dann halt die Radikalen machen und Nicken innerlich zu.

    Dann gibt es natürlich noch die Radikalen, und nach denen suche ich hier. Fände mal deren Sichtweise interessant.


    Habe gestern mal wieder ein paar Dokus über Corona-Leugner gesehen. Da gibt es wirklich viele Verschiedene Gruppen und Ansichten. Interessant ist nur, dass sie da erst richtig ihre Klappe aufmachen und aggressiv werden wenn sie in der Gruppe sind.



    Einen Thread zu Verschwörungstheorien gibt es schon, jedoch wurde damals das Thema einfach sehr belächelt, da es niemanden Schadete. Bei Corona ist das schon was anderes.

  • Ich denke, dass alle Verschwörungstheorien erstmals belächelt werden. Das ist sicherlich menschlich, weil solche Ansichten, für den gesunden Menschenverstand erstmal lächerlich klingen. Dabei ist es egal um welches Thema geht. (Chemtrail, Reichsbürger, Fake-Mondlandung usw.)

    Ich stimme Dir zu, dass es dann gefährlich wird, wenn das Ganze ausartet, so wie es zur Zeit mit den sogenannten Querdenkern und Corona-Leugnern aber auch den Impfgegnern abgeht. Wenn diese Ansichten aggressiv verbreitet werden und andere Menschen, Medien und sogar die Ordnungskräfte bedroht oder sogar körperlich angegangen werden.

    Es darf in unserem Land jeder Glauben was er möchte, aber ich denke auch, dass dieses recht dort endet wo er die Rechte und Freiheit anderer bedroht und gefährdet. Das ist wohl mit jedem der Persönlichkeitsrechte. Diese enden, wenn man dabei andere Menschen damit schadet.


    Darum habe ich z.B. auch keinerlei Verständnis dieser Impfgegner, welche schon vor Corona gegen eine Impfpflicht gegen Masern bei Kindern sind. Sie vertreten die Meinung, dass man alle Krankheiten ruhig durchleben sollte, weil der Körper so ganz von alleine mit seinem Immunsystem dagegen ankommen kann und dann Antikörper für eine erneute Erkrankung hat. Zum anderen führen sie an, dass sie ihren Kindern es nicht zumuten möchten, eventuell eine Krankheit zu durchleben, weil ja ein geringer Prozentsatz ja Impfschäden davon tragen können.

    Das ist soweit richtig, eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht und ein Restrisiko gibt es überall, nicht nur bei der Masernimpfung. Das ist aber auch bei jedem Medikament ganz genauso. Auch hier muss man sich nur mal den Beipackzettel mal durchlesen und da hört man von diesen Menschen nichts mehr, dass sie auch auf die Medikamente verzichten.

    Aber sie riskieren mit ihrer Verweigerungshaltung, dass andere Kinder, oder auch Erwachsene für die das noch gefährlicher ist, durch ihre Kinder infiziert werden. Das ist für mich untragbar. Darum sehe ich es so, wer seine Kinder nicht gegen Masern impfen will, kann das gerne machen, aber dann müssen sie damit leben, dass ihr Kind eben nicht in der Kita oder Schule angenommen wird.


    Vor allem kann ich dieses Verhalten nicht nachvollziehen, weil diese "Eltern" aus einer Generation stammen, wo sie selbst noch in ihrer Kindheit gegen Masern geimpft wurden! Ich kann mich an meine eigene Kindheit erinnern, da war es ganz normal das man bis zum Schulantritt mit 6 Jahren, alle Impfungen durch hatte. Also Masern, Röteln, Polio usw.

    Ja es gibt bei jeder Impfung ein Restrisiko, und wenn man dann genau diese Person ist, die zu diesen kleinen Prozentsatz gehört die eine solche Nebenwirkung erleidet, ist das alles andere als schön und wünschenswert. Aber ich denke auch, dass die alternative, an der eigentlichen Krankheit zu erkranken, vielleicht sogar schwer zu erkranken oder zu sterben ist doch wesentlich schlimmer. Zumal ich es mir nicht verzeihen könnte, wenn ich die Krankheit weitertragen würde und jemand anstecken würde, der vielleicht daran stirbt, nur weil ich mich nicht geimpft habe und dann damit leben müsste. Schön das ich mein Kind nicht geimpft habe und es die Masern gut überstanden hat, aber die Großmutter damit infiziert hat und sie daran gestorben ist. Wenn es andere trifft ist es ja ok, solange es einen nicht selbst betrifft. (sie sind ja noch von früher gegen die Masern geimpft worden) Tolle Wurst!

    Das sollten sich diese "tollen" Menschen mal bedenken.

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    Albert Einstein

  • Ich finde finde manche der angewendeten Begrifflichkeiten für Leugner schon irgendwie grenzwertig. Nehmen wir mal den Begriff Querdenker. Der wird aktuell für jene genutzt die das Virus leugnen, es für eine Inszenierung der Regierungen halten, usw. Dabei ist in meinen Augen ein Querdenker jemand der eben abseits der allgemein gängigen Meinungen und Bahnen agiert und so z.B. auch für Fortschritt sorgen kann. Ohne die ganzen "Querdenker" die mal ein wenig gegrübelt, hinterfragt, geforscht, neues versucht und entwickelt haben, würden wir wohl noch mit Stöckchen werfen. Leider kann man das Querdenken aber durchaus auch negativ auslegen, da nicht jeder der "anders" denkt auch dem Fortschritt von Nutzem ist.


    Und Verschwörungstheoretiker, naja...ich glaube kaum das es hier bei uns ernsthafte Vertreter dieser Art gibt. Außer natürlich man zählt auch schon leichte Abweichungen der gängigen Meinungen dazu. Ansonsten sind für mich die Verschwörungtheoretiker jene, die die irrsinnigsten Theorien aufstellen und verbreiten. Also die Erfinder und Anhänger von z.B. Chemtrail, Menschenlager für Aliens, Fake-Mondlandung oder auch aktuell eben die gespritzte 5G Antenne Hirngespinsten. Es gibt eine Vielzahl an Verschwörungstheorien. Bei manchen davon gibt es aber durchaus auch einen wahren Kern, manche werden auch durch Regierungen gefördert indem diese z.B. Dokumente zurückhalten oder durch widersprüchliche Angaben für Verwirrung sorgen. Allerdings entfernt man sich durch immer mehr Leute und immer weitergesponnene Gedanken auch immer weiter von den "Kernen".

    Auch sind viele der "Verschwörungstheoretiker" selbst nicht von der These die selbst vertreten überzeugt, sondern erhoffen sich durch möglichst irrsinnige Theorien und angeblichen Beweisen möglichst viel Aufmerksamkeit. Manch einer kann durch regelmäßige Interviews, geschriebene Bücher und Publikationen auch recht gut davon leben.

  • Vielleicht hat ihr gehört, dass Dänemark Corona frei ist.

    Dänemark ist nicht Corona-frei, sondern hat sämtliche(?) Maßnahmen fallen gelassen. Die Impfquote sei aber auch sehr hoch, habe ich im Radio gehört.

    Wann kann Deutschland von sich behaupten, dass es frei ist?

    Vermutlich nie?

    Oder müssen wir mit Corona coexistieren wie mit dem Grippevirus?

    Das, dachte ich, wäre schon seit etwa Mitte 2020 "Konsens". Die Ausbreitung war da schon zu groß und unkontrolliert und wie wir jetzt sehen können, helfen Impfstoffe aus verschiedenen Gründen leider auch nicht gut genug. Wir bräuchten einen Impfstoff, der auch bei Mutationen für eine sterilisierende Immunität sorgt und das zuverlässig genug, dass man selbst mit denen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht impfen lassen, eine Herdenimmunität erreicht. Und ich fürchte, die Mutationen sind den Impfstoffen da leider immer voraus. Ist ja bei der Grippe (in dieser Hinsicht!) ähnlich: Im Frühjahr wird spekuliert, welche Virenstämme sich zur nächsten "Saison" wohl durchsetzen und danach wird die Impfung, die deswegen jährlich nötig ist, ausgelegt.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Nun Deutschland könnte nach Meinung einiger Virologen ab Frühjahr bis Sommer 2022 Corona besiegt haben. Begründung:

    Etwas mehr als die Hälfte ist inzwischen geimpft, die restlichen werden zwangsläufig mit der Deltavariante konfrontiert werden und über kurz oder lang als genesen gelten. Somit würde es also zu dem angegebenen Zeitpunkt fast nur noch Geimpfte und Genesene geben.


    Klingt erstmal ganz plausibel aber ob es auch wirklich so kommt? Zu hoffen wäre es. Wenn nicht dann schon wieder eine neue Variante einen Strich durch die Rechnung macht.

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    Albert Einstein

  • Und ich fürchte, die Mutationen sind den Impfstoffen da leider immer voraus. Ist ja bei der Grippe (in dieser Hinsicht!) ähnlich: Im Frühjahr wird spekuliert, welche Virenstämme sich zur nächsten "Saison" wohl durchsetzen und danach wird die Impfung, die deswegen jährlich nötig ist, ausgelegt.

    So schauts aus. Die jetzigen Corona-Impfstoffe basieren allesamt noch auf den frühen Typen des Virus, nicht aber z.B. auf der aktuell verbreiteten Delta-Variante. Daher kann die Schutzwirkung auch weiter eingeschränkt sein - das werden die nächsten Monate zeigen, wenn wieder mehr Infektionen auftreten. Würde man jetzt einen neuen Impfstoff basierend auf der Delta-Variante entwickeln, wäre dieser wohl auch erst Einsatzbereit wenn bereits neue Varianten die Delta abgelöst haben. Es ist auch davon auszugehen, dass das Virus weiter mutiert wenn sich viele geimpfte infizieren - was auch definitiv passieren wird, spätestens in Herbst und Winter - und somit ein neuer Virenstamm entsteht, bei dem die jetzigen Impfstoffe nicht mehr (viel) helfen. Es bleiben also zwei Szenarien: entweder ist mit einer jährlichen Impfung basierend auf vorangegangenen Varianten zu rechnen - also ähnlich wie bei der Grippe, (und/) oder das Virus mutiert sich im Laufe der Zeit so, dass es "unschädlich" wird, also z.B. "nur" noch zu einer Erkältung oder einer Art grippalen Infekt führt.

  • Gibt es hier eigentlich so richtige Verschwörungstheoretiker?

    Es gibt hier eindeutig Menschen, die in Anteilen bestimmte argumentative Strategien einiger Verschwörungstheorien in ihr Weltbild integrieren, nicht nur in Bezug auf Corona. Das ist, mehr oder weniger, normal in dem Sinne, als dass einigen Studien nach etwa 25% (mal etwas mehr, mal weniger) der Menschen in Deutschland bestimmte recht krasse Verschwörungsmythen in ihr Weltbild integrieren, so zum Beispiel die offenbar niemals endende Mär vom "Finanzjudentum an der Ostküste". In Bezug auf Corona schätze ich, dass es hier ein paar sehr gefährdete Menschen gibt, ein paar, denen es dabei weniger um die Inhalte, als um das reine 'Anders-als-Andere-sein' geht, sofern das überhaupt trennbar ist, und so versprengte isolierte Meinungen hier und dort, die aus Unsicherheit entstehen.


    Ich vermute mal es verhält sich da z.B. wie mit Nazis. Wenn du jemanden fragst, ober er ein Nazi ist, wird er wohl auch nicht sagen, "ja, ich bin Nazi".

    Spricht etwas für dich, dass du offenbar nicht wirklich Kontakt mit Neonazis hast, denn eigentlich alle sind ausnahmslos stolz darauf, tragen das über Codes und Symbole nach außen, kokettieren mit dem Verbotenen und äußern sich immer wieder volksverhetzend mit klarem NS-Bezug. Allerdings solltest du bedenken, dass es sich hierbei keineswegs um "Ausnahmen" handelt.

    (gut einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel)

    Das ist tatsächlich kein Argument, sondern genau genommen ein Anti-Argument.

  • Incubus sein Gewissen


    Nur mal eines Vorweg, ich bin dieser User nicht, nur interessanterweise habe ich ähnlich bei meinem Verfassen meines Posts von gerade eben den hier entdeckt. ^^



    Zum Thema Virus:


    Nun, ich denke das auch wenn wir alle geimpft sind, eher nicht alles vorbei ist, durch unter anderem die enorme Globalisierung wird es vielleicht gar nicht mehr das Leben wie einst davor geben, zu mindestens in der absoluten Gleichheit, es warten ja auch noch andere Viren und Bakterien auf uns, die die Gelegenheit nutzen werden sich in einer stark und schnell globalisierten Welt in Kombination mit ungehemmten agierenden Menschen in der Natur auszubreiten und zu mutieren, langfristig werden wir unsere Verhaltensweisen und Lebensstile der Natur wohl oder übel ein wenig anpassen müssen. :frosch:





    Incubus


    Sorry, aber in den anderen Thread schaue ich nicht mehr rein, das Thema ist für mich vorerst erledigt, es ist für mich einfach nicht von höchsten Interesse, aber wenn du dich dort als Diskussionssieger fühlen möchtest, ist das auch okay. ^^"

  • Meine Eltern gehen jetzt zum impfen, mein Vater fühlt sich folgendermaßen...^^


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    Wie soll man deinen Beitrag interpretieren?

  • Ich weiß zwar nicht warum das Off-Topic war aber ich versuche es gerne nochmal:


    Ich bin froh um jeden der geimpft ist und sich endlich impfen lässt... aus welchen Gründen und welcher Abwehrhaltung auch immer.

    Zweiteres lasse ich weg sonst ist hier wieder triggeralarm oof.

    Besser?


    Btw:

    20 mio Deutsche Impfberechtigte sind noch nicht geimpft (alle über 12)... das sind ca. 1/4 der dt Bevölkerung. Das ist so unglaublich viel und ich frage mich, wo die alle rumlungern, ich habe nämlich keine in meinem Kreis.

    Daw können jedenfalls nicht alles "Queerdenker" sein, der Anteil ist nämlich gering (aber eben Auffällig).

  • Ich kenne einige die sich nur geimpft haben, weil sie es unbedingt mussten, um ins Ausland zu reisen oder andereweitig indirekt mussten.

    Kenne aber auch welche die sich überhaupt nicht impfen lassen wollen. Sogar das Testen lassen ist für die ein Unding. Die verzichten dann halt einfach auf alles.

    Beim Testen kommt bei denen immer das Argument, dass man ja nicht sicher sein kann, ob da wirklich alles sauber und steril abläuft. Es gäbe die Möglichkeit, dass die Keime bzw. sogar das Virus der vorher getesteten Person irgendwo noch dran sein kann. Die testende Person wechsle ihre Handschuhe und Maske nicht, etc.

    Beim Impfen ist es die körperliche Unversehrtheit. Die Entscheidung will selbst getroffen sein, ohne Zwang. Zudem ist die Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung sehr groß. Der mRNA Impfstoff würde zum Beispiel bei der 2. Impfung die Blutbahnen zu sehr belasten wodurch diese immer mehr Risse entstehen und so immer mehr Blut austreten soll.

    Aber selbst dieser neu Impfstoff der bald kommen soll der traditionell funktioniert würden diese Personen nicht akzeptieren.

    Das Vertrauen in die eigene Gesundheit, man ist so gut wie nie krank und hat einen starken Körper, ist ebenso ein Argument jegliches Testen und das Impfen generell abzulehnen.


    Habe schon öfters versucht die umzustimmen. Die waren sogar geschockt als ich denen meinen Arm gezeigt habe mit der Impfung. Es kommt aber trotzdem immer wieder die gleichen Argumente und diese Videos von Sucharit Bhakdi und Winfried Stöcker denen die wohl am meisten zu vertrauen scheinen.

  • Es gibt ja nur zwei mögliche Szenarien für jede Person (auf der Welt).

    1. Man erhält Antikörper über eine freiwillige Impfung.
    2. Man erhält Antikörper über eine Infektion mit Covid19.

    Eine andere Möglichkeit besteht nicht. Der erste Weg ist im Vergleich sicherer und unter Umständen deutlich angenehmer.


    Der einzige Grund warum wir aktuell noch Einschränkungen haben ist, dass wir weiterhin die Gesundheitssysteme sprich die Auslastung der Krankenhäuser schützen müssen, um jene nicht mit durch Corona infizierten und mit Symptomen belasteten Patienten zu überlasten.


    Bedeutet der einzige Weg zurück in eine gewisse Normalität zu kommen ist, dass jede Person diese Antikörper bildet. Ich plädiere also dafür, dass sich die Menschen ohne Willen zur Impfung bitte beim nächstbester Gelegenheit irgendwo anstecken sollen (bspw. Griff vom Einkaufswagen oder McDonalds Terminal ablecken), damit wir dem schnell näher kommen.


    Solange "genieße" ich meine 2G Vorzüge als Geimpfter mit Vergnügen, da ich keinerlei Verständnis für die Zögernden (mehr) aufbringen kann und möchte.


    PS. Ich kann Free Guy im Kino empfehlen. Nächste Woche folgt Dune und am 5. Oktober der neue James Bond. :)

  • Beim Testen kommt bei denen immer das Argument, dass man ja nicht sicher sein kann, ob da wirklich alles sauber und steril abläuft. Es gäbe die Möglichkeit, dass die Keime bzw. sogar das Virus der vorher getesteten Person irgendwo noch dran sein kann. Die testende Person wechsle ihre Handschuhe und Maske nicht, etc.


    bitte beim nächstbester Gelegenheit irgendwo anstecken sollen (bspw. Griff vom Einkaufswagen oder McDonalds Terminal ablecken)

    merkt ihr was

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    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Die waschen sich halt regelmäßig ihre Hände. Wenn die Heim kommen oder mich besuchen kommen gehts erstmal sofort Hände waschen.

    Manche wollen sich auch lieber direkt an COVID-19 anstecken damit der Körper auf natürlichem Wege die Antikörper bilden kann, als über eine Impfung. Weil sie überzeugt sind dass dieser Weg besser sei. Der Körper müsse damit schon allein fertig werden können.

  • Schmierinfektionen sind bei Corona kein Ding, bisher sind Infektionen quasi nicht darauf zurückführbar bzw. ist die Gefahr nicht sehr groß. Tonguecats Beispiel hätte etwas mit Anhusten / Anniesen sein müssen. Sonst kein Widerspruch. Das Virus ist tatsächlich über Luft am gefährlichsten, eigentlich ein richtiger Horrorfilmstoff...

  • Naja wenn sie sich die Hände waschen, dann bringt es denen auch nichts, wenn die testenden Personen die Handschuhe wechseln, außer sie brauchen dabei jemanden, der ihnen das Händchen hält.

    Wenn die Verkäuferinnen im Supermarkt die Nase nicht bedecken, und das tun die zumindest hier wirklich selten, dann verbreiten die auch so das Virus, dann hilft auch die Maske nur noch geringfügig. Mein Punk ist einfach nur, man kann sich überall anstecken


    Und dass man sich die Hände wäscht wenn man nach Hause kommt ist zumindest für mich ziemlich selbstverständlich, auch ohne Pandemie ¯\_(ツ)_/¯

    vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich Pöbel die Öffis nehmen muss(te).


    Incubus vielleicht lutschen die Leute aber auch am Daumen. Alles ist möglich

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