Was ist eure größte Schwäche, die ihr auch offen zugeben könnt?

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  • Ich lasse mich sehr schnell von Dingen hypen; aber der Hype verschwindet oft auch genau so schnell wieder.

    Daher ist es für mich schwer einzuschätzen, ob ich etwas wirklich (langfristig) cool finde, oder ob es nur der Hype ist, der mich gerade dazu bringt, dass sich mein Leben die nächsten 1-2 Monate um ein Thema/Hobby dreht, das mich danach fast gar nicht mehr interessiert.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Nicht mehr so extrem, aber ich muss recht haben. Hab aber daran gearbeitet ^^


    Dann gibt es noch zwei Dinge die eigentlich auf dem ersten Blick nicht zusammenpassen.

    Ich bin zu fürsorglich aber blicke soziale Zusammenhänge nicht. Ganz einfaches Beispiel:

    Wenn mich jemand fragt wie mein Tag war und es für andere offensichtlich ist, dass die Person nur fragt um selbst von sich zu erzählen, kommt von mir nur eine kurze Antwort. Kein "und dir".

    Ich merk dann nur im Gesichtsausdruck, dass da irgendwas nicht stimmt.


    Ich bin vielleicht auch etwas zu bequem.

    ^^


    Life is like a pencil that will surely run out, but left the beautiful writing in the life.

  • Ich bin zu perfektionistisch. z.B. wenn ich meine Spielehüllen von den Switch-Spielen auf einen Stapel lege, müssen die akurat übereinander liegen, darf nix schief sein oder so. Wenn ich ein Fenster putze, muss jeder noch so kleine Fleck da runter. usw. usf. Habs mir aber inzwischen schon etwas abgewöhnen können.


    Ich geb zu schnell auf. Einmal in einem Spiel gestorben - Spiel aus. Einmal ein nein gehört - frag nicht mehr. Krieg was nicht gezeichnet - ich lasse es.


    Bei Kopfrechnen setzt mein Hirn aus, warum auch immer, wenn mir einer ne Rechenaufgabe stellt und wenn es nur 5+8 ist, komplett Blackout. Manchmal braucht nur einer Mathe sagen und mein Hirn sagt so "aye, muss los, viel glück". Kurz gesagt: Ich kann kein Mathe :crazy:

  • Teilweise zu nett und freundlich, immer noch sehr ruhig ( Sozialphobie?), fällt schwer Leute anzureden, in der Außenwelt mit denen man nie zuvor direkten Austausch oder Kontakt hatte. Kann mich auch schwer an Konversationen beteiligen, wenn es um Sachen geht, von denen ich zu wenig Ahnung habe oder die mich halt nicht sonderlich interessieren. Z.b. auf meiner Arbeit wird, warum auch immer viel über Politik oder Krankheiten gelabert, wenn da wieder irgendwas wegen Corona erwähnt wird, würd ich mich am liebsten in ne Stille Ecke verziehen.

  • Teilweise zu nett und freundlich, immer noch sehr ruhig

    Kann mich auch schwer an Konversationen beteiligen, wenn es um Sachen geht, von denen ich zu wenig Ahnung habe oder die mich halt nicht sonderlich interessieren

    Sind das denn Schwächen? Klingt für mich eher wie Stärken: Nett sein und den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat, sind doch positive Skills?

  • Sind das denn Schwächen? Klingt für mich eher wie Stärken: Nett sein und den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat, sind doch positive Skills?

    Nett zu sein ist eine gute Sache, aber wenn dabei persönliche Nachteile entstehen und man die eigenen Bedürfnisse permanent in den Hintergrund stellt, dann kann das in einer gewissen Hinsicht einem durchaus schaden, wie z.B. man ist zu nett in Situationen, in denen man verletzt oder ausgenutzt wurde oder man hält den Mund, obwohl einem etwas nicht gefällt. Manche trauen sich auch einfach nicht für sich selbst einzustehen. Es ist so wichtig mal „Nein“ sagen zu können und auf sich selber Acht zu geben. Das ist aber ein Lernprozess, der Zeit und Überwindung benötigt.

    ⋆⋅☆⋅⋆


    𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐢𝐬 𝐦𝐞𝐫𝐜𝐢𝐥𝐞𝐬𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐭'𝐬 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐯𝐞𝐫𝐲 𝐛𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥.

    𝐌𝐢𝐤𝐚𝐬𝐚 𝐀𝐜𝐤𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 (進撃の巨人.)

  • Ich verstehe was ihr meint. Ich glaube trotzdem, dass unterm Strich durch Nettsein mehr Gutes zu einem kommt als Schlechtes, und netten Menschen oft gar nicht bewusst ist, welche Türen sich dadurch für sie öffnen, die anderen verschlossen bleiben. Lieber immer nett sein und manchmal dadurch eigene Bedürfnisse zurückstecken, als konfrontativ und aneckend, nur um sich dann zu wundern, warum man keinen Erfolg im Job, in der Liebe, in der Freundschaft hat, die eigenen Kinder einen nie besuchen kommen, die Frau oder der Mann einen verlassen hat, man schon wieder bei der Beförderung übergangen wurde, der Polizist nicht mal ein Auge beim abgelaufenen Erste-Hilfe-Set zudrückt, ........

  • Teilweise zu nett und freundlich, immer noch sehr ruhig

    Kann mich auch schwer an Konversationen beteiligen, wenn es um Sachen geht, von denen ich zu wenig Ahnung habe oder die mich halt nicht sonderlich interessieren

    Sind das denn Schwächen? Klingt für mich eher wie Stärken: Nett sein und den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat, sind doch positive Skills?

    Das birgt leider auch immer wie, der ein oder andere erwähnte, das man schnell ausgenutzt oder hintergangen wird oder auch viel zu unsichtbar erscheint weil man nirgendwo groß mitreden kann.

  • Ich glaube meine größte Schwäche ist meine sehr schwach ausgebildete Empathie. Die Gefühle andere Menschen nachzuvollziehen und zu verstehen fällt mir unsagbar schwer und meistens schaffe ich es schlichtweg nicht. Müßig zu erwähnen, dass ich dadurch öfters mal anecke. Oft bin ich bei Gefühlsausbrüchen von Menschen sehr überfordert und teilweise sogar regelrecht genervt. Kein feiner Charakterzug, aber hey...es ist wie es ist.

    Außerdem bin ich sehr ungeduldig. Wenn ich etwas nicht schaffe, wie ich es will oder mir vorstelle, kann es unter Umständen sogar schonmal dazu kommen, dass ich regelrechte Wutausbrüche kriege. Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass dadurch schonmal etwas zu Bruch gegangen ist. Auch bin ich dann sehr ungerecht und unfreundlich, sogar zu meinen engsten Freunden.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Ich bin leicht aus der Fassung zu bringen. (>.<)

    Egal ob im negativen oder positiven Sinne. Ich verliere danach den Kontext aus den Augen, vergesse oft, was ich sagen wollte und kann meistens dann auch nichts mehr sagen. Ich bin dann nur noch ein stotterndes etwas. (._.);

  • Ich bin leider überhaupt nicht gut darin ein Gespräch zu beginnen, bzw. vernünftig zu führen und damit dann auch am Laufen zu halten.

    Wenn ich jemanden "Fremdes" treffe, oder halt jemanden, den ich nicht gut kenne fällt es mir sehr schwer überhaupt ein Gespräch zu beginnen, da ich auch nicht wirklich gut auf andere zugehen bzw. mich ihnen öffnen kann. Ich weiß dann in solchen Momenten überhaupt nicht, über was ich mit der anderen Person reden kann bzw. soll. Genauso awkward sind dann eben auch meine Versuche dieses zu tun. Ich bin froh, wenn die meisten Konversationen länger sind, als zwei, drei Ping Pong Sätze die man sich hin und her spielt, aber meistens ist dann nach diesen Schluss und dann ist das Gespräch auch zu Ende, obwohl ich es eigentlich noch gerne weiterführen würde.

    (Das ganze nervt mich selbst auch richtig und ich bin in solchen Momenten einfach nur angepisst auf mich selbst)

  • Habe selten etwas so nachfühlen können wie das. Und obwohl mans weiß..

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Trust issues & dass ich mich selbst oft zurückstelle für die Menschen die mir was bedeuten. Ich kann schwer 'Nein' sagen ohne mich schlecht zu fühlen. Außerdem bin ich manchmal verpeilt.

    Bin ein bisschen neben der Spur, aber ist ganz schön daAnime Png Transparent GIFs | Tenor

    Einmal editiert, zuletzt von Amy~chan ()

  • Ich bin ziemlich faul...


    Wenn ich weiss, dass ich etwas nicht machen muss, baue ich es so in meinen Alltag ein, dass es meistens nicht stattfindet. :D Zudem lasse ich im Grunde alles Mögliche über mich ergehen, wo andere schon längst die Reissleine gezogen hätten, nur um den Weg des geringsten Widerstands gehen zu können.