Ich spiele überwiegend aus Spaß, inzwischen ist es aber auch Stressabbau - finde es abends genial, wenn endlich Ruhe im Haus einkehrt, den Controller in die Hand zu nehmen und in eine andere Welt abzutauchen.
Inzwischen lege ich auch mehr Wert auf Story und Gameplay, das war mir früher nicht so wichtig; wenn ein Spiel sich "gut" gespielt hat, hab ich es einfach gespielt, wenn ich nicht damit zurechtkam hab ich es in die Ecke geworfen und nie wieder angefasst. Inzwischen bin ich da ehrgeiziger, aber gleichzeitig auch wählerischer was die Spiele angeht die ich kaufe, denn meine (Frei)Zeit ist für mich wertvoll und ich mag sie nicht verschwenden, in dem ich an einem Spiel (oder einem Boss oder einer Szene) ewig rummachen muss; es muss flutschen. Ich gehöre aber auch zu denen, die gerne auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen um es zu genießen und Spaß zu haben. Spiele wie "Dark Souls" frustrieren mich da nur und haben keine lange Lebensdauer bei mir. Hingegen kann ich in Spielen wie "The Witcher 3", "Assassin's Creed" (diverse Teile) usw. stundenlang rumstromern und mir auch einfach nur die Landschaft und die Nebenquests anschauen - Open World ist eben voll mein Ding geworden
tl;dr: ich spiel aus Spaß.