Hab nie geraucht und und auch nie Interesse daran gehabt. Mir war schon immer unverständlich, was manche Leute daran so toll finden. Das Zeug stinkt, ist ungesund und kostet ein Menge Kohle. Von daher nein danke. Auf der Arbeit und im Freundeskreis gibt es bei mir auch ausschließlich Nichtraucher.
Raucher oder Nichtraucher?
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Ich bin aktiver Passivraucher seitdem ich denken kann.
Mein Vater hat geraucht, dann viele meiner Kollegen und nun auch mein MannAber ich selbst rauche nicht
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Nichtraucher. Zwar finde ich das Rauchen aus ästhetischer Sicht bzw. als Stilmittel in z.B. Film oder Fotografie sehr schön, aber für mich selbst ist das nichts.
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Nichtraucher. Früher Anfang der Teenie-Zeit mal diverse Marken probiert, aber richtiger Raucher war ich nie und habe ich auch kein Interesse daran.
Außerdem ist mir auch das Geld zu schade. -
Nichtraucher, früher mit 15 mal 2-3x probiert aber fand es immer kacke.
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Nichtraucherin. Zwar auch schon mal probiert, aber dann auch direkt sein gelassen. Ist einfach nichts für mich. Wenn es andere Leute in meiner Anwesenheit tun stört es mich aber auch nicht unbedingt, können sie machen.
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Oi~ (^.^)/"
Bin allg. Nichtraucherin.
Außer auf Partys oder in Clubs gibt es dann mal hin und wieder eine... oder zwei. Also Partyraucherin!
Ansonsten ganz selten auch mal im Alltag, aber kein Tabak.
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Ich bin Nicht Raucher mag das nicht bahh
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Rauchen ist dumm, denke ich. Geld zahlen und sich die Gesundheit kaputt machen. Viele haben sich dem Gruppenzwang ergeben, schwache Geister.
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'Tschuldigung - Dummer geisteschwacher Raucher hier; Stimmt schon, es gibt an dem Laster nicht viel schön zu reden, aber vielleicht kann ein klügerer Intellekt mir bei einer Frage weiterhelfen die sich mir manchmal stellt.
Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?
Oder ist das nur meine vom Qualm vernebelte Wahrnehmung?
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Ich rauche, wenn ich feiern gehe bzw. wenn ich viel trinke. Mittlerweile bin ich da auf die Elektrovariante umgestiegen, also sprich auf's Dampfen. Das passiert super selten im Jahr und mir ist es ehrlich gesagt absolut scheißegal, ob das Zeug schlecht für die Gesundheit ist. Schließlich habe ich nicht zwangsläufig das Ziel sehr alt zu werden. Am Ende des Tages muss es jeder selbst wissen und jemanden dafür zu verurteilen ist lachhaft. Ob ich mir jetzt einen dauerhaften Raucher (zumindest das herkömmliche Zeug) als Partner vorstellen könnte steht nochmal auf einen anderen Blatt. Dafür stinkt mir das Zeug dann doch etwas zu sehr.
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Ernährst du dich gesund?
Ich dampfe gerne ..
Dampfen ist auch so, wie sage ich es am besten? Unsinnig und stinkt wie sonst was
Das allgemeine Argument „ernährst du dich gesund?“ hat hier überhaupt keinen Bestand. Und warum? Wenn du nichts isst (egal ob gesund oder ungesund) bist du ziemlich schnell Tod.
Im Gegenzug zum Rauchen. Denn viele Raucher bedienen sich dieser einseitigen Methode um ihr unsinniges handeln irgendwie zu rechtfertigen und abzulenken.
Also wenn du nicht rauchst - stirbst du nicht. Du hast eine Sucht - mehr nicht. Soll heißen ohne Rauchen kannst du überleben ohne essen nicht.
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Ich bin seit mehr als 5 Jahren ausnahmslos weg vom Glimmstängel. Habe seitdem auch keine E-Zig oder anderes mehr angerührt.
Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?
Ich bin zwar nicht intellektueller als der Rest, aber möchte trotzdem mal darauf antworten
Im Alltag macht sich das schon bemerkbar und dadurch auch ein kleines bisschen glücklicher. Bspw. keucht die Lunge nicht mehr beim Treppensteigen und allgemein huste ich 90% weniger als zuvor. Das sind schon Dinge, die mich letztlich, wenn ich in dem Moment darüber nachdenke, glücklich stimmen. Auf das gesamte Lebensgefühl wirkt es sich aber meiner Meinung nach nur wenig aus. Weshalb ich deine Frage gut nachvollziehen kann.
Was das Thema Geld angeht, so kann ich von mir nur behaupten, dass ich es automatisch gleich in andere Gelüste investiert habe. Da hat sich also nichts wirklich verändert.
Rauchen mit einem schwachen Geist in Verbindung zu bringen, finde ich per se nicht richtig. Möchte es aber auch nicht ausdiskutieren.
Wenn man sich an gewisse Ordnungen hält, besonders wenn Nichtraucher anwesend sind, kann von mir aus jeder so viel rauchen wie er will. (Wie z. B. nicht am Essenstisch oder ähnliches)
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Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?
Wenn man eine Droge nimmt, die Zufriedenheit, Gelassenheit und Lebensfreude verursacht/verstärkt und diese permanent verfügbar ist, wie soll da ein nikotinfreier Organismus mithalten? Natürlich nur solange Zigaretten tatsächlich verfügbar und nicht ortsgebunden verboten sind, dann hat sich das. Und zwar richtig. Da sorg ich für diese Zustände doch lieber mit ein wenig mehr Aufwand und dafür zu geringerem Preis.
Vapes jucken mich jetzt nicht besonders, da sie deutlich weniger unangenehm riechen. Trotzdem laufe ich nicht gerne durch Kaugummiwolken und halte sie auch immer noch für ziemlich unnötig.
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Komm schon Chen' - gib ma n bisschen Liebe den Rauchern, sollte bei geistiger Gesundheit doch drin liegen, und so schlimm wie unser Ruf sind wir doch gar nicht; Okay, Raucher, die andern ungefragt ihren Qualm ins Gesicht blasen und einfach nicht in der Lage sind am Schluss einen Aschenbecher zu finden sind Ferkel - aber mit etwas Anstand und der Sache des Müll richtig entsorgens, damit haben andere auch oft genug ihre liebe Mühe.
Und okay, das Klischee des kettenrauchenden Arbeitslosen mit dem Kippenvulkan aufm Fliessentisch existiert - ist aber das was es ist. Klischee. Die meisten von uns sind durchaus irgendwo in die Gesellschaft integriert, und das sogar produktiv. Von daher spült unsere Genusssucht doch auch was in die Staatskassen. Und klar, wir werden mal krank - aber da jede Krankenversicherung uns ohnehin schon ehe es mal soweit ist den Raucheraufschlag in Rechnung stellt kommts doch auch nicht mehr rein auf die Mildtätigkeit der Gesundheitsbewussten drauf an die Zeche zu zahlen.
Wenns uns schliesslich erwischt, dann dauerts meistens sowieso nicht mehr allzu lange und dass dann auch eher in einem Alter, wenn wir allen eh nur noch auf der Tasche liegen und Ressourcen verbrauchen würden.
Darüber hinaus verstopfen wir die Rad- und Wanderwege nicht und bewahren durch unsere miese Lungenkapazität die Unberühtheit von Flora und Fauna.
Ist doch auch nice von uns, oder?
Tsukimi Gratulier dir aufrichtig.
Bei mir sind es die sieben Monate, die mich bisher immer erwischt haben. -.-"
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Genusssucht
Das finde ich seltsam, weil ich bisher noch von absolut niemandem gehört habe, dass er den Geschmack von herkömmlichen Zigaretten auch nur ansatzweise als "gut" oder "lecker" bezeichnen würde.
Jeder der das erste Mal an ner Kippe gezogen hat sagt, dass das ziemlich scheiße schmeckt. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper dran, aber doch nicht so sehr, dass man den Geschmack auf einmal toll findet!
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Raucher, die andern ungefragt ihren Qualm ins Gesicht blasen
Auch wenns nicht direkt ins Gesicht ist: Der Wind trägt den Qualm oft unheimlich weit und mich kotzt es ehrlich gesagt an, dass ich weder am Bahnhof auf den Zug warten noch in Restaurants und Cafés draußen sitzen kann, ohne von dem Gestank belästigt zu werden. Wenns nur ich wäre, ok, aber ich hab ja auch immer zwei kleine Kinder dabei und denen muss man sowas wirklich nicht zumuten...
Ausweichen geht ja auch nicht, die Raucher verteilen sich einfach zu gut
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Das finde ich seltsam, weil ich bisher noch von absolut niemandem gehört habe, dass er den Geschmack von herkömmlichen Zigaretten auch nur ansatzweise als "gut" oder "lecker" bezeichnen würde.
Für meine Person: Natürlich war es letztlich die Sucht nach Nikotin, die mich dazu veranlasste, zur nächsten Zigarette zu greifen. Aber ich mochte halt auch das Gefühl in der Lunge, welches man beim Einatmen des Rauches spürt. Wie etwas, das einen von innen heraus „kratzt“ und ausfüllt ... Lässt sich für mich wirklich nicht leicht umschreiben, aber es war auch einer der Faktoren, die mich am Rauchen hielten.
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Tassenkuchen Der Rauch schmeckt nicht süss, oder fruchtig oder vanillig in dem Sinne, den man in der Regel als eher angenehm bezeichnen würde. Aber es ist schon auch eine Frage des persönlichen Empfindens. Ich zum Beispiel ging der Sache mit Anfang zwanzig auf den Leim. Ich arbeitete zu der Zeit draussen, und körperlich auch recht knackig, und wenns mal ne Verschnaufpause gab und man sich neben mir ne Kippe anzündete empfand ich den Rauch als - zwischen Schweiss, Schmutz und Moschus - als... willkommene Abwechslung.
Und da der Krempel (bis man ihm am Haken hängt) die Tendenz hat zu betäuben, vor allem Hunger und körperliche wie geistige Erschöpfung assoziert man Gerüche und Gefühle - und zack: schon raucht man drei, vier Kippen für den Genuss, und den Rest der Schachtel, damit der Affe Ruhe gibt.
Eclipse Das verstehe ich natürlich, aber auch hier stellt sich mir die Frage, wie scharf man deshalb schiessen will. Extrem penetrante Perfüms sind auch keine Freude, und man muss aufpassen, was man anfasst sonst hat man noch lange Freude dran. Aber jemanden deshalb zur Schnecke machen?
Und Gesundheit ist klar, nur selbst wenn man den Rauchern den Schlot dichtmacht; Wen für die Abgasbelastung zur Rechenschaft ziehen? Wen für die Pestizidbelastung von Lebensmitteln? Wen für das Mikroplastik, das man mittlerweile schon in Muttermilch nachgewiesen hat?
Klar, das Eine macht das Andere nicht besser oder schlechter, nur eben, müssen sich immer an erster Stelle die Normalos unter sich bekriegen?
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