Ich glaube, ich wusste spätestens mit 16, dass ich mit beiden Geschlechtern was anfangen kann (hatte zu dem Zeitpunkt zumindest mehr oder weniger mit beiden schon was).
Das hat sich auch nicht mehr groß geändert, allerdings hat sich die Verteilung manchmal etwas verschoben, auch wenn das jetzt blöd klingt. Da gab es dann mal eine Phase, wo Frauen deutlich attraktiver waren, dann waren es wieder die Männer. Relativ "spät" hat man dann gemerkt, dass einem das Geschlecht doch echt ziemlich egal ist. Sprich, auch alles zwischen dem Spektrum von Mann und Frau ist interessant (sprich, ich bin Pansexuell).
Obwohl ich sagen muss (und hoffe das ist jetzt nicht zu direkt), dass ich sexuell Männer interessanter finde. Aber am Ende des Tages hat alles irgendwo seinen Reiz. Allerdings (Achtung: Ich will das nicht verallgemeinern und das trifft nicht auf alle weiblichen Wesen zu) hab ich bisher die Erfahrung gemacht, das Frauen eher auf die zärtliche und liebevolle Spielart stehen und mich das eher abturnt (gibt sicher auch Männer, die eher das bevorzugen, aber ich kann an der Stelle halt nur von meiner Erfahrung sprechen).
Naja...und bevor ich da jetzt zu tief in das Thema rutsche und es am Ende doch noch nicht jugendfrei wird, ist denke mal auch die Frage nach der "Jungfräulichkeit" geklärt. Die ist im Alter von 18 den Bach runter.