ich glaub an Geister und mache mir damit auch oft selber schiss xD
Auch liebe ich horrorfilme mit Geistern und Dämonen was an sich total unlogisch ist xD
Aber Zombies und Mumien finde ich total unrealistisch xD di zauber und Flüche sehe ich auch eher skeptisch. Aber ich glaube, dass man so überzeugt davon sein kann verflucht zu sein, dass es wirklich so aussieht.
Und nur weil man etwas nicht sieht heißt es nicht, dass es nicht da ist, also für mich zumindest.
Ich fänds cool, wenn man irgendwie Beweise hätte, dass es Geister gibt.
Glaubt ihr an Geister bzw Übernatürliches?
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Ich habe nie an sowas wie Geister oder übernatürliches geglaubt, bis ich es selber miterlebt habe. Seitdem denke ich etwas anders darüber.
Dämonen, Geister, Parallelwelten, Engel usw, habe mich damals sehr viel mit sowas beschäftigt, vor allem mit Poltergeistern und Medium.
Heutzutage habe ich zum Glück mit sowas rein gar nichts mehr zu tun, die Zeit wo sowas passierte war extrem schrecklich, hoffe sowas geschieht nie wieder in mein Leben. :) -
An irgend einem unseeligen Tag vor langer Zeithab ich mal was von Platons Höhlenvergleich gehört; Die Idee leuchtete mir durchaus ein, weswegen ich es schon für möglich halte, dass das, was man für die Wirklichkeit hält nicht zwingend auch die Wirklichkeit sein muss.
Nur; Ob das sich das, was vielleicht jenseits der begreiflichen Wirklichkeit liegt sich - selbst wenn man dessen ansichtig würde - auch in einer Form darbietet die es erlaubt konkret vom Gehirn erfasst und in eine Form gebracht werden zu können die es begreift, und der es einen Namen geben kann, das scheint mir unsicherer.Mein Gehirn zumindest nicht, denn selbst wenn mir zum Beispiel jemand erklärt, dass ein Tesserakt sich zu einem Würfel so verhält, wie ein Würfel zu einem Quadrat ist beim Versuch, mir einen Tesserakt vorzustellen das Ende der Fahnenstange erreicht xD"
Deshalb erfreu ich mich eben meistens an meinem Schafsdasein, mag mein Futter lecker und mein Bier kalt, und wenn irgendwo "Hochspannung! Nicht berühren!" dransteht, dann glaub ich das erstmal auch; Aber das heisst nicht, dass ich nicht zulassen würde, das die Realität sich - meinem Unbehagen vielleicht zum Trotz - nicht mit meiner Vorstellung von ihr deckt.
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Also ich glaube ja an das fliegende Spagetthimonster der Pastafaris... ;)
Spaß beiseite, an irgendwelche geisterhaften oder spirituelle Dinge glaube ich nicht. Auch wenn ich nicht an deren Existenz glauben mag, finde ich die Ideen und Geschichten dahinter immer extremst faszinierend. Vor allem finde ich es immer wieder cool, wie z.B. Künstler aus solchen Dingen was richtig Schönes machen.
Früher als Kind sind einem immer die Füße kalt geworden, wenn man Geistergeschichten usw. gesehen hat oder selbst jetzt machen irgendwelche extremen Fantasien immer wieder mal ein paar unruhige Nächte, aber so ein überzeugter Glaube ist da nicht, nein. -
Ich war/bin in der Hinsicht recht skeptisch und habe als Jugendliche strikt gesagt, dass Geister und Übernatürliches nicht existieren. Das lag vor allem an meiner Mutter; sie hat sich eine Zeit lang sehr intensiv damit beschäftigt und mir damit (ohne dass ich's zugeben wollte) große Angst gemacht. Ich wollte damit nichts zutun haben und habe komplett abgeblockt, wenn es um diese Themen ging.
Auch heute sehe ich die Dinge möglichst "realistisch". Wenn ich von paranormalen Dingen höre, versuche ich die für mich plausibelste Erklärung dafür zu finden - ich mag es nicht, wenn Leute gleich überall Geister, Zeichen und was weiß ich sehen. Dennoch glaube ich mittlerweile (oder gestehe es mir selbst ein.. ich denke irgendwo hab ich's schon damals geglaubt, sonst hätte ich keine solche Angst vor dem Thema gehabt) dass "etwas" existiert, das wir nicht ganz begreifen können. Im Grunde habe ich gar keine andere Wahl, denn ich hatte vor Jahren zwei einschneidende Erlebnisse, die ich für mich schwer als Einbildung abtun kann. Und so oft ich versucht habe, mir alles logisch zu erklären.. es ging nicht. Heute habe ich meinen Frieden damit gemacht, doch das war ein langer Prozess. -
Joa, also. Ich glaube schon, dass es sowas geben könnte. Vielleicht nicht so, wie es immer wieder (in den Medien) dargestellt wird, eher auf ein Empfinden hin. Vielleicht braucht man dafür auch die nötige Beklopptheit um das zu spüren. Ich in diesem Fall, habe solche Dinge oftmals schon erlebt. Es waren mehr oder weniger wie übernatürliche Zeichen, allerdings habe ich sie ignoriert, was ich lieber nicht hätte machen sollen.
Auch wenn ihr mich für bekloppt hält, ich glaube daran und auch an das mit dem dritten Auge und schwarze Magie.
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Ich glaube ich nicht, dass es übernatürliche Kräfte, Fabelwesen und Co. gibt.
Allerdings finde ich die Geschichten rund um diese Wesen und Kräfte faszinierend, und auch den Punkt, dass es in vielen Zivilisationen unabhängig voneinander diverse übernatürliche Vorstellungen und Fabelwesen gibt, die sich teilweise mehr oder weniger ähneln.
Insofern bin ich bei Filmen, Serien oder Büchern immer sofort Feuer und Flamme, wenn es bspw. darum geht die Nazca-Linien mit einer uralten dämonischen Bevölkerung der Erde zu erklären o.ä.
Auch so Zeug wie Prä-Astronautik, "alle Legenden/Märchen haben einen wahren Kern" oder "man findet in der Geschichte genug Beispiel für ÜbersinnlichesXY wenn man weiß wonach man suchen muss" finde ich super spannend - sofern es Fiktion ist.
Sobald es dann aber in Richtung "Ich kann hellsehen", "hier sind meine Heilsteine", "guck mal meine Globuli heilen Krebs" geht...
Find ich kritisch. Klar, es gibt mit Sicherheit immer Sachen die die Wissenschaft zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht erklären kann, früher wäre wohl auch ein Blitzableiter etwas übernatürliches gewesen, aaaber zumindest sollten Studien eine Wirkung abseits des Placebo-Effekts zeigen. :D
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Bei mir ist es wie bei Ex4mp1e:
Sich von Geschichten begeistern zu lassen ist eine tolle Sache und ich verfolge sie auch sehr gerne. Aber eben nur zur Unterhaltung, nicht weil ich daran glaube.
Wenn es um "echte" Hellseherei, Wahrsagerei, Hexenzirkeln, Tarotkarten, Ouija-Bords, oder den Globuli-Unsinn geht, stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
Genauso wie wie bei den extrem orthodoxen Glaubensanhängern. All zu oft wird übernatürliches den Glaubensrichtungen zugesagt. Dabei ist es egal ob es Christen, Juden oder Muslime sind. Die strenge und wortwörtliche Auslegung ihrer jeweiligen Schriften sind in meinen Augen völlig absurd. Denn das ganze basiert auf die Umstände vor 2.000 Jahren und ist in unserer heutigen Zeit und unserem heutigen Wissenstand nicht mehr vereinbar. Wir haben uns wissenschaftlich und auch gesellschaftlich weiter entwickelt, und so macht es in meinen Augen keinen Sinn, die "Rechtsprechung" und gesellschaftlichen Gepflogenheiten aus jener Zeit hochzuhalten und sie als den einzig echten Weg zur Seligkeit zu sehen. Diese Leute leben in meinen Augen in der Vergangenheit und wollen nicht wahr haben, dass wir eben nicht mehr im Altertum leben.
Religion ist sowieso ein heikles Thema. An sich habe ich nichts gegen Glauben, ich denke, jeder kann an das glauben woran er gerne möchte. Was ich aber gar nicht ab haben kann, wenn es dann darum geht, dass jemand für sich in Anspruch nimmt, sein Glaube sei der einzig richtig und wer ihm nicht folge sei verdammt oder muss sogar beseitigt werden, weil man ja ungläubig sei. Und das beziehe ich jetzt nicht speziell auf den IS. Das gab und gibt es im Christentum genauso wie in fast allen anderen Religionen. Es sind diese Fanatiker, die mir echt auf den S... gehen. Denn die sind in meinen Augen die Schlimmsten. Sie legen sich den Glauben nur so zurecht wie es ihnen in den Kram passt.
Aber genauso schlimm sind die vermeintlich "echten" Gläubigen, die wirklich an den Hokuspokus glauben und als vermeintliche Messias unterwegs sind. Wenn ich mir da die Bilder aus dem Bible Belt aus den USA ansehe, da kann man fast nicht glauben, dass es sich hier um Leute aus einem Land handelt, das sich als eine Supermacht und die größte Industriemacht bezeichnet.
Religion sehe ich generell als gefährlich an, denn wenn die Geschichte eins zeigt, dann das, dass die meisten Konflikte und Kriege wegen Glaubensfragen geführt wurden und immer noch werden. Die Religion an sich ist unproblematisch und egal welche, jede propagiert, Liebe, Nächstenliebe, Frieden und Vergebung. Es wird erst zum Problem, wenn eine Glaubensgemeinschaft glaubt, sie sei im Besitz der einzig wahren Religion und im Gegenzug sind die anderen Religionen "falsch" bzw. sie würden den eigenen Glauben angreifen. Und schon sind wir bei den "heiligen" Kriegen was jeder Religion eigentlich a absurdum führt.
Darum kann ich Menschen, welche sich so scheinheilig hinter ihrer Religion verstecken, absolut nicht abhaben. Denn wenn man z.B. den Bible Belt oder den IS ansieht, dann sind die in ihren Ansichten genau gleich. Wer in der heutigen Zeit immer noch nicht begriffen hat, dass wir alle auf einen einzigen Planten leben und nur gemeinsam dafür sorgen können, dass wir ihn nicht völlig zu Grunde richten, der lebt immer noch in einer Blase der Vergangenheit. Denn der Natur und dem Planten ist es schlicht egal, an was wir glauben, die Natur wird uns die Quittung servieren und das hat dann nichts mit "göttlichen" Willen oder dem Zorn Gottes zu tun. Und wenn die ach so Gläubigen dann glauben, sie kämen ins Paradies, sorry aber ich denke sie werden sich wundern, wen sie dort alles antreffen werden.
Ich würde mich echt bepinkeln, wenn es wirklich ein Jenseits gäbe. Und dann auf einmal alle wieder vereint in der Ewigkeit zusammen hocken müssen, die Gotteskrieger des IS mit den ganzen Ungläubigen aus dem Bible Belt und den Juden, die katholischen Iren mit den britischen Evangelen, die Sunniten mit den Schiiten und dazu kommen dann noch die Buddhisten und ganzen Naturreligionen und Schintuisten. Dann würde sich auf einmal zeigen, dass sie alle doch wieder im selben Boot sitzen und das dann noch bis in alle Ewigkeit.
Aber da sind ja noch die Geister, Dämonen, Vampire, Werwölfe und deren Heimsuchung. Als Gruselgeschichten echt top und immer unterhaltsam. Aber ganz ehrlich: Sowas ist und bleibt eben nur etwas für die menschliche Fantasie. Das ist ja das faszinierende, dass wir ein soweit entwickeltes Gehirn haben, um uns so etwas auszudenken. Aber genauso muss unser fortschrittliches Gehirn uns dann auch sagen, dass das alles auch von ihm entspringt und nichts mit der Realität zu tun hat.
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Solange es keinen Beweis gibt, dass die NICHT existieren. Dann denke ich schon, dass es sowas geben könnte! :)
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Ich bin mir sicher, dass es feinstoffliche Energien gibt die sich in Gebäuden, Dörfern, Schlachtfeldern etc manifestieren können, was wir dann als "Geister" wahrnehmen. Ich meide daher Orte und Häuser wo schlimme Dinge passiert sind. Meist spüre ich das schon vorher.
Ich hatte da meine Begegnungen. Vor allem in dem Alten Haus meiner Größtante, mit der ich vor 12 Jahren 2 Nächte mit meiner Verwandtschaft verbracht habe.
Aber stelle das auch jedem frei wie er darüber denkt. Am besten finde ich da die Einstellung von Reiko , das es nichts nicht gibt, solange man es nicht beweisen kann.
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In den allermeisten Fällen nein. Bin auch gegenüber allem, was man als Esoterik einordnen könnte, stark abgeneigt. 90% sind Scam und der ganze Rest purer Wahnsinn. Kosmische Energien, Geister, mythische Wesen, Kartenlegen, Horoskope und dergleichen gehen nicht über den Placebo-Effekt hinaus. Mir tun aufrichtig alle Menschen leid, die sich irgendwie in diesen Hirngespinsten verfangen. Die Angehörigen aber definitiv noch mehr.
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Nein, absoluter Quatsch. Und ich hatte auch nie ein Erlebnis, wo man etwas übernatürliches hätte verdächtigen können.
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Solange es keinen Beweis gibt, dass die NICHT existieren. Dann denke ich schon, dass es sowas geben könnte!
Dank Karl Popper hat die Wissenschaftscommunity die Einstellung, dass Theorien falsifizierbar sein müssen, d.h. dass es möglich sein muss, die aufgestellten Thesen zu widerlegen. Es gibt wenige Ausnahmen (im Bereich der Metaphysik) wo das nicht gilt, aber die Gründe, warum Pseudowissenschaften solche sind, sind 1) Immunisierungsstrategien ("Die Tatsache, dass du es nicht beweisen kannst, beweist, dass Gott allmächtig ist") und 2) eine fehlende Falsifizierbarkeit - wenn du nur weiße Schwäne in einem See siehst, gehst du dann davon aus, dass es auf der Welt nur weiße Schwäne gibt? Nein. Du suchst schwarze Schwäne, um die These zu widerlegen. Wie aber soll die Existenz empirisch nicht erfassbarer / messbarer Entitäten gelingen? Soll jeder Winkel der Welt abgesucht werden? Soll jegliche Technik eingesetzt, alles daran gesetzt werden, irgendwie etwas zu finden? Und wann wäre der Moment erreicht, wo wir sagen: Okay, es gibt keine Geister.
Wenn hier jemand in der Beweispflicht steht, dann die Menschen, die solche Thesen aufstellen, nicht alle anderen, die dann widerlegen müssen. Ansonsten widerlege mal das:
Ich trage seit 20 Jahren einen Anhänger, der mich vor riesigen Eisriesen schützt. Scheint ja zu klappen, hab hier noch keinen gesehen, du etwa? Widerlege bitte, dass das nicht wirkt. -
Incubus wobei Reiko hier ja nicht sagt, dass sie glaubt es gäbe Übernatürliches - sondern, dass sie es ohne Gegenbeweis zumindest mal nicht ausschließen will.
Und das ist ja an sich ein durchaus wissenschaftlicher Ansatz zu sagen, dass man eine Theorie, die man nicht widerlegen kann, insofern erstmal nicht grundsätzlich für falsch erklärt. Halt auch nicht für richtig. Man sagt halt "es könnte sein".
Ist so gesehen natürlich wischi-waschi und nichts halbes und nichts ganzes... aber eben mMn auch nicht falsch.
Ansonsten hat sich an meiner Einstellung zu dem Thema nichts geändert: Ich glaube nicht an Übernatürliches, fände es aber cool, wenn mich die Realität in dieser Hinsicht irgendwann mal doch Lügen strafen sollte. (Wobei ich davon ausgehe, dass wir in dem Fall etwas "Übernatürliches" nachweisen können würden, das man bisher für nicht-existent hilt, nun aber eben aufgrund besserer Messtechnik o.ä. nicht nur nachweisen, sondern auch wissenschaftlich erklären könnte.)
Allgemein finde ich Mythen, Mysterien, Legenden usw. aber super interessant und schaue mir auch immer gerne Dokus zu solchen Themen an oder lese Romane, die diese Themen aufgreifen. Nazca-Linien, Werwölfe, Prä-Astronautik... klar, alles Schwachsinn, aber super interessant, vor allem wenn man sich auf das "Was wäre wenn"-Gedankengespinst einlässt und die Dokus oder Berichte über solche Geschichten einfach als Unterhaltungslektüre ansieht. -
wobei Reiko hier ja nicht sagt, dass sie glaubt es gäbe Übernatürliches - sondern, dass sie es ohne Gegenbeweis zumindest mal nicht ausschließen will.
Und das ist ja an sich ein durchaus wissenschaftlicher Ansatz zu sagen, dass man eine Theorie, die man nicht widerlegen kann, insofern erstmal nicht grundsätzlich für falsch erklärt. Halt auch nicht für richtig. Man sagt halt "es könnte sein".
Das ist doch genau was ich sage: Wie soll denn so ein Gegenbeweis erfolgen? Wir haben bereits Tausende und Abertausende von Gegenbeweisen. Wie viele sollen es denn noch werden, bis die Einsicht einkehrt? Wie wäre es aber stattdessen mit auch nur einem einzigen Beweis, der unsere Kriterien von intersubjektivem Wissen genügt? An dieser Haltung ist überhaupt nichts wissenschaftlich. Die "Theorie" von der du hier sprichst wird mit jeder Messung, jeder Theorie, die ohne die Existenz von diesen Dingen auskommt, widerlegt.
Ansonsten stimme ich dir zu, ich bin großer Freund von jeglicher Art von Speculative Fiction.
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Wir haben bereits Tausende und Abertausende von Gegenbeweisen.
Wie sehen diese aus?
Mal abgesehen davon, warum muss was bewiesen werden?
Es geht hier ums Glauben und nicht ob man faktisch und wissenschaftlich darlegen kann ob Geister oder ähnliches existiert.
Ist ja auch nicht so als ob nur Karl Poppers rationale Wissenschaftstheorie existiert. Es gibt etliche andere
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Es geht hier ums Glauben und nicht ob man faktisch und wissenschaftlich darlegen kann ob Geister oder ähnliches existiert.
Ich respektiere Glauben voll und ganz. Ich denke, wir alle glauben sehr viel und wissen eigentlich nur recht wenig oder vertrauen auf das Wissen anderer. Aber Behauptungen wie "Es soll bewiesen werden, dass XY nicht existiert", halte ich für falsch. Das ist eine Umkehr der Beweislast. Was wäre, wenn dieser Schluss gültig wäre? Stell dir mal Verschwörungstheorien vor und nun versuche, alle dort getroffenen Behauptungen als falsch zu entlarven bzw. Gegenbeweise zu finden. Bei wie vielen geht das überhaupt abschließend? Nein, diese Theorien, Thesen, Behauptungen müssen die Beweislast tragen (Beweis benutze ich btw. nicht positivistisch, sondern eher als "gültigen Schluss"). Die sollen gültige Schlüsse aufstellen, anbieten, die dann überprüft werden können, so muss das funktionieren. Ansonsten kann ja jeder kommen.
Kurz: Es ist okay zu sagen: Ich glaube X. Es ist nicht okay zu sagen: Ich glaube X, solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, wenn es keinen gültigen Schluss gibt, der darauf hinweist, dass X wahr sein könnte. Denn dann begibt man sich vom Glauben hin zu einer Aussage über das Wesen von Wissen, und das ist auch ohne diese Haltung schon schwer genug.
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Hi~Hi~ (^.^)/"
Ich denke, wir Menschen wissen noch lange nicht alles über unsere Welt oder allg. über unser Dasein.
Daher ist sicher vieles noch möglich, aber auch vieles Unmöglich.
Wissenschaftlich gesehen, ist etwas, was weder belegt noch widerlegt ist, im Raum des Möglichen.
Erst eine Sammlung von Fakten kann eine gewisse Wahrscheinlichkeit hervorrufen und somit zu einer mehr oder weniger guten Antwort führen. Je nachdem wie groß die Datensammlung ist, desto wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher ist etwas.
Somit kann ich sagen, dass ich weder daran glaube, noch daran nicht glaube.
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Nach allem, was ich in meinem Elternhaus erlebt habe? JA!
Manches davon kann ich mir einfach bis heute nicht erklären.
Woran ich aber nicht glaube, sind Geistervideos. Allein schon immer dieses "Oh, ich höre da was aus dem Keller, also geh ich mal runter, aber da ich anscheinend Masochist bin, mache ich kein Licht an. Außerdem filme ich das ganze mit meinem Toaster und der schwächsten Taschenlampe, die ich finden kann!"
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Es stimmt zwar, dass der Mensch nicht alles weiß und es Dinge gibt, die er sich nicht erklären kann. Dass aber Übernatürliches dahinterstecken könnte, glaube ich allerdings nicht.