Solange alle Parteien damit einverstanden sind und das auch genau so kommuniziert wird, seh ich da absolut keine Probleme.
Das spiegelt auch meine Meinung wieder.
Solange alle Parteien damit einverstanden sind und das auch genau so kommuniziert wird, seh ich da absolut keine Probleme.
Das spiegelt auch meine Meinung wieder.
Stimmt, das kann zum Problem werden. Aber das Risiko hat man ja auch bei normalen Freundschaften, wo einer für den anderen Gefühle entwickelt.
Stimmt, daran hätte ich nicht mal gedacht.
Das ist ja eigentlich unabhängig von der Art der Freundschaft.
Aber ich glaube, dass es einfacher ist Gefühle zuzugeben, wenn man schon eine sexuelle Beziehung miteinander führt.
Zu F+: Ich denke es ist okay - kommt aber auch drauf an wie man es sieht und wie stark die Freundschaft dann ist. Aber wenn beide Seiten okay damit sind - sollte man denen ja nicht reinreden. Damit es nicht rein "Affäre" oder sowas wäre (rein Sex) oder ONS (nur einmalig) wäre man vermutlich ganz normal mit der Person auch befreundet. Ich denke damit es bequemer ist sollte es schon auch nicht eine zuuu lose Freundschaft sein.
Persönlich finde ich Menschen eher anstrengend - habe generell wenig bzw. keine Sozialkontakte. Wie jemand schon ansprach sollte man mit dem festen Partner (alle Geschlechter gemeint) auch befreundet sein. (Finde es immer weird, wenn Leute online Beziehungsfragen stellen statt mit der betreffenden Person direkt zu reden. Sollte gleichzeitig "bester Freund" sein.) Daher wäre für mich eher so eine Person ideal - in der alles vereint ist. (Partner, Seelenverwandter, bester Freund - bei mir bevorzugt dann eher mit -in hintendran, da ich eher das weibl. Geschlech tmag.) Etwas schwierig, da ich dahingehend auch schon eher gezielt normale Freundschaften vermeide bzw. wenn dann eher sehr lose (und wenig bzw. selten Kontakt, mehr so Onlinekontakte gelegentlich) halte. Man weiß ja nie ob einem nicht doch eine Person begegnet, die für "mehr" geeignet wäre - und dann würde mir die reichen und ich fänds wieder zu stressig nebenher noch Kontakt anderso aufrecht zu erhalten.
(Und allgemeiner aufs Thema und auf mich bezogen):
Und es kann stressig sein, wenn man so "wählerisch" ist wie ich. (Am Ende bleib ich dann doch eher dauerhaft und mit wenig Sozialkontakten Single bis zum Tode.) Aktuellen Status würde ich als sowes wie "unglücklich verliebt" bezeichnen. (Falls man sich verlieben kann in Leute die man nur von paar mal schreiben online kennt. :D)
Das "wählerisch" oben näher definiert: Ich denke ich habe auf Grund meiner psych. Eigenheiten (nette Umschreibung für Probleme/Störungen aber ich mag ja schöne Wortwahl, ha ha) auch das Problem, dass ich gezielt irgendwie Leute mit auch psych. Problemen bevorzuge. So ... in der Hoffnung a la "das schreckt viele 'normale' ab und da muss ich nicht Angst haben, dass die gleich nen andern hätte der besser wär". Und wenn man dann gegenseitig eher auch mal an deeperem Talk interessiert ist. (Solche Leute sind oft tiefgründiger, finde ich.) Das ist irgendwie was, wo ich auch den Hauptfokus sehe - und Politik/Gesellschaft/Psychologie - wo auch irgendwie starke Ähnlichkeiten vorhanden sein sollten.
Ich bin irgendwie immer sofort raus wenn ich probier was anspruchsvolleres zu reden und die Ansichten total unterschiedlich sind oder nur Einzeiler odder "okay" zurückkommen. Und wenn Leute von Musikgschmack/Anime oder sonstwas reden und wie cool irgendwas war und ich da 0 dazu zu sagen hab ... weil die was total anders mögen oder ich über sowas (Musik hör ich halt meine paar Lieblingssoings hin und wieder aber red da 0 drüber) gar nich rede und dann selber irgendwie nich dein Endruck hab dass da weiter Gespräche möglich/nötig sind. "Durchgespielt" - würd ich dann sagen. Wenn die Person ein Game wär. Und weiter zur nächsten.
Mal einfach aus Interesse, wie steht ihr zum Thema "Freundschaft Plus"?
Meiner Meinung nach kann eine Freundschaft Plus funktionieren, wenn beide Parteien soweit gefestigt sind, dass sie in der Lage sind offen, gewaltfrei, respektvoll und ehrlich miteinander zu kommunizieren. Wenn beiden Seiten klar ist, was sie wollen, worauf sie sich einlassen und sie mit der Art von Beziehung einverstanden sind, dann bin ich die Letzte, die dagegen etwas sagen würde, selbst wenn es nicht mein Ding ist. Wenn es für die Beteiligten in Ordnung ist, dann bin ich auch komplett fine damit! Man sollte sich halt fragen, ob man der Typ dafür ist oder eher nicht und das bin ich persönlich nicht, was auch in Ordnung ist. Komplikationen können in jeder Beziehung auftreten, deswegen ist auch eine offene Kommunikation unabdingbar, um nach Lösungen zu suchen.
Im Endeffekt ist Kommunikation alles. In egal welcher Beziehung.
Ich finde das Prinzip einer F+ völlig fein, sofern es bei diesem Verhältnis dann auch bleibt. (Für mich persönlich ist F+ eine lockere Freundschaft, die man auch mal hin und wieder mit ins Bett nimmt.) Hatte in der Vergangenheit mal 2 Personen, wo diese Beschreibung einigermaßen hinhaut, aber die wollten dann im Laufe immer mehr, aber ich dann nicht. Daran ist das dann halt wieder gescheitert.
Im Grunde finde ich das eine feine Sache, für Leute, die nicht zwingend auf eine Beziehung aus sind, aber dennoch den körperlichen Kontakt nicht völlig verlieren wollen. Der Vorteil von einer F+ gegenüber eines ONS ist dann einfach, dass sich die beiden Partein am Ende einfach besser verstehen und auch gewisse Vorlieben besser kennen. Weil ganz ehrlich, ein ONS deckt selten die Bedürfnisse richtig ab. (Wie denn auch, wenn man sich nur einmal gesehen hat.)
Mit einer ernsthaften Freundschaft (und das Wort ist für mich einfach sehr mächtig, da ich mich auf so jemanden genauso verlassen kann, wie auf einen Partner) könnte ich mir das allerdings nicht wirklich vorstellen. Kann aber auch daran liegen, dass ich nur 1 Person als so eine Freundin bezeichnen würde und ich mir nie im Leben vorstellen könnte, mit der ins Bett zu hüpfen (das würde sich dann eher so anfühlen, als würde ich es mit meiner Schwester tun...nein, danke).
Und um auch kurz drauf einzugehen: Affäre ist für mich auch eher sowas, wenn mindestens einer von beiden Partein seinen gegenwärtigen Partner damit betrügt.
Eine F+ ist ne Freundshcaft nur das man halt auch Sex hat. Absolut in ordnung solange man in keiner Beziehung ist. Wenn man dann in einer beziehung ist, ist es natürlich nicht mehr in ordnung und einfahc nur fremdgehen. Außnahme natürlich alle wissen davon und sind einverstanden.
Meine Partnerin ist aber auch nicht mein bester Freund. Meine Partinerin ist meine Partnerin und mein bester Freund ist mein bester Freund. Jeder hat seinen egenen Stellenwert dne man absolut nicht miteinander vergleichen kann und auch wirklich nicht sollte.
---
Abschnitt mit fehlendem Bezug entfernt. - Eclipse
---
Ich lege gern eher monogam und in Beziehung , hab aber gegen keine andere Lebensweise etwas. Wozu auch, ist doch nicht mein Leben
Andere haben ja schon mehrfach festgestellt und geäußert dass eine transparente Kommunikation das A und O ist.
Bleibt bitte beim Thema.
Beiträge, die zur Thread-Entgleisung führen, werden gelöscht.
Sorry, hab mich mitreißen lassen.
Bei uns läuft es sehr schön und harmonisch. Wir sind über die letzten Jahre echt zusammengewachsen.
Da wir aber beide zur Zeit unsere nicht gerade unrelevanten persönlichen Baustellen haben, dauert es bei uns noch mit den nächsten Schritten.
Momentan genieße ich einfach den Support und die schöne Zeit mit ihm. Auch wenn mir die "Baustellen" manchmal ein bisschen Kummer bereiten.
Ich bin Single. Kein Glück in der Sache was das Thema Beziehung angeht.
Ich weiß nicht, ob wir das Thema hier schon mal hatten, aber ich dachte es passt in diesen Thread rein.
Mal einfach aus Interesse, wie steht ihr zum Thema "Freundschaft Plus"? Die Umstände seien mal dahingestellt, einfach nur was ihr darüber denkt.
Gerne auch nur abstimmen (anonym), wer's öffentlich nicht sagen mag :)
Für mich selber sehe bzw. sah ich nie nen Sinn dahinter. Ich war nie jemand, der mit anderen nur aufgrund deren Aussehen mit diesen schläft. Und das wäre bei ner F+ ja der Fall; wenn ich die Person knorke genug für ne Beziehung gefunden hätte, hätte ich dann kein Interesse an einer F+, sondern an einer Beziehung gehabt, sodass ich dann ja nur wegen des Aussehens mit der Person geschlafen hätte.
Kann das Prinzip daher gar nicht nachvollziehen. Habe das jedoch während des Studiums bei Freunden öfter mitbekommen. Da gabs zum einen die, die sich eigentlich von Anfang an ne Beziehung mit der F+ gewünscht hätten, zum anderen dann die, die sich währenddessen in die andere Person verliebt haben. Keine Konstellation hatte je ein Happy End. Denke, dass das vermutlich auch tendenziell die Norm bei diesen Modellen sein dürfte.
Seit 7 Jahren in einer Beziehung. Im August 2025 werden es 8 Jahre. Wie die Zeit vergeht und was man schon alles geschafft hat~
Bezug nehmend auf die Fragestellung von Fenrir habe ich "Nicht mein Ding" abgestimmt. Vor meiner Beziehung habe ich viel ausprobiert und habe Abstand von diesem selbstverletzenden Verhalten genommen. Freundschaften sind zu Bruch gegangen, weil man diese eine Grenze überschritten hat. Wenn das der Preis dafür ist, ist er viel zu hoch. Ich bin kein Loch welches zur einfachen und unverbindlichen Befriedigung dient. Ich bin mehr Wert und sehne mich auf emotionaler, langfristiger Ebene nach viel mehr. Was andere Menschen in ihren Betten machen ist mir egal, doch kenne ich aus meinem Bekanntenkreis niemanden der bisher wirklich glücklich mit so offenen Konzepten war/ist. Viel Gefühlschaos und Scherben.
Hallo zusammen,
um die Umfrage mal wieder aktuell zu erstellen, hier das neue Thema dazu.
Ich habe die Antworten etwas modifiziert zur bereits vorhandenen Umfrage.
Nachträgliches Ändern ist auch erlaubt. :)
OHA .... 70 % sind singel und weniger als 5 % verlobt oder verheiratet. Hatte nicht gedacht, dass das so krass in eine Richtung geht.
Wobei ich auch gerade getrennt bin und die Statistik nicht verändere dadurch.
OHA .... 70 % sind singel und weniger als 5 % verlobt oder verheiratet. Hatte nicht gedacht, dass das so krass in eine Richtung geht.
Die Umfrage ist allerdings 11 Jahre alt...
Wobei so eine Langzeitstatistik umso stichhaltiger ist und eigentlich nur die Klischees und Vorurteile weiter untermauert.
Vor allem, wenn man bedenkt, wie sich das Forum demographisch gewandelt halt und es nahezu keine Auswirkung auf das Ergebnis hatte.
Wäre mal interessant zu erfahren was sich bei den Threadteilnehmer seit ihrem Post so getan hat 😄
Vielleicht kann man ja eine neue Doppel-Umfrage machen, falls das technisch geht ....
Allerdings würde ich andere Kategorien vorschlagen:
Eine Spalte:
- verliebt
- vergeben
- verheiratet
- frisch getrennt (in den letzten 3 Monaten)
- geschieden
- single
- (bewusst) zölibatär
Abstimmung bei früherer Umfrage:
- die Punkte aus der Umfrage vom Anfang sowie die Kategorie "nicht teilgenommen"
Kann man das technisch umsetzen?
Kann man das technisch umsetzen?
Also man kann mittendrin eine zweite Umfrage starten, die sieht dann natürlich keiner.
eine zweite Frage in den Einstiegsthread packen geht, soweit ich weiß, nicht.
Der sicherere Weg für ein aktuelles Bild wäre wahrscheinlich diesen Thread - wie den "Wie alt sind unsere Mitglieder?"-Thread - regelmäßig neu zu erstellen. Von diesem Thread will man vermutlich keine jährliche Variante, aber nach 11 Jahren kann man den vielleicht mal neu machen.
Ich sprech das mal beim Team an.