Atla Zu viele Hunde finde ich auch - aber aus anderen Gründen als Librarian . Es ist "in" einen Hund zu haben, ein Hund gehört zum Lebensglück, das weiße Haus, 2 Autos und ein Hund, drunter geht nicht. Aber scheiße, der Hund muss ja erzogen werden und man hat keine Zeit dafür - macht nichts, man gewöhnt sich ja daran, dass der Hund einen anspringt und dass er andere anspringt, so what? Die müssen das abkönnen. Scheiße einsammeln? Nö, warum denn, ich weiß ja, wo sie liegen geblieben ist und trete selbst nicht rein.
Früher mochte ich Hunde. Seitdem die Anzahl der oben beschriebenen Hundebesitzer zugenommen hat, mache ich einen Bogen um sie, v.a. wenn sie ohne Leine laufen.
Aerishi Katzen finde ich leider noch unsympathischer. Hunde kann man wenigstens erziehen - Katzen sind einfach nur grenzenlos und dreist. Und davon gibt's mir definitiv auch zu viele. Ich sag nur WG-Suche: WG klingt total toll, man will schon fast schnell auf den Nachricht schreiben Button klicken und dann kommt der letzte Satz "Und unser total netter Stubentiger xy freut sich auch schon darauf dich kennen zu lernen". Einmal konnte ich bei einer Besichtigung gleich in der Wohnungstür umkehren, weil mir eine nicht erwähnte Katze entgegen kam. (Sorry, ist für einen Liebhaber schwer zu verstehen, aber für mich ist einfach unbegreiflich, warum man es bei einer Katze nett finden soll, wenn sie einem auf den Schoß springt - würde das ein (fremder) Mensch machen, würde ihn so ziemlich jeder runter kicken. Für mich gibt's da keinen Unterschied zwischen Katze und Mensch.)