Keisuke: Aufdringliche Menschen kann ich auch nicht ab, aber bei Katzen würde ich das Verhalten nicht als Aufdringlich deuten. Eher mehr als schön das du da bist. Auch das Anstarren von Katzen zum Mensch ist ein Zeichen ihrer Zuneigung.
Was gefällt euch an Deutschland nicht!
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Ich mag Katzen und Hunde.
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chenjung Wo habe ich geschrieben, dass man Menschen NICHT mit Katzen vergleichen kann? Ich habe doch genau das Gegenteil geschrieben.
Und Beispiel: Katze im Raum. Ich blockiere meine Beine mit meinen Armen, damit mir das Vieh nicht auf den Schoß springt. Katze schleicht um mich herum, um irgendeinen Winkel zu finden, um mir trotzdem auf den Schoß zu springen. Als das nicht klappt, springt mir das Vieh in den Rücken. Wo ist das NICHT aufdringlich?
Chojin Danke. Hatte die Begriffe Katzen/Hunde in die Suche eingegeben - da kam nichts.
chenjung Dann am besten mit Zitat von mir dort antworten - falls du vorhast zu antworten.
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Für die Katzen- und Hunde-Freunde... -> Seid ihr ein Katzen- oder Hundemensch? - Umfrage!
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Bürokartie
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Bürokratie fällt mir auch als erstes ein.
Ach und Baustellen: Warum dauern die bei uns immer so ewig lang? Das dauert und dauert und...
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Dreckige Straßen, weil sich keiner um den Müll schwert, den er grade selbst zu Boden wirft.
Versiffte Bahnhöfe.
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Wo wir gerade bei Straßen sind. Die Autobahnen sind ein Witz hier. Loch an Loch und hält doch ... Ewige Baustellen, die nie fertig werden.
Aber Brücken bauen, die keine Zufahrt haben ... Das ist Deutschland. Hier entscheiden nur "schlaue" Leute ....
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Mich stört an sich nicht viel in Deutschland bis auf:
- Verschwendung der Steuergelder
[Siehe die Videoreihe Realer Irrsinn]
- die sehr sparsam aufgebaute Infrastruktur, genauer gesagt des Internets, was zunehmend wichtiger wird auch für Politik. [Kennt denk ich jeder die sparsamen Internet Leitungen]
- geringes eingehen auf das Interesse der Bürger
[Bauen von Straßen,Brücken die keiner benutzt, statt wirklich nützliche Dinge, die dem Bürger auch helfen]
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- geringes eingehen auf das Interesse der Bürger
[Bauen von Straßen,Brücken die keiner benutzt, statt wirklich nützliche Dinge, die dem Bürger auch helfen]
Viele Dinge muss man der Gemeinde halt mitteilen, damit sie überhaupt wissen, dass etwas benötigt bzw nicht benötigt wird.
Mich stört der wenig vorhandene bzw der schlecht geplante Ausbau an Fahrradwegen. Wenn man als Fahrradfahrer auf ner Hauptstraße außerhalb einer Ortschaft, wo 100 km/h ist, herjuckeln muss, freut das weder Auto- noch Fahrradfahrer. Aber auch die Führung von so manchen Fahrradwegen ist der Graus. Ich wohne in ner Großstadt, in der es zwar oft Radwege gibt, bei deren Position man sich aber fragen muss, ob die Leute bei der Planung blind mit nem Finger auf ner Karte hergefahren sind. Bei großem Verkehrsaufkommen möchte man da echt nicht fahren.
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- immer die gleichen Politikgesichter
Hat man leider auch anderswo auf der Welt. Da sitzen auch dieselben Politikernasen an der Spitze und das schon seit Jahrzehnten. Den jüngeren macht man nur widerwillig Platz.
Muss bei diesem Thema tatsächlich länger überlegen. Von meiner Seite gibt es tatsächlich nicht so viel zu beklagen. Da geht es uns im europäischen Vergleich nicht so schlecht was Lebensqualität anbelangt. Anprangern würde ich den langsamen Internetausbau. In Ballungsgebieten sieht da schon alles prima aus, aber wehe es geht weiter raus aufs Land, dabei ist gute Internetverbindung heutzutage durchaus wichtig, vor allem wenn man sich als wirtschaftlichen Standort halten will. Ähnliches auch beim Mobilfunkempfang.
Die Schulpolitik ist auch seit Jahrzehnten ein Flickenteppich mit unterschiedlichen Regelungen und Standards. Da würde ich mir auch mehr Investitionen wünschen. Wird zwar immer wieder vollmundig versprochen, aber viel kommt da nicht und wenn dann nur punktuell. Stattdessen gab es etwa in Hamburg, wo ich zur Schule ging immer wieder mal Experimente wie die Inklusion, die mit den Lehrern auch kaum abgesprochen wurden und wodurch auch die Verunsicherung zunahm. Einige Lehrer kritisierten, dass man so unter einem schönen Deckmantel der Integration von geistig Behinderten Schülern (oder offiziell nun Inklusionsschülern) in den normalen Schulalltag die Behindertenschulen einsparen möchte und damit die regulären Lehrer damit alleine lässt.
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Internet.
Für solch ein fortschrittliches Land hat Deutschland richtiges Kack Internet.
Und die Deutsche Bahn ist unzuverlässig.
Ansonsten bin ich eigentlich ganz happy hier.
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Das deutscheste Thema überhaupt: Die Selbstkasteiung.
Hauptsache was zum rumnölen finden, weswegen man dann Selbstoptimierung plant oder eine ganze Reihe künstlicher Theorien, wie man was verschlimmbessern kann, entwirft. Solange man in Deutschland das Recht zum redundanten Verbal-Masochismus hat, ist alles gut. Wen wundert's dann, dass das Chinagrippen-Management von ins Amt beförderter Inkompetenz sträubt und die Wirtschaftlichkeit DEs dem Verfall überlassen wird.
Mich stört an Deutschland: NICHTS
In diesem Sinne:
Frohes 2021
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Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.
Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.
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Wahre Worte, mein Bruder im Denken.
Die einst abgewanderte deutschstämmige Bevölkerung darf in den USA, quasi in einem ihnen mittlerweile nicht mehr fremden Land, stolz auf ihre Heimat sein, was uns auf ewig verwehrt bleibt, weil das Narrativ Deutschland ist ein Naziland viel zu mächtig ist für die oberen Zehntausend hier.
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Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.
Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.
Und wärst du in Frankreich geboren, wärst du stolz auf Frankreich. Wärst du in China geboren, wärst du stolz auf China usw. Ich habe Nationalstolz generell noch nie verstanden, weil du einfach stolz auf etwas bist, worauf du weder Einfluss hattest, noch was dazu beigetragen hast, noch es in irgendeiner Weise deine eigene Leistung war.
Mich stört an Deutschland eigentlich nur, dass es so konservativ ist, Angst vor Neuerungen/Veränderungen hat und die schleichende digitale Entwicklung.
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@Kassenkuchen: das sehe ich anders. Als Volk hat es viel erreicht. Viel was anderen genutzt hat. Aus dem haben wir gelernt, verbessert neue Ideen geboren. Daher ist stolz sein schon das richtige Wort. Aber jedem das seine.
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Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.
Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.
Und wärst du in Frankreich geboren, wärst du stolz auf Frankreich. Wärst du in China geboren, wärst du stolz auf China usw. Ich habe Nationalstolz generell noch nie verstanden, weil du einfach stolz auf etwas bist, worauf du weder Einfluss hattest, noch was dazu beigetragen hast, noch es in irgendeiner Weise deine eigene Leistung war.
Was Nationalstolz angeht, mag ich das Zitat von Arthur Schopenhauer sehr gerne. :^) (Gleich das erste)
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Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.
Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.
Und wärst du in Frankreich geboren, wärst du stolz auf Frankreich. Wärst du in China geboren, wärst du stolz auf China usw. Ich habe Nationalstolz generell noch nie verstanden, weil du einfach stolz auf etwas bist, worauf du weder Einfluss hattest, noch was dazu beigetragen hast, noch es in irgendeiner Weise deine eigene Leistung war.
Was Nationalstolz angeht, mag ich das Zitat von Arthur Schopenhauer sehr gerne. :^) (Gleich das erste)
Also ich halte es in diesem Bezug mit den Worten unseres dritten Bundespräsidenten Gustav Heinemann: "Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!" :D
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Mich stört es, dass Deutschland sich selbst nicht liebt. Wenn man sich mal die USA ansieht, wie stolz die Amerikaner auf ihr Land sind. Bei uns muss man sofort damit rechnen, als Neonazi abgestempelt zu werden, wenn man sagt, dass man stolz auf sein Land ist. Auch in politischen Themen, zb. Äußert man sich kritisch zur Einwanderungspolitik, wird einem sofort rechtes Gedankengut vorgeworfen. Wir haben keinen Selbstwert mehr.
Ich bin aber stolz auf unser Land. Dies hat nichts mit Rechts zu tun. Dieser Zustand fußt ja auf dem, was vor rund 70 Jahren passiert. Heißt das für mich, dass ich gedruckt und beschämt durch das Land laufen muss? Ach, dieses Thema würde mehrere Seiten füllen. Das stimmt mich traurig.
Ich denke da sollte man unterscheiden zwischen "Stolz ein Deutscher/Amerikaner/etc. zu sein" und "Stolz auf Deutschland/Amerika/etc. zu sein". Ist ein wichtiger Unterschied. Auf Deutschland kann man auf jeden Fall stolz sein. Man genießt hier einen sehr hohen Lebensstandard und wenn man bedenkt was dieses Land alles durchgemacht hat, ist das sehr bewundernswert. Auf der anderen Seite stolz darauf zu sein, dass man zufällig hier geboren wurde oder "deutsches Blut" hat, ist was anderes. Stolz auf sich selbst sollte auf eigenen Errungenschaften basieren. Wenn man sich selber mit den Errungeschaften anderer schmückt, hat man wohl selber nichts im Leben erreicht worauf man stolz sein kann.
Und ich denke stolz auf Deutschland zu sein wird hier deutlich weniger kritisch gesehen als stolz ein Deutscher zu sein.