Vielleicht ist es allgemein nicht sonderlich kontrovers, aber es passt gerade so gut.
Ich werde nie den Appeal von Karneval, wie er in Köln über mehrere Tage gefeiert wird, verstehen können.
Ein Tag? Sure cool lustig. Aber alles darüber why??
Kontroverse Meinungen
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Karneval generell einfach überbewertet. Wird eh nur gesoffen und alles (besonders die Bahn) vollgekotzt
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Ich werde nie den Appeal von Karneval, wie er in Köln über mehrere Tage gefeiert wird, verstehen können.
Schätze mal dafür muss man wirklich in diesen Karnevalshochburgen aufgewachsen sein. Da steckt schon eine gelebte Tradition mit drin.
Ich bin Norddeutscher und mir ist Karneval ziemlich fremd.
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Ich feier kein Karneval mehr, aber wenn, dann wäre ich die Erwachsene, die die Süßigkeiten den Kindern wegsammeln würde. 😂 Nee also ich habe jetzt an Karneval gearbeitet und da hats einfach nur nach Gras gerochen und abends waren alle so hochbetrunken unterwegs, das ich das auch nicht mehr schön finde. Wers mag ok, aber für mich ists nicht mehr so wie früher. ^^
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Meine Geschwister lieben Karneval, die nehmen alle Umzüge mit, Kappensitzungen und was dazu gehört. Und das jedes Jahr über mehrere Tage und auch zu jeder Veranstaltung ein neues Kostüm. Da gehen die voll auf. Aber die sind halt gerne unter Leuten, trinken und feiern. Meine Schwester ihre Kinder werden dann auch geschminkt, in ein niedliches Kostüm gesteckt und mit geschleift.
Ich selbst wohne mittlerweile in Norddeutschland und kriege hier fast nichts von Karneval/Fasching was auch immer mit und ich bin da jetzt nicht traurig drüber. Ich bin nicht gerne unter Leuten, schon gar nicht fremden Menschen, ich trinke wirklich in Maßen, bin ruhig und unauffällig. Zudem verkleide ich mich nicht so gerne. Karneval ist also eher etwas, wo ich nicht freiwillig hingehen würde.
Als Kind, noch in Rheinland-Pfalz wohnend, hab ich da schon lieber mitgefeiert, weil ich kostenlose Süßigkeiten bekam, alles war bunt, fröhlich, aufregend. Es regnete Süßigkeiten!
Ich meine, wer gerne Karneval feiert, dem sei es gegönnt. Für mich ist das allerdings nichts.
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Et is en Jeföhl.
Ich komme aus Berlin und bin überhaupt nicht mit Karneval aufgewachsen. Ich liebe aber den Kölner Karneval seit ich hier lebe und möchte keinen der Fastelovend-Tage missen (obwohl ich immer so einen Tag zum Regenerieren dazwischen brauche). Vielleicht liegt es auch an den Leuten, mit denen man zusammen feiert. Köln ohne Karneval würde einfach nicht gehen. Ich liebe diese Tradition hier und wie die Leute mitmachen und einen mitnehmen. Schade, dass es schon wieder vorbei ist.
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Karneval war nie meins. Weder in der Schule, noch außerhalb, noch aktuell.
Meine Eltern haben mich immer zu den Umzügen hier in der Gegend mitgeschleppt...ich habs gehasst. Ich mache da auch heute noch einen ganz großen Bogen um alles was mit Karneval zu tun hat. Aber...wer möchte, warum nicht? Hat ja auch einiges an Tradition in manchen Gegenden des Landes.
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Karneval scheint für viele als Freifahrtschein für Vergewaltigungen oder zumindest für sexuelle Übergriffe verstanden zu werden. Aber das setzt dem Ganzen nur die Krone auf. Karneval wäre auch so nicht mein Ding; möchte keine alkoholisierten Menschen um mich herum haben, erst recht keine Menschenmassen. Der Lärm und dass kreuz und quer geredet und gebrüllt wird, kann ich ebenfalls nicht ab.
Aber die sind halt gerne unter Leuten, trinken und feiern. Meine Schwester ihre Kinder werden dann auch geschminkt, in ein niedliches Kostüm gesteckt und mit geschleift.
Ganz große Klasse!
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Karneval war für mich in der naiven Zeit des Trinkens, der perfekte Anlass zum saufen und rumhuren.
Und ich hab inner Musikgruppe gespielt die ab und zu auch Mal da mit gelaufen ist,
Aber sonst hatte ich da nie was für übrig
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War, ist und wird vermutlich immer Affentheater für mich bleiben.. not my cup of tea, no offense.
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Ich bin kein Karnevalsfan, obwohl ich ehemalige Kölnerin bin.
Bin froh das die Karnevalstage vorbei sind, was aber auch daran liegt das ich die ganze Zeit arbeiten musste und keine lust auf die dauerbesoffnen auf der Straße, Bus etc hatte (arbeite nicht weit von Köln entfernt) und wir auch massenhaft Berliner, Krapfen usw verkauft haben.Kann momentan kein Fettgebäck mehr sehen.
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Ganz große Klasse!
Ich werd mich hüten, mich in die Kindererziehung meiner Schwester einzumischen, nur weil sie "Traditionen" für unsagbar wichtig hält. Also ja, begeistert bin ich davon auch nicht. Aber ich bin ja dann ein Spielverderber und gönne weder meiner Neffe und Nichte Süßkram, noch der gestressten Mutter die Feier danach (Zitat Ende).
Also kein Karneval für mich (wollte sowieso nicht als Moralapostel gehen, schont auch die Nerven) und ich muss mich damit dann auch nicht beschäftigen.
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Okay, das ist jetzt ein ganz harter Brocken:
Ich finde, dass Ubisoft größtenteils ziemlich gute Spiele raushaut / rausgehauen hat.
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Um den Beitrag von Erika noch zu unterstreichen:
Ich finde, dass Skull & Bones ein ziemlich gutes Spiel ist und zumindest im Singleplayer besser als Sea of Thieves ist
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Ich finde, dass Skull & Bones ein ziemlich gutes Spiel ist und zumindest im Singleplayer besser als Sea of Thieves ist
Auch besser als Assassin's Creed Black Flag?
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Ich finde, dass Skull & Bones ein ziemlich gutes Spiel ist und zumindest im Singleplayer besser als Sea of Thieves ist
Auch besser als Assassin's Creed Black Flag?
Jain. Es ist zwar nach wie vor ein geniales Spiel, aber wenn man mich fragt, dann ist es stellenweise auch nicht so gut gealtert. Gerade wenn man an Land unterwegs ist, spielt es sich irgendwie nicht mehr so gut wie früher.
Dazu mag ich es in Skull & Bones einfach, wie man sein Schiff individualisieren kann. Klar, die Jackdaw ist ein tolles Schiff, aber es ist nochmal was anderes, wenn man sein eigenes Schiff baut und optisch selbst gestaltet.
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die Streitfrage des legalen Konsums. Ich bin der Auffassung das Substanzen Kontrolliert und Dosiert zur Gesundheit beigetragen könnten. Jedoch wurde fast in jedem Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts diese Heilpraktiken vom Staat für illegal erklärt...kaum hat etwas eine psycho aktive Wirkung und kann als Genuss o. Rauschmittel verwendet werden und schon ist es verboten....naja mal abwarten Grad ist ja auch seit dem 01.04 legal kann nicht mehr lange dauern bis es andere Substanzen auch sind warten wir Mal ein Jahrhundert vielleicht ist das Thema dann gelockert. ^^
Was meint ihr als nicht-Konsumenten ?
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Schwieriges Thema. Viele stoffe machen massiv abhängig und zerstören den Körper massiv, wiederum sind Zigaretten und Alkohol erlaubt und Alkohol wird sogar "gerne gesehen" da es eine gewisse Gesellschaftliche Stellung hat. Bin jetzt natürlich kein Experte auf dem Gebiet aber ich denke wenn einige Stoffe in Form eines Medikaments ala anti depressiva auf dem Markt wären könnte das schon helfen. An eine komplette Legalisierung sämtlicher Drogen wird ohne unterstützende Studien denke kaum möglich ist. Ich denke das ist vielleicht auch besser so weil sonst mehr Menschen in eine (starke )Abhängigkeit fallen könnten. Im Endeffekt kommt es auf den Stoff an und natürlich dir Stärke.
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die Streitfrage des legalen Konsums. Ich bin der Auffassung das Substanzen Kontrolliert und Dosiert zur Gesundheit beigetragen könnten. Jedoch wurde fast in jedem Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts diese Heilpraktiken vom Staat für illegal erklärt...kaum hat etwas eine psycho aktive Wirkung und kann als Genuss o. Rauschmittel verwendet werden und schon ist es verboten....naja mal abwarten Grad ist ja auch seit dem 01.04 legal kann nicht mehr lange dauern bis es andere Substanzen auch sind warten wir Mal ein Jahrhundert vielleicht ist das Thema dann gelockert. ^^
Was meint ihr als nicht-Konsumenten ?
Psychoaktive Substanzen tragen nunmal ein Suchtrisiko, siehe Zucker, Koffein, Kippen, Alkohol. Es gibt bereits eine breite Palette an legalen Drogen, die nur nicht als solche gesehen werden. Und man sieht an diesen vier Beispielen bereits, wie schnell Menschen davon abhängig werden oder es missbrauchen, um sich z.B. zu dopen oder Probleme regelrecht zu ertränken/ersticken. Mit einer neuen legalen Droge wurde diese Palette nun erweitert und ich kann verstehen, warum man da zögert - man will erstmal sehen, welche Wirkung diese Legalisierung hat, ob es zu einem Anstieg an Extremfällen kommt oder vielleicht total eskaliert.
Das Argument, dass z.B. Cannabis ja eine so tolle Heilpflanze sei, lässt sich relativ leicht entzaubern, da es sich um ein Betäubungsmittel handel, ergo, es vernebelt nur die betroffenen Nervenbahnen vorübergehend. Es hat also eine lindernde, aber keine heilende Wirkung. Und bei einigen Krankheitsfällen entwickelt der Körper mit der Zeit sogar eine Immunität gegenüber den Wirkstoffen. Da kann man genauso gut auch pharmazeutische Medikamente verwenden bzw. entwickeln.
Darüber hinaus muss man immer noch zwischen pflanzlichen und synthetischen Drogen unterscheiden. Synthetische Drogen, also Drogen, die im Labor fabriziert werden, wie zum Beispiel Meth, werden wahrscheinlich niemals legal werden, weil die dich kaputt machen. Das ist ein Abgrund ohne wiederkehr. Und wenn man nach diesen Kriterien geht, ist die Liste mit verbleibenden Drogen gar nicht mehr so groß.