Spiele - Worauf kommt es an ?

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  • Puh, schwere Frage - ich würde ja sagen, das Gesamtpaket macht es, bzw. die perfekte Mischung. Ich habe jetzt aber mal für Story und Gameplay gevotet, weil ein Spiel kann eine noch so gute Grafik haben, wenn es mich von der Story her nicht anspricht, oder unspielbar ist. Eine schöne Grafik ist natürlich nicht zu verachten, aber ich spiele derzeit einige ältere Titel und bewunder selbst dort die Grafik und die Details der Spiele; kommt aber natürlich auch immer auf den Entwickler an, einige sind da eher bemüht als andere.

  • Für mich steht an erster Stelle die Story (und Charaktere), gefolgt von der Grafik.


    Eine Story muss für mich nicht das Rad neu erfinden oder von Anfang an in die Vollen gehen, aber ich finde nur bedingt Gefallen an einem Spiel, das mir nichts Greifbares präsentiert, wie ein Ziel oder einen bestimmten Hintergrund. Wenn es keine atemberaubende Story ist, dann müssen es zumindest interessante Charaktere sein, die sich ins Rampenlicht stellen und die einen bei Laune halten. Sei es, weil man mehr über sie erfahren möchte oder sie schlicht unterhaltsam findet. Wenn es da nichts gibt, auf das ich mich stützen kann, wird mir ein Spiel schnell langweilig.


    Dabei muss mir die Story allerdings auch nicht förmlich ins Gesicht gedrückt werden. Ich mag es auch, wenn die Story eines Spiels sich über Hintergrundinformationen erzählt, z. B. durch Schriftstücke, die man sammeln und lesen kann oder Orte im Spiel, die durch ihre Aufmachung und Details eine Geschichte präsentieren, die man sich selbst zusammenfügen muss. Generell bin ich ein großer Freund davon, wenn ich im Spiel möglichst viele Informationen zur Welt finden kann und mir ein genaueres Bild vom Leben in dieser Welt vermittelt wird.


    Grafik ist mir dann aber eben auch nicht allzu unwichtig. Auch alte Spiele versprühen durch ihre unausgereifte Grafik ja oft einen gewissen Charme. „Gute Grafik“ heißt ja nicht zwingend Fotorealismus. Aber ehrlich gesagt kann ein Spiel eine noch so fantastische Welt und geniale Story haben, ich werde keine Freude daran finden, wenn ich mich mit einem Strichmännchen, das auf andere Strichmännchen einprügelt, durch die Spielwelt bewege. Ich liebe es oftmals, mich langsam durch die Spielwelt zu bewegen, um Ausblicke zu genießen, dem Sonnenuntergang zuzusehen und die Umgebung einzufangen. Das macht für mich mittlerweile einen großen Teil vom Spielspaß aus.

    LIFE BLOOMS LIKE A FLOWER, FAR AWAY OR BY THE ROAD

    WAITING FOR THE ONE TO FIND A WAY BACK HOME.

  • Wie ein weiser Mann einst sagte:


    "Looten und Leveln, das muss drin sein in nem Spiel. Auch mit öder Story und hässlicher Grafik für mich noch ein guter Deal!"

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Mir ist es wichtig, dass die Story interessant ist und man viel zu Entdecken kann :) Spiele wie Skyrim, Genshin Impact oder auch WoW, um ein MMO mit rein zunehmen, sind somit genau mein Ding :D Man hat ne große Spielwelt mit vielen versteckten Ecken und die Lore ist sehr umfangreich :) Hab Skyrim auch schon gefühlt 10 mal neu gestartet (mal mit mods mal ohne) und jedes mal ne andere "Route" zum durchspielen gewählt :D
    Grafik ist mir nicht ganz so wichtig, aber natürlich nice wenn das Spiel hochauflösend ist. Als Grafikstil bevorzuge ich zwar den Comic bzw Anime Stil, aber auch realistisch geht natürlich klar.
    Ansonsten kann natürlich auch das Gameplay viel ausmachen. Wenn sich die Mechaniken nicht wirklich schön spielen lassen, nimmt es schon ziemlich den Spaß raus.

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken

  • Allem voran ist für mich die Handlung wichtig. Der Hauptcharakter sollte nicht zu weinerlich sein. Einzelspieler statt Auslegung auf Multiplayer ist auch wichtig. Es sollte nicht zu viele Lose Enden geben. Ungeklärte Fragen kann ich nicht so gut leiden. Die Grafik spielt eher eine Nebenrolle (solange es keine Matsch Grafik ist.) Gut übersichtliches Inventar (Rollenspiele) wie auch Waffen und Rüstungen modifizieren oder selber herstellen wäre nicht verkehrt. Ein guter und nicht zu leicht zu besiegender Endboss. Eine Übersichtliche Karte beziehungsweise Minimap. Quest, welche unterschiedlich angegangen werden können. Mord ist oft zu langweilig um mich auf Dauer befriedigen zu können. Das mit dem Quests gefällt mir in "The Witcher 2" übrigens sehr gut. Jeh nach ausgangs des Dialogs werden diese dort nämlich früher abgeschlossen oder können sich noch in die länge ziehen. Zumindest ist das im Game häufiger der Fall. Und eine Beutetruhe wäre nicht verkehrt, wenn es denn zum Spiel passt. Verschiedene Fraktionen und eine Vielzahl an Monstern/Mutanten/Dämonen ... sind auch fein.

    Verschiedene Enden (auch schlechte Enden für schlechte Entscheidungen.) Ein gescheiter Schleichmodus. Und ganz wichtig: Ein Fähigkeitenbaum mit nützlichen Fähigkeiten, welche zum Hauptcharakter passen. Da gibt es bestimmt noch mehr aber das ist erst einmal alles.

    Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?

    Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten.

    Kein Mensch kann sie Wissen, kein Jäger erschießen.

    Es bleibt dabei: die Gedanken sind frei.

    Es bleibt dabei: die Gedanken sind frei.

  • Ich bevorzuge das Gameplay und den Umfang, die Story würde dann als drittes kommen, ich mein, ich spiele gerne Pokemon und sind wir mal ehrlich, da war die Story noch nie Bombe.

    Für mich muss das Spiel ein gutes Gameplay haben und bis zu einem gewissen Grad umfangreich sein.

    Die Grafik könnte ich jetzt auch noch nennen, wobei das wahrscheinlich nicht wie bei den meisten ausfallen würde, dass ich ne Unreal Engine benötigen würde, ganz im Gegenteil, ich bevorzuge pixelige und kantige Grafik, das trägt noch mal mehr zum Spielspaß bei.

  • Story > Gameplay > Umfang


    Ein langes Spiel ohne richtigen Inhalt halte ich nicht lange aus, weshalb der Umfang nur nebensächlich ist. Klein aber fein.

    Selbst textbasierte Spiele finde ich faszinierend, weil man dort alles eigenständig im Kopf visualisiert.

  • Hey (✿◠‿◠)


    Bei Spielen müssen mir folgende Dinge gefallen:


    • Grafik – Wenn mich ein Spiel optisch nicht anspricht, werde ich es höchstwahrscheinlich nicht spielen. Aufnahmen sind Indie- und RPG-Maker Games, die ich mir z.B. als Let's Plays anschaue. Oder auch andere Arten von Let's Plays.
    • Story – Besonders Games wie Detroid oder Final Fantasy haben eine gute Story, was der nächste Ausschlaggebende Punkt ist. Auch viele Horror- und Indie-Titel haben eine faszinierende Story.
    • (Spielprinzip / Technik) – Dies ist ein Punkt, der eher unwichtig für mich ist. Ausnahmen sind Nintendo Games oder Party-Games und sowas. Also alles, das sowieso meistens keine Story haben soll. XD


    Liebe Grüße




    Feelinara

  • Ich würde auch mal sagen, es muss mir im gesamten munden, mit Open World macht man schon mal nichts falsch, aber es muss nicht immer nur Open World sein.

    Die Charakter müssen mir gefallen, ein wenig Story muss dabei sein (die Story muss aber nicht unbedingt top sein) und das Gameplay muss sitzen, aber auch die Umfang und die Spieledauer muss vorhanden sein.


    Ich bin jemand der Spiele gerne in die Länge zieht, so wie es damals bei Pokemon immer gemacht habe, obwohl ich mit der Hauptstory schon durch war und so muss das auch bei anderen Spielen laufen, irgendwo muss halt auch immer was zum farmen und leveln dabei sein, auch dem crafting bin ich nicht abgeneigt, allerdings sollte der Umfang auch wieder nicht zu wuchtig sein.

    Als Beispiel, Skyrim ist ein Spiel, dass eigentlich meine Anforderungen erfüllen würde, leider ist es mir etwas zu wuchtig mit Skilltrees usw., daher habe ich bis jetzt nur mal kurz Skyrim gespielt.

    Bei mir kann ein Spiel auch noch mal super punkten, wenn es die Retrografik hat, als Beispiel Terraria, natürlich bin ich Spielen mit sehr guter Grafik auch nicht abgeneigt, aber ich komme aus einer Zeit, wo ich irgendwie immer nicht hängen geblieben bin.^^

  • Tja, worauf kommt es an... auf den Spaß? :kappathinking: Ob mir ein Spiel Spaß macht, kann ich aber vorher meist nicht gut einschätzen, da ein und dieselbe Idee entweder interessant oder halt total uninteressant umgesetzt worden sein kann.


    Ein Beispiel: Open World. Ich bekomme echt die Krätze, wenn ich zB minutenlang rumlaufen muss, ohne das etwas passiert oder mir endloses Gelaber von NPCs anhören oder durchlesen muss, die mich null interessieren, deren Geschichten mir ebenfalls egal sind. Das Spieltempo wird auch oft künstlich heruntergesetzt, indem Dialoge oder Cutscenes nicht abgebrochen oder übersprungen werden können, oder Tutorials absolviert werden müssen, die unnötig lang sind. Oder es ist stundenlanges, repetetives Grinding erforderlich, um vorwärts zu kommen. Das sind alles Punkte, die meine Motivation innerhalb kürzester Zeit killen. Schlimm sind auch Open Worlds, die zwar groß sind, aber nicht viel (und meist auch nichts Interessantes) zu bieten haben, das es denn zu entdecken gäbe. Oder wenn Rollenspielelemente enthalten sind (was gefühlt auf die meisten Spiele heutzutage zutrifft) und es zwingend notwendig ist, ständig irgendwelche Skillpunkte zu verteilen oder irgendwas aufzuleveln. Nervt einfach.

    Aber es gibt auch einige wenige Open World Games, die mir Spaß machen und genau deshalb versuche ich Spiele zB aufgrund eines Genres nicht sofort abzulehnen, sondern möglichst vielen Games eine Chance zu geben.


    Anhand des Beispiels lässt sich dann auch schon ein wenig sagen, "auf was es ankommt": viel Action/wenig Leerlauf, kein künstliches "in die Länge ziehen", möglichst wenig Rollenspielelemente, ...


    Trotzdem können Open Worlds diese Kriterie erfüllen und dennoch langweilig sein. Und umgekehrt gibt es Open Worlds, die irgendwas von den oben genannten nervigen Dingen erfüllen und mir trotzdem gefallen haben. :pepemeltdown:


    Und so könnte man das jetzt mit jedem Genre (und auch andere Dingen wie Story, Grafik usw...) weiterführen. Gibt halt keine einfache Antwort darauf^^

  • Für mich kommt es auf ein paar Dinge an.


    1. Aussehen.

    Damit ist nicht die Grafik gemeint, sondern viel mehr der Stil. Ich hab von Pixel bis realistisch schon so gut wie alles gespielt. Aber wenn mir der Stil nicht zusagt, ist es schon meist ein "Abturner".


    2. Schwierigkeit

    Ich bin jemand der nicht gern auf Herausforderung geht, daher ist es für mich wichtig, dass man die Schwierigkeit einstellen kann oder das Spiel von vorn herein einfach nicht zu schwer ist. Ich hab's einfach gern so leicht wie möglich.


    3. Story - Gameplay Verhältnis

    Ich mag Spiele mit einer guten Story, aber was ich nicht mag ist, wenn ich mir gefühlt 90% der Zeit nur Cutscenes anschaue oder Dialoge lese. Daher kommt es für mich auf ein gutes Verhältnis an.


    4. Steuerung

    Ne schlechte Steuerung ist für mich oft der Nummer 1 Killer für ansonsten vielleicht gute Spiele. Ich mag es nicht, mit der Maus zu laufen, wenn ich nur rumklicken will, spiele ich ein Point&Click Adventure oder sowas und kein RPG. (Bestes Beispiel wäre RuneScape) Controller-Unterstützung ist immer gut, wenn gut umgesetzt und die Tasten nicht absolut eigenartig belegt sind und sich nicht umbelegen lassen.


    5. Laufwege

    Ein Spiel mit ewig langen Laufwegen, keinen Reittieren und ohne Sprint finde ich echt anstrengend (ja, ich gucke bewusst dich an, New World). Wenn es zum Walking-Sim wird ist der Spaß für mich definitiv vorbei.


    Mehr fällt mir jetzt nicht ein

  • Ich schaue mir eigentlich immer ein, oder mehrere Trailer zu bestimmten Spielen an, überprüfe dann die "Tags" und entscheide dann, ob das Spiel überhaupt in die Auswahl kommen könnte.


    1. Erster Eindruck:

    Kann das Spiel mit z.B. einem Trailer meine Aufmerksamkeit gewinnen/wecken? Dabei schaue ich hauptsächlich, ob mir Setting, Welt evtl. schon Teile der Story, oder (bei Gameplay Trailer) des Gameplays zusagen. Viele Spiele sind dann bei mir oft schon raus.


    2. Tags

    Ich bin jemand der nur sehr selten Singleplayer Games spielt, Daher sind viele Blockbuster RPG Titel etc. oft schon beim überfliegen der Tags raus. Multiplayer finde ich grundsätzlich besser, allerdings will ich meist kein kompetitiven Multiplayer, sondern Koop. Dann müssen natürlich auch noch das Setting usw. passen, bevor ich ein Spiel überhaupt in Betracht ziehe.


    3. Einsteigerfreundlichkeit

    Ich mag es an die Hand genommen zu werden. Ein gutes altes Tutorial, von mir aus als eigene Welt, oder Prolog, das/der mir die Grundmechaniken des Spiels erklärt, mich in die Welt und ihre Charaktere einführt ist mir sehr wichtig. Und das ganze bitte auch Schritt für Schritt. Ich hasse es mich durch zahlreiche, elendig lange Menü- und Untermenütextboxen klicken zu müssen, nur um zu schauen, wie ich Beutel xy benutzen kann.

    Zu Einsteigerfreundlichkeit zähle ich auch Übersichtlichkeit. Wie komplex bzw. erschlagend ist ein Spiel für Neueinsteiger? Ein Punkt, weshalb ich mit vielen MMOs nicht wirklich war werde: Man kommt aus der Charaktererstellung und dem Tutorial, kann gerade vor und zurück laufen, die Tasche öffnen und leichte und schwere Angriffe ausführen und schon ploppen zwanzigtausend Questmarker, Itembelohnungen, Fähigkeiten etc. auf. Das ist mir meist so viel, dass ich da schon gar keinen Bock mehr habe.


    4. Story (+ Charaktere + Welt)

    Eine gute Story muss mich Fesseln können. Wenn die Story eine Spiels mich gepackt hat, dann vergesse ich oftmals sogar Sachen, die nicht ganz so toll sind (siehe Punkt 5.) Wenn ich die Geschichte, Welt und Charaktere nicht mag, oder langweilig finde, dann ist das für mich oft nur schwer mit Gameplay wieder rauszureißen.


    5. Gameplay

    Das Gameplay muss mir Spaß machen, darf ruhig etwas fordernd sein, aber sollte sich nicht zu unbelohnend sein und darf sich nicht zu eintönig anfühlen. Ich bin zwar ein Freund von einer gewissen Challenge, bin aber leider sehr schnell frustriert, wenn etwas mehrfach nicht klappt, daher finde ich es gut, wenn man den Schwierigkeitsgrad während des Spiels anpassen kann, sollte man mal an einem Boss verzweifeln. Und was ist nach einem guten Bossfight immer besonders toll? Richtig, guter Loot. Wenn ich etwas geschafft habe, dann will ich auch vernünftig belohnt werden und mir nicht hinterher sagen "Wow, dafür hast du das jetzt gemacht?" Eintönigkeit ist dabei immer so eine Sache. Grundsätzlich finde ich es whack, wenn man in einer Open World z.B. für jedes Gebiet dieselben Missionstypen hat, die man erledigen muss, um das Gebiet nach und nach freizuschalten und um dann in der Story voranzukommen. Das mag am Anfang noch innovativ und Spaßig sein, aber nach dem zehnten Banditen Außenposten hab ich dann auch keine Lust mehr, es sei denn die Story hat mich so gepackt, dass ich unbedingt weiterspielen muss, dann sehe ich das als notwendiges Übel an. Wobei, wenn die Gameplay Elemente ähnlich bleiben, aber das ganz erzählerisch und Storytechnisch gut präsentiert wird, dann spiele ich ähnliche Missionen auch sehr gerne.


    So, alles andere reiht sich für mich dann dahinter ein. Kurzum: ich würde von mir selbst sagen, dass ich was Spiele angeht sehr pingelig bin. Vielleicht habe ich auch was vergessen zu sagen, da ich gerade am Ende nicht mehr wirklich wusste, was ich am Anfang geschrieben habe aber naja passt schon... :-D

  • Ein gutes Spiel braucht einen Aspekt, den es richtig gut kann. Schau dir so mega stumpfe Spiele wie Cookie Clicker an. Das Spiel ist absolut sinnbefreit, aber es kitzelt die Sucht an genau der richtigen Stelle und schafft es, einen stundenlang beschäftigt zu halten.


    Oder Vampire Survivors. Kleines Spiel, stundenlanger Spielspaß und mega einfaches Konzept. Du brauchst keine Grafik, keine hochkomplexen Mechaniken. Du musst nur das, was du hast, genau richtig einsetzen. Wenn die Mechaniken und der Gameplay-Loop passen, hast du schon gewonnen und das hinzubekommen, ist der schwere Part.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Würde jetzt anhand der Umfrage sagen, dass es auf eine gute Handlung und gute Charaktere ankommt, aber bei mir braucht es doch etwas mehr. Das Gesamtpaket muss in sich einfach stimmig sein und das Spiel sollte mir einfach Spaß machen. Gute Handlung bringt mir auch nichts, wenn das Gameplay so mies ist, dass man ständig nur frustriert ist.


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Gameplay und Umfang würde ich sagen wenn mir ein Spiel gefällt ich aber z.B. mit der Steuerung nicht zurecht komme oder nicht mag kann ich damit nichts anfangen ^^" ebenso ist mir der Umfang eines Spiels wichtig wenn ich das richtig interpretiere ist für mich Umfang welche Inhalte es enthält hmm... ich möchte kein Spiel bei dem ich mich schnell satt gesehen und gezockt habe und es mir dadurch langweilig wird.

  • Das kommt ganz auf das Genre an, was für einen Shooter gilt, ist niemals gleichzusetzen mit den Anforderungen an ein Single Player mmo oder so.


    Also bei nem Spiel wie the Witcher oder Rdr2 achte ich vorallem auf die Story und die Immersion, das Spiel muss mich einfach fesseln und mich in seine Welt entführen, mir das Gefühl geben ein Teil von der Welt zu sein.


    Bei nem Spiel wie Rainbow 6 Siege, ist mir zum Beispiel wichtig das die Waffen sich "echt" anfühlen, gutes Feeling, Handling usw.


    Und bei allen anderen Games einfach der Gesamteindruck muss einfachh passen