Findet ihr euch hübsch?
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Nope
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Nope, aber unattraktive Menschen machen die attraktiven Menschen noch attraktiver, also hab ich meine Zweck. Passt.
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Ich gebe mir eine solide 7,3 / 10 - "nicht hübsch, aber könnte halt schlimmer sein"
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Nope. Ich will auch nicht hübsch sein, da wird man nur von ekligen Typen genervt.. Wenn das einmal in 10 Jahren passiert, dass ein Typ mich hübsch findet, ist das nervtötend genug, brauche ich nicht. Also joa, ich sags mit den Worten von Spongebob "Ich bin hässlich und ich bin stolz!"
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Nope, aber da ich persönlich sonst relativ zufrieden mit mir selbst bin, ist das ok
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Ich denke nicht, dass ich hübsch bin und hab auch nicht vor hübsch zu sein. Zwischen dem, was von der Allgemeinheit als hübsch angesehen wird und was ich als hübsch erachte liegt oft ein großer Unterschied.
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Mit sich selber ist man ja immer etwas kritischer,
aber dem alten Gesicht im Spiegel ist dies inzwischen egal^^
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Wenn ich make up benutze, dann für besseres Aussehen aber ich finde mich normal und nicht perfekt, sowas gibt es nicht. Ich setze mich nicht unter Druck.
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Also ich finde mich jetzt nicht super hübsch, aber auch nicht hässlich. Klar, gibt es hier und da mal was wo ich sag das könnte besser sein, aber ich mag mich so wie ich bin und das ist die Hauptsache :).
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Ja
Ich habe mich schon immer selbst hübsch gefunden.
Allerdings hatte ich bis vor Kurzem noch den negativen Glaubenssatz:
"Selbstliebe ist egoistisch/falsch." Ist mir von den Eltern eingetrichtert worden.Meine Oma hat einen sogar als Affen bezeichnet, wenn sie gesehen hatte, wie man sich selbst im Spiegel betrachtet. (Das mag man jetzt vllt nicht als Beleidigung sehen, war aber so von ihr gemeint)
Mittlerweile ist das besser geworden und ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich in den Spiegel blicke und ich mich instinktiv anlächle.Woran man denken sollte: Wie vieles andere auch ist die Schönheit im Sinne des Jungseins oder der Makellosigkeit vergänglich und man sollte sein Selbstwertgefühl deshalb niemals von solchen Faktoren abhängig machen. Ähnlich wie Geld, Status etc. Das würde logischerweise zu Abhängigkeiten führen und sorgt dementsprechend für ein instabiles Selbstwertgefühl.
Stabiles Selbstwertgefühl kommt daher aus dem Inneren heraus.
Man kann sich unabhängig vom Alter oder Makeln hübsch finden.Wichtig finde ich, dass man seinen Körper wertschätzt und sich gut um ihn kümmert.
Man kann sich in dem Sinne für sich selbst hübsch machen:
Sauberkeit, Schminke, Frisur, Kleidung, Sport etc. etc.
Das Entscheidende ist nur, dass man es für sich selbst tut und nicht für andere und sich wohl damit fühlt. Dieses Wohlgefühl strahlt man dann meist auch nach außen aus. -
Schönheit ist für mich ein schwieriges Thema, was sich so auch durch meinen Beruf entwickelt hat. Ein bisschen ironisch, da ich beim Vorzeigen von Mode und Make Up aufgehe und in Werbeclips immer abliefere, was vom Klienten gefordert wird.
Aber finde ich mich selbst schön?
Ich kann es gar nicht beantworten. Gerne würde ich einfach sagen »Ja!«, aber ich bin so auf mein Aussehen reduziert, dass ich dazu ein leicht gestörtes Verhältnis dazu habe und mich von meinem eigenen Körper verunsichern lasse.
Als ich in Deutschland zwei Kilo zugenommen habe, stand ich am Rand eines Nervenzusammenbruchs. Dabei bin ich so gar nicht. Noch niemals in meinem Leben habe ich irgendeinen anderen Menschen verurteilt, weil er irgendeine Zahl auf der Waage stehen hat. Selbiges gilt für Unreinheiten oder Sonstiges… auf mir selbst liegt aber eben ein anderer Druck.
Die Kunden mögen mich wegen meines Aussehens und meiner Ausstrahlung, die an dieses Aussehen (Look, Persona) gekoppelt ist. Würden sie mich mögen, wenn ich fünf Kilo mehr wiege? Zehn Kilo mehr? Wenn meine Haut schlecht wäre? Wenn ich nicht Circle Lenses tragen würde? Würden sie mich mögen, wenn ich mein Haar rappelkurz schneide?
Es sollte mir egal sein, da daran aber noch viel meiner Arbeit hängt, ist es das nicht. Und ich möchte nicht, dass es undankbar klingt. Ich bin so froh, dass meine Arbeitgeber und Kollegen so viel Vertrauen in mich setzen, dass sie für gewisse Produkte sofort mich im Kopf haben und dass mir mein Aussehen einen gewissen Luxus erlaubt.
Wenn ich in den Spiegel sehe, finde ich mich aber nicht hübsch.
Ich finde mich auch nicht hässlich.
Was ich genau finde, kann ich nicht beschreiben.
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Als ich in Deutschland zwei Kilo zugenommen habe, stand ich am Rand eines Nervenzusammenbruchs.
So gehts mir in die andere Richtung. Ich ertrage es nicht, dünn zu sein und wenn ich auf die Waage steige und wieder weniger drauf steht und wenns nur 1kg weniger ist, könnt ich immer nur heulend zusammenbrechen. Ich vermisse die Zeit, als ich 60kg wog und mein kleines Bäuchlein hatte und den dicken Hintern und alles.. ich war nicht fett oder so, aber ich war eben auch nicht super-schlank und ich fühlte mich damals so wohl und fand wenigstens mal meinen Körper schön.. jetzt grenz ich wieder ans Untergewicht und kann mich kaum ansehen.
Aber im Grunde ist das eine eingebildete Problematik. Models vermitteln uns das Bild wir sollten möglichst schlank sein um als hübsch zu gelten, die Ernährungsexperten schreiben uns ein "Normalgewicht" vor, dass man möglichst einhalten sollte.. Es ist völlig egal, man sollte so sein, wie man sich wohlfühlt und so, dass es nicht lebensgefährlich wird. Ob man da nun in irgendeinem "Normalrahmen" liegt, wurscht. 2kg drunter, 2kg drüber, wen juckt es? Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt, nicht, dass man einen Schönheitsstandard erfüllt oder sowas. Ich war mit 60kg schon dicht an der Grenze zum Übergewicht (62+kg), fühlte mich aber wie gesagt absolut wohl und fand meinen Körper sehr schön.. jetzt wo ich ans Untergewicht stoße, finde ich meinen Körper abstoßend. Wenn ich dann noch sehe, wie alles noch weiter den "Schlank ist am schönsten" Zug fährt, könnt ich im Strahl kotzen.. und dann werden noch sachen wie Germany's Next Topmodel veranstaltet.. das ist, finde ich, das allerschlimmste. Frauen (oder Männer) die nur aufs äußere reduziert werden und sich einem allgemeinen Schönheitsideal anpassen müssen.. ekelhaft.
Wahre Schönheit kommt eh von innen :)
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Ich habe zu dem Thema eine eher neutrale Haltung. Wenn ich in den Spiegel gucke, interessiert mich meist nur, ob ich einigermaßen frisch aussehe (für mich selbst und nicht für andere). Darüber hinausgehende Gedanken bedeuten für mich unnötigen Stress. Denn was wäre denn die Konsequenz, wenn ich zu der Erkenntnis gelangen würde, hässlich zu sein? Man sieht nunmal so aus, wie man aussieht. Würde ich mich also unter's Messer legen? Nein. Würde ich denn wenigstens mehr Zeit und Mühe ins Styling investieren? Nein. Würde ich mir andere Klamotten kaufen? Nein. Also warum sich selbst damit belasten, nur um sich dann eventuell von anderen irgendwelche Kalendersprüche anzuhören, man habe sich gefälligst einzureden, dass man sich selbst schön findet?
Ich strebe da einfach eine von Vornherein relativ neutrale Einstellung an, die das (vor allem eigene) Aussehen gar nicht erst so stark gewichtet oder in den Mittelpunkt rückt.
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Ich bin heißer als ne Supernova und süßer als Cola
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kommt auf die Tagesform an :D
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Solange der Spiegel nicht zerfetzt ( kleine Risse sind okay ) bin ich zufrieden
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Aussehen ist immer so ne Sache.
Es liegt im Auge des Betrachters. Wenn der Betrachter ich bin, und ich mich selbst werten soll. Dann kommt nur negatives an Wertung.
Bzgl. anderen Menschen bin ich da wiederrum anders.
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Ich gebe zu dass ich immer sehr hart mit mir ins Gericht gehe, was vielleicht auch am Selbstwertgefühl liegt. Das ist halt teilweise sehr unten gewesen und ich mache mich dann gerne in Gedanken selbst runter. Vor allem eben gehts um meine Haare die mit den Jahren immer dünner und feiner geworden sind und letztendlich entwickelte sich daraus auch ein gewisser Leidensdruck, aber momentan ist es wieder besser geworden und es wird auch wieder besser. Zudem bin ich immer unzufrieden mit meinem Gewicht weil ich gerne esse und auch teils einige Schwankungen habe, aber ich will mich damit nicht mehr so verrückt machen. Es ist so anstrengend immer nur aufzupassen, vor allem weil einem das Internet immer wieder zeigt dass man nur Disziplin haben muss usw., aber meinen Hintern und die Oberschenkel werde ich eben nicht los. Ich habe einfach diese Birnenform und thats it. 💁 Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden und wenn ich ein gesundes Gleichgewicht habe und einfach meine 65kg halten kann ist es für mich in Ordnung I guess. War zumindest seit langem nicht mehr so fit vom Allgemeinzustand wie jetzt.
Zumindest erhalte ich von meinen Mitmenschen oft eine positive Antwort auf mein Äußeres und das macht mich natürlich auch etwas glücklich. Wenn ich es schaffe mich selbst wenige zu bashen ist alles perfekt.
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Manchmal ja, manchmal nicht