Eure Lieblingsschulfächer?!

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  • Was sind oder waren eure Lieblingsfächer in der Schule? 27

    1. Kunst (11) 41%
    2. Englisch (9) 33%
    3. Sport (9) 33%
    4. Mathematik (8) 30%
    5. Informatik (8) 30%
    6. Physik (8) 30%
    7. Biologie (8) 30%
    8. Deutsch (7) 26%
    9. Chemie (7) 26%
    10. Erdkunde / Geografie (6) 22%
    11. Geschichte (6) 22%
    12. Technik (4) 15%
    13. andere Fächer (4) 15%
    14. Religion / Ethik / Werte und Normen (3) 11%
    15. Musik (2) 7%
    16. Politik / Gemeinschaftkunde / Sozialkunde (2) 7%
    17. Wirtschaft / Recht (2) 7%
    18. Französisch (1) 4%
    19. Latein (1) 4%
    20. Spanisch (0) 0%

    Hey! (^.^)/"


    Mich würde mal interessieren, was so eure Lieblingsfächer in der Schule waren oder wenn ihr noch zur Schule geht, welche es aktuell sind.

    Ich habe eine relativ standardisierte Fächerauswahl aufgelistet. Gerade wegen Berufskollegs gibt es noch viele verschiedene fachspezifische Fächer.

    Es sind natürlich alle Schulformen angesprochen.


    Egal, ob eure Fächer aufgelistet sind oder nicht, würde ich mich trotzdem freuen, wenn ihr uns vllt. kurz teilhaben lässt, wieso ihr grade dieses Fach so gemocht habt oder gerade mögt.

    Dabei spielt es keine Rolle, ob es wegen einer Lehrkraft war, die ihr mochtet oder weil ihr einfach gut in dem Fach wart, die Gründe sind sicher vielfältig.


    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt! :3


    Meine Fächer:

    In meiner Schulzeit fand ich Naturwissenschaftliche Fächer, besonders Biologie sehr interessant.

    In Deutsch war ich immer sehr gut und hatte durchgehend eigl. immer gute Lehrer, deshalb hat es mir auch oft Spaß gemacht.

    Auch Wirtschaft und Politik waren immer recht interessant. Hatte da auch immer recht gute Noten.

    Erziehungswissenschaft, besonders der soziologische Teil des Fachs und Psychologie waren meine absoluten Lieblingsfächer, tatsächlich. Hatte aber leider nie wirklich tolle Lehrer dort.

  • Mein absolutes Lieblingsfach immer war Deutsch. Und ich mochte tatsächlich jeden Aspekt von diesem Fach. Sei es Analysen jeglicher Texte, freies Schreiben, Rechtschreibung & Grammatik. Ich hatte irgendwie an jedem Thema meine Freude. Gut, das Gedichte auslernen war etwas...schwierig. Aber auch nur, weil man es danach vor gesamter Klasse vortragen musste.

    Danach würde wohl direkt Englisch folgen. Ich liebe die Sprache und der Unterricht hat immer viel Freude bereitet. Auch wenn ich da manchmal echt ziemlich schlechte Lehrer hatte, besonders auf dem Gymnasium.

    Kunst war immer Themenabhängig bei mir. Hat mir das Thema gefallen, konnte ich mich darin regelrecht verlieren und hab meist mehr getan, als gefordert war. Kreativ aktiv werden war sowieso immer mehr mein Ding.

    Biologie ist ein super spannendes Fach und ist mir immer sehr leicht gefallen zu lernen, daher hab ich das auch mal ausgewählt. Gab nur wenig Themen, mit denen ich gar nichts anfangen konnte.

    Und zu guter letzt hatte ich noch Französisch genommen. Zugegeben, von der Sprache ist leider nicht viel hängen geblieben, aber ich mochte es eigentlich immer, wenn ich es hatte, da ich in fremden Sprachen sprechen immer absolut faszinierend fand. Eigentlich schade, dass mein Kopf davon nichts behalten hat.

    Jedes Paradies hat Dornen und jede Tat hat ihren Preis.

  • Meine Lieblingsfächer waren Deutsch und Sport. Ich mag einfach die deutsche Sprache und fand es außerdem gut, dass das ein Fach war, für das man (oder zumindest ich) nicht lernen musste. :D


    Sport eh mega geil, weil ich einfach sportlich bin und eigentlich jede Sportart irgendwie ganz gerne mache. :D

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Physik, Informatik, Technik, Geschichte und Kunst. In Informatik und Kunst hat mir der eigentliche Unterrichtsinhalt gefallen. Die Lehrerinnen dieser Fächer waren jedoch zwei absolute Katastrophen. Eigentlich kann man sagen, dass sie alles daran setzten mir die Fächer zu vermiesen. Allein beim Gedanken an die Informatiklehrerin läuft es mir kalt den Rücken herunter. :veraengstigt:

  • Ich glaube, dass die Lieblingsfächer eher weniger wegen dem Inhalt, sondern wegen den Lehrer der Favorit waren. Z.B. hatte ich mal einen richtig guten Physiklehrer und ich habe mich immer wieder auf die Stunden gefreut, als der aber dann weg war und wir eine absolut furchtbare Physiklehrerin bekommen hatten, wars vorbei mit der Faszination Physik.


    Englisch war ähnlich, nur hatte ich da das Glück, dass alle Lehrer gut waren und ich daher wohl auch Englisch von den drei Hauptfächern her am besten kann. Aber wenns jetzt um reines Interesse geht, hatte ich wohl mit allen naturwissenschaftlichen Fächern meinen Spaß. In Biologie eine eigene Bohnenpflanze gezüchtet, in Chemie den Standardkram abgezogen, wie Magnesium verbrennen und daran halb blind werden :D, oder in Physik eine eigene Warmwasser-Solarzelle basteln.


    Informatik war natürlich auch hoch im Ranking, aber eher, weil man immer mal im Internet rumbummeln konnte, wenn man die Aufgaben schnell erledigt hatte, weil Smartphones und Internet waren damals noch nicht so weit, dass man damit alles machen konnte.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • mathe, physik, Informatik, chemie. Hat mir spaß gemacht. Und ich hatte gute Noten. Und ich hab halt nie was für die schule gemacht, außer im Unterricht anwesend zu sein. Weder lernen noch Hausaufgaben.

    Thou shalt not follow the NULL pointer, for chaos and madness await thee at its end.

    (aus: "The Ten Commandments for C Programmers" von Henry Spencer)

  • Englisch war mein Lieblingsfach, ich war immer gut in Englisch darum hatte ich nie Probleme mit dem Unterrichtsstoff und konnte auch meinen Klassenkameraden helfen.

    Ansonsten noch Sport, ich fand es immer toll aus dem langweiligen Klassenzimmer zu kommen und einfach bisschen Bewegung zu kriegen.

    Außerdem noch Religion. In dem Klassenraum wo der Religionsunterricht statt fand stand in der letzten Reihe ein Sofa (warum auch immer da ein Sofa steht..) Und wir haben uns immer abgewechselt das immer 2 von uns auf dem Sofa chillen konnten. Da konnte man quatschen, Musik hören und die Lehrerin hats einfach gar nicht gejuckt. Das war einfach super entspannt.

    20003-fated-one-of-miracles-rezael

    To save those who need to be saved, the Angel descends.

  • Wenn ich mich auf meine Schulzeit beziehe, dann dürften es Biologie und Chemie gewesen sein. Inhaltlich nicht 100% meins und Notentechnisch hab ich auch keine Rekorde gebrochen, aber die Lehrer, die Leute mit denen ich das hatte und die Experimente die wir gemacht haben waren immer ganz nice. Und wenn ich mich an die Schulzeit und den Unterricht zurückerinnere sind es meist diese beiden Fächer, an die ich mich am besten erinnern kann.


    In der Berufsschule hat sich das dann gewandelt, da ich dort nur noch Unterricht in thematischen Lernfeldern hatte. Dort mochte ich alles mit rechnen ganz gerne, aber hauptsächlich nur, weil es mir wirklich leicht fiel, daher oft schnell ging und ich so nach Abschluss von Aufgaben mit den Leuten mit denen ich zusammengearbeitet und -gesessen habe Smash auf der Switch spielen konnte xD.


    Und aktuell in der Uni mag ich alle Praxiskurse, die mit dem Messen von Daten, Werten etc. zu tun haben. Ich mag es einfach, wenn man bei einer Arbeitsaufgabe ein festes und in den meisten Fällen auch reproduzierbares gemessenes Ergebnis hat, das am besten noch unabhängig von Patienten/Kunden ist. (Allgemein bin ich sehr froh, dass mein Uni Alltag durch die Module eher einem Schulstundenplan gleicht, denn ich glaube ansonsten würde ich das nicht durchziehen)

  • Kunst. Als Kind habe ich immer gerne gezeichnet und im Kunstunterricht ging mein Herz auf, weil ich genau das machen durfte, was mir Spaß macht. :lovex:

    ⋆⋅☆⋅⋆


    𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐰𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐢𝐬 𝐦𝐞𝐫𝐜𝐢𝐥𝐞𝐬𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐭'𝐬 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐯𝐞𝐫𝐲 𝐛𝐞𝐚𝐮𝐭𝐢𝐟𝐮𝐥.

    𝐌𝐢𝐤𝐚𝐬𝐚 𝐀𝐜𝐤𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 (進撃の巨人.)

  • Meine Lieblingsfächer waren immer sehr lehrerabhängig, aber so von den Inhalten her waren es durchgehend Chemie, Biologie, Kunst und alles, was irgendwas mit digitalen Medien/Informatik zutun hatte. Weswegen ich sehr froh darüber bin, mein Abi an einem technischen Gymnasium (mit Fokus auf Mediengestaltung) gemacht zu haben. Ich glaube, an einem Allgemeinen wäre ich vor Langeweile eingegangen.


    Dort hatte ich dann zwar leider kein Biologie mehr, der Chemieunterricht war dafür fantastisch im Abi. Ich saß da so unfassbar gerne drin, dass ich's sogar okay fande, in meiner Freizeit Versuchsprotokolle zu schreiben. :monkaS:

    Und da kam dann eben der ganze Informatik/Designkram noch dazu. Waren wie ich fande auch immer die entspanntesten Fächer mit den entspanntesten Lehrern, wobei die meisten in solchen Fächern auch einfach nur Quereinsteiger sind, die mal irgendwas in der Richtung gearbeitet haben und sich irgendwann dachten "Joa, unterrichten ist bestimmt auch voll okay." Ist in der Berufsschule dann auch irgendwie nicht anders.


    In der Berufsschule fand ich durch die Lehrerin sogar Wirtschaft voll in Ordnung, obwohl ich Wirtschaft nicht mag. :pepehands:

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Theoretisch fand ich Sport, Kunst und Geschichte am besten. Jedoch hab ich auch diese Fächer bei den falschen Lehrern nicht ausstehen können.

    Andersrum gab es auch Fächer, die ich eigentlich nicht mochte, aber durch die richtigen Lehrer super wurden.

  • Kunst, Sport, Deutsch, Biologie, eigentlich auch Erdkunde/Geschichte, aber eher aus einer viel früheren Zeit. So Mittelalter, oder Prähistorik früher. Das hat mich tbh viel mehr interessiert wie der zweite Weltkrieg, der irgendwann einfach Dauerthema im Unterricht war. Englisch auch.


    Hassfach war definitiv Mathe. Bin auch heute nicht gut im Rechnen, brauche eigentlich für alles einen Rechner oder meine Hände. :D


    ty Ryomou

    ⸺ ITS NOT A QUESTION OF CAN OR CANT

    IF YOU WANT TO DO IT, JUST DO IT ⸺

  • Mathe und Physik fand ich immer Mist, zu viel Theorie, wenig Praxis. In Mathematik war ich immer schlecht und hatte nie Lehrer, bei denen es Spaß gemacht hatte. Ich hatte irgendwann den Anschluss verloren und alles baut ja aufeinander auf. So ab Integralrechnung hab ich es nicht mehr auf die Reihe gekriegt. Zum Glück hab ich es danach nie wieder gebraucht :catjam:


    Ansonsten mochte ich Religion nie besonders, beziehungsweise war das ein Fach, für das ich mich nie sonderlich interessiert habe. Wenn man mal andere Religionen gelehrt hätte, als immer wieder dieselben Bibelverse durchzukauen, hätte das bestimmt anders ausgesehen. Hätte furchtbar gerne was über Shintoismus, Buddhismus oder Hinduismus gelernt, oder viel mehr über den Islam oder Judentum. Stattdessen das x-malte über das Christentum. Trug wohl auch dazu bei, dass ich jetzt Atheistin bin.


    Stattdessen habe ich künstlerische Fächer sehr geliebt, also Kunst und Musik. Aber auch Sprachen wie Englisch, Deutsch und Französisch und Fächer wie Biologie und Chemie (learning by doing). Digitale Medien fand ich großartig. Mach ich heute noch sehr gerne (wer hätte es gedacht). Leistungskurse waren Englisch und Deutsch. Meine beiden Fächer, in denen ich meistens glänzen konnte und die ich auch sehr gerne gelernt habe.

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    "There's no way in hell I'm gonna do what you want."

  • Ich mochte Deutsch und Englisch immer total gerne, waren auch meine LKs im Abi~^^ Bin sowieso ein kleiner Grammarnazi x"D

    Ansonsten hab ich Italienisch und Pädagogik geliebt~

    Bio fand ich meistens auch nicht schlecht, aber man bleibe mir weg mit Mathe und Sport~ Schulsport war einfach das schlimmste...~ >_<

  • Ich mochte in der Oberstufe Astronomie sehr und war da auch mit Abstand am besten (War bei uns damals ein sogenanntes Orchideenfach)

    Ansonsten mochte ich Physik ab der Oberstufe, konkret ab dem Zeitpunkt ab dem wir uns mit Quantenphysik beschäftigt hatten. Der Rest hätte mir auch gestohlen bleiben können. ^^
    Geschichte und Biologie waren auch Fächer, denen ich phasenweise etwas abgewinnen konnte. Ethik war an sich auch spannend, wenn ich an all die regen Diskussionen zurückdenke. :)

  • Ich mochte damals Mathematik, Physik und Informatik am liebsten.


    Ich war in den Fächern sehr gut. Die Schulbücher las ich mir schon am ersten Schultag eines jeden Schuljahres durch. So das ich prinzipiell zumindest schon mal alles wusste, was in den Büchern stand xD.


    Ich fand es trotzdem nicht langweilig. Schließlich gab es ja auch externe Aufgaben. Und ich weiß noch, am Ende meiner Ausbildung. Die Abschlussprüfung in Mathematik. Wir hatten zwei Stunden Zeit.

    Nach 5 Minuten gab ich meine Arbeit an. Und der Lehrer, der aufpasste fragte mich, ob ich nicht wenigstens versuchen wollen würde, eine Aufgabe zu lösen.


    Ich antwortete nur:" Wenn Sie noch mehr Aufhaben haben, welche nach einer Lösung verlangen, dann immer her damit. Aber hier sind bereits alle gelöst. "

    Blöderweise dürfte man ja nicht einfach gehen. Und so saß ich dann gelangweilt knapp zwei Stunden rum.


    Ich mochte und mag Zahlen. War schon immer so.


    Ich brauche eine Ewigkeit um mir Namen zu merken. Wenn unsere Namen allerdings aus Zahlen bestehen würden, wäre das für mich wesentlich simpler.



    Ich denke, dass reicht als Erklärung.


    Netten Gruß

    Miako